Ich würde beidem zustimmen. Momente in denen ich mich bewusst entscheide achtsam zu sein, meinen Tag sinnvoll plane und mir Ziele setze. Aber an manchen Tagen liebe ich auch das „nicht viel nachdenken“. Wenn ich es mir so überlege, entsteht das aber auch irgendwie bewusst. Es tut gut mal nichts zu planen, frei von inneren Anforderungen und Selbstoptimierungen zu sein. Einfach die Seele baumeln lassen und Sein. So ist es eher ein Wechselspiel zwischen bewussten „Tun und Nichtstun“.

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Bewusst leben“ bedeutet für mich, mein eigenes Leben achtsamer, reflektierter und zielgerichteter zu gestalten – im Gegensatz zu einem Leben im Autopilot-Modus, das von äußeren Reizen oder gesellschaftlichen Erwartungen gesteuert wird. Hierbei gehe ich achtsam mit meinem eigenen Körper, meinen Gedanken und Gefühle um. Auch Aktivitäten wie Essen, Gehen oder Zuhören mit voller Aufmerksamkeit zu tun und Pausen sowie die Stille bewusst zu genießen. Dazu gehört für mich auch meine Gesundheit zu erhalten durch bewusste Selbstfürsorge, bewussten Beziehungen und Verantwortung für die Natur übernehmen.

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Ja

Dankbar und vor allem auch wertschätzender gegenüber unserer Natur, wenn man das auf das Zitat bezieht. Bewusstsein und Dankbarkeit wie viel Arbeitsschritte/ wieviel Menschen dazu notwendig sind, bis ein fertiges Lebensmittel auf unseren Tisch kommt. Ohne erhobenen Zeigefinger aber mit Fokus, können wir uns allein schon dazu entscheiden bewusster Einzukaufen. Wertschätzung für die Herstellung von Lebensmitteln, sowie saisonale und regionale Artikel kaufen. Aber auch bei Kosmetik & Putzmittel bewusst auf Inhaltsstoffe achten. Dazu kann jeder einen wertvollen Beitrag zu unserer Umwelt leisten. Die Natur wird es uns danken!

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Vor dem Einschlafen kann es helfen sich bequem hinzusetzen und die Augen zu schließen. Dann bewusst zu atmen und sich bildlich einen Bildschirm mit offenen Tabs vorzustellen. Die Tabs sind deine Gedanken mit Bildern und Gefühlen. Nun kannst du sie innerlich kurz benennen und anschließend auf das „schließen Symbol“ klicken, genau wie bei deinem Computer. Was du nicht mehr brauchst zum Einschlafen schließt du, was du nicht vergessen darfst, setzt du innerlich auf „speichern“ für morgen früh. Mir hilft diese kleine Gedanken- und Vorstellungsübung sehr gut bevor ich dann einschlafen kann.

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