darf ein augenarzt für ein rezept eine eigenleistung verlangen?
ehrlich gesagt fühle ich mich ziemlich verarscht. ich brauche eine neue brille aber beim optiker war die brille so teuer, dass ich mir gedacht habe ich komme nochmal mit rezept und lasse mir etwas von der krankenkasse übernehmen. dann bekomme ich das rezept und erstmals komisch - die ergebnisse stimmen überhaupt nicht mit dem des optikers überein. laut augenarzt ist meine brille nicht schlecht, müsste nicht zwingend erneut werden. aber ich kann absolut keine verkehrsschilder, mvg anzeigen usw. lesen. wie kann das sein??? dann soll ich für das rezept noch 35€ zahlen, denn seit 2003 zahlt die krankenkasse keine rezepte mehr? wenn das aber „normal“ sein soll, wozu unterschreibe ich einen vertrag das ich mir der kosten bewusst bin und damit einverstanden bin, da die sehtests „zeitintensiv“ sind? brauche ich nur die ergebnisse dieses testes und kein rezept, muss ich nichts zahlen. insgesamt war ich kaum 10min bei der ärztin. keiner meiner eltern zahlen für so was, eine patientin im warteraum meinte auch, sie hätte noch nie davon gehört. ist das eine suspekte situation oder denke ich da zu sehr nach?