Wir, die Tiere und Pflanzen und alles im Universum scheint der Vergänglichkeit und Veränderung unterworfen zu sein.

Gibt's n Grund dafür?

Scheint ja trotzdem ganz OK zu sein wenn es so ist

Die Vorstellung, dass man sowieso irgendwann stirbt und dann hoffentlich alles endlich hinter sich hat. Dieser Wunsch ist schon zu sehr verwurzelt. Was soll ich da noch tun?

Wenn es einen Gott gibt und er mich wirklich liebt, würde er mich doch in die ewige Nichtexistenz gehen lassen und nicht in eine ewige Existenz der Qualen einsperren.

Christen behaupten sowieso meistens, dass wir vor unserer Geburt nicht existiert haben, sodass ich kein Problem darin sehe auch nach dem Tod nie wieder existieren zu müssen wenn Gott wirklich Liebe ist und eine Hölle nichts mit Liebe zu tun hat sondern nur mit Macht.

Dann bin ich dahingehend eben auf der Seite der Zeugen Jehovas, dass die Nicht-Christen nach dem Tod einfach aufhören zu existieren und die Christen auferstehen. Das ist für mich wahre Liebe und nicht dieses Höllenzeugs.

Es gibt Menschen die von Nahtoderfahrungen berichten aber gleichzeitig auch Menschen, welche klinisch Tod waren und nichts erlebt haben.

Ein Beispiel wäre eine Frau welche die "Bahnhof Zoo" - Zeit überlebt hat, nachdem sie wegen einer Überdosis reanimiert wurde. Sie sagte, dass sie konträr zu den Erzählungen welche über Nahtoderfahrungen kursieren persönlich überhaupt nichts dergleichen erlebt hat und sich deswegen vor dem Tod auch nicht fürchtet.

Was denkt ihr darüber?

Aus psychologischer Sicht.

Denn es ist schon krass als ein Mensch zu glauben, man sei Gott und dafür auch sein Leben gibt.

Also nicht einfach jeden sondern nur die ausgesuchten

Bzw.: Unser Gehirn.

Es heißt ja, man sei seines Glückes Schmied oder dass Obdachlose teils selbst Schuld an ihrem Schicksal sind (als Beispiel), aber was wenn wir nichts weiter als biologische Roboter sind und "du-bist-selber-schuld" nur ein psychologischer Schachzug ist?

Bewiesen hat es das für mich als ich mit 16 ein Mädchen kennengelernt habe welches in einem guten Elternhaus als Adoptivkind großgeworden ist und später im Bereich IT studiert hat und ihre Schwester welche nicht dieses Glück hatte ein komplettes Wrack, bereits damals, war (Drogen, Deo inhalieren, etc.).

Also formen Wohl Erwachsene und die Umwelt im Endeffekt jedes Kind, nach dem Input- Output Prinzip.

Naja, ohne Gehirn (Hirntod) ist es wohl schwer und bestimmt ist das der Grund warum es niemand weiß, denn ohne Gehirn kann man ja nichts wissen oder?

Steht ja auch in der Bibel:

"...denn es gibt weder Tun, Wissen noch Weisheit im Sheol (Grab, "Totenreich")".

Hmm, ich glaube es ist schwer da weiterzukommen bei diesem Thema. Zumindest komme ich nicht weiter irgendwie.

In einer Nahtoderfahrung zum Beispiel.

Falls ja, wie war's da?

Quasi, dass jeder zum Selbstversorger (bestmöglich) wird und dass es keine Machteliten gibt welche Kinder in Bangladesch Kleidung produzieren lassen welche die Umwelt zerstören (nur ein Beispiel).

In Polen hatten früher viele ihren kleinen eigenen Bauernhof und nicht jeder muss jedes Tier besitzen, muss nur gut genug verteilt sein.

Keine Ahnung ob das bei den Mormonen so ähnlich abläuft, dass diese auch ihre eigene Kleidung produzieren usw., aber dieser Planet scheint mir zu verkommen, in jeder Hinsicht. Vielleicht kommt es mir ja nur so vor, aber wenn es tatsächlich so ist, dann irgendwie schade. Soviel dazu.

Kein Wunder, dass Fentanyl immer beliebter wird. Irgendwann haben die Menschen keine Lust auf das Ganze mehr. Ist doch total irre, auf lange Sicht betrachtet.

Habe das Gefühl, dass durch Kleidung und Schuhe gewisse Körperstellen von Freiluft abgeschnitten sind und deswegen anfangen zu stinken, wenn man sich dann nicht regelmäßig wäscht.

Wenn die Luft am ganzen Körper zirkulieren kann, dann scheint es weniger Probleme mit Geruchsbildung zu geben.

Ich weiß zwar nicht, was man daraus schlussfolgern könnte, aber ich bin froh zu sehen, dass Frauen immer mehr auf BHs verzichten da diese wohl sehr unbequem sind.

In der Bibel steht doch, man soll nur Gott "Vater" nennen.

Beweis:

https://www.instagram.com/reel/C7b5zLrJze7/?igsh=MThneHJiMjlqeXIyMA==

Gibt es eine Korrelation zu Menschen die Füße mögen?

Bisschen die Eislandschaft erkunden

Also gibt es Stand jetzt keine konkreten Anhaltspunkte dafür?

Dann könnte sich jeder benehmen wie er möchte und sich durch den Freitod entspannt aus dem Staub machen, das klingt irgendwie nicht richtig.

Außerdem habe ich paranormalen Dinge erlebt, die ich mir bis Heute auch nicht erklären kann;

Zum Beispiel bin ich genau dann schreckhaft erwacht (kein Albtraum) als meine Mutter im Krankenhaus verstarb, den Zeitpunkt des Todes fand ich später heraus und war schockiert über diesen Zusammenhang.

Bzw.: Bestmöglich?

Ich will ja nicht mit Scheuklappen durch die Welt rennen und bis zum Umfallen Bibeln verteilen für nichts und wieder nichts.

Die Mehrheit der Weltbevölkerung sind doch Christen, und gerade die erste Welt beuetet gerne alle anderen gerne für sich aus. Kann ich nicht nachvollziehen. Ihr wisst ganz genau was ich meine.

Menschen behaupten, das Bewusstsein könne nicht sterben und würde somit den Tod überleben.

Doch wie kommen sie darauf?