Bei Edelstahlschrauben sollte man bedenken dass sie sich sehr schnell "festfressen" können und ein öffnen der Verschraubung die Zersörung der Schraube/Mutter zur folge hat. An schwer zugänglichen Stellen wäre dann das lösen einer solchen Schraubverbindung schwierig.
Prinzipiell ist es machbar. Man muss aber vorher den Zink entfernen sonst ist es nicht, oder sehr schwer schweißbar. Den Zink kann man abschleifen, wobei die sowieso schon dünne Materialstärke des Eimers noch mehr geschwächt wird. Man könnte den Zink auch durch erhitzen (bis Material glüht, und der Zink verbrennt) entfernen allerdings würde sich dabei das dünne Blech des Eimers verziehen. Sie sollten auch bedenken dass sich das Blech beim schweißen ebenfalls verziehen kann.
Stelle mal ein Bild von rein. HSCo E362, DORMER ist ein Maschinengewindebohrer 40° gedrallte Nuten. Ob für Links- oder Rechtsgewinde weiß ich nicht. BSP steht glaube ich für Withworth- Rohrgewinde. Hat der Bohrer an einem Ende ein Vierkant? Und hat er einen blauen Ring im Schaft?
Als Metaller würde ich sagen es ist machbar. Wenn es mein Rahmen wäre würde ich es selbst schweißen und schaun ob es den Belastungen standhält, wenn es nicht mein Rahmen ist würde ich keine Garantie, bzw. Verantwortung, übernehmen. Brüche an solchen Stellen sind nicht ohne...
Beim WIG kann man u.U. auch ohne Zusatz schweißen. Eine Schweißnaht, geschweißt mit Zusatz, ist stärker als ohne Zusatz. Und wenn zwischen den zu verschweißenden Teilen ein Luftspalt besteht ist ein Schweißzusatz unerlässlich. Beim Elektrodenschweißen muss man Zusätze verwenden da die Umhüllung der Elektrode (Schweißzusatz) das Schutzgas ersetzt, dass nur so am Rande :)
Ihr kennt euch schon 2 Jahre und habt euch noch nie getroffen, dass ist mal schräg. Dann wird ein Treffen höchste Zeit. Und wenn du nach dem Treffen ein gutes Gefühl/ Eindruck hast kannst du ihm deine Gefühle immer noch offenbaren, wie auch immer. Ansonsten schließe ich mich den 2 vorangegangenen Kommentaren an. Viel Erfolg:)
bei manchen Geräten kann man die Wolframelektrode spitz anschleifen, da allerdings nicht so spitz wie beim VA z.B. Bei anderen Geräten wird die W.- Elekrode nicht zugespitzt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das ich meistens mit stumpfer W.- Elektode geschweißt habe.
bei Autogenschweißen weis ich nicht Bescheid, dass habe ich dass letzte Mal in meiner Ausbildung 1994 gehabt. MAG, MIG, WIG und Elektrodenschweißen mit Stärke 10- 12
das einzige was eventuell passieren könnte wäre daß man zu sehr aufdrückt, beim schneiden, und der Gewindebohrer abbricht, in folge dessen das Windeisen plözlich nach unten sackt und man sich die Hand, bzw. die Finger verletzt.
Oder man verletzt sich an den Schneidespänen.
Ich arbeite nun schon seit ca. 15 Jahren im Metallbau aber beim Gewinde schneiden von Hand ist mir auch noch nie was passiert..
Ich würde dir auch das Schutzgasschweißen (MAG) empfehlen. Dazu brauchst du ein Schweißgerät mit Schlauchpaket und Zubehör (im Baumarkt nachfragen) eine Gasflasche (Gas: Kohlendioxyd, Carogen oder so), Manometer und eine Schweißdrahtrolle (gibt es in verschiedenen Stärken, für Hobbybastler wäre Duchmesser 0,8- 1,00 mm) Ein altes Stück Eisen und einfach probieren. Aufgrund des hellen Lichtbogens besonders auf DIN Norm des Schutzglases achten, es besteht die Gefahr des Augen verblitzens (diese Gefahr besteht bei allen Schweißverfahren mehr oder weniger) Dann wäre da noch das Elektrodenschweißen, was etwas mehr Übung erfordert. Allerdings braucht man dazu weniger Gerätschaften.
die heißeste Stelle einer Flamme erreicht ca. 3200 Grad
Wenn es das Material so ab 3mm stark ist würde ich mit Elektoden oder MAG schweißen. Bei VA (Edelstahl)VA-Elektroden.Und wenn es schön aussehen soll, die Beize (bei Edelstahl) nicht vergessen.ACHTUNG!!Wenn du mit VA-Elektroden schweißt musste eine Schutzbrille tragen den die Schlacke der abkühlenden Schweißnaht kann dir in die Augen springen, und Edelstahl verzieht sich beim schweißen etwas mehr als normaler Baustahl.