Die Zeugenaussage hat eine höhere Priorität als der Umstand, dass Du mit 17 gegen irgendeine Ordnung verstoßen hast. Meiner Meinung nach hast Du nicht zu befürchten, deswegen Schwierigkeiten zu bekommen. Es wäre ja tragisch, wenn Zeugenaussagen an solchen Dingen scheitern würden. Die Beamten würden sich und dem Opfer einen Bärendienst erweisen, wenn sie Zeugen verprellen würden durch eine übertriebene, unangemessene "Polizeiarbeit".

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Jeder Mensch schiebt eine Fassade vor sich her und wenn ihr noch nicht 20 seid, dann ist es meistens 'ne Fremdfassade. Das ist bei Jehovas Zeugen ganz intensiv ausgeprägt, dass sie nicht wirklich sie selber sein dürfen.

Je weniger Du ihn spüren lässt, dass Dich seine Situation befremdet, umso besser wird die Zeit mit ihm sein. Und wenn er partout über das Thema reden will, informiere dich. Besser spät als nie.

Eine Diskussion mit Zeugen Jehovas über Gott ist immer eine ziemlich einseitige Sache. Da ist Frust vorprogrammiert. Besser ist es, einfache Fakten zu benennen und ihn darüber nachdenken zu lassen.

1) Jehova/Jesus sind in ihrer Religion zwei Götter. Damit verstoßen sie gegen das Gebot: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

2) Das Neue Jerusalem ist im Offenbarungsbuch, Seite 302, als New York dargestellt. Daran erkennt man, dass es ihnen nur um irdische Macht geht.

http://www.antichrist-wachtturm.de/jehovas-jerusalem-new-york.xhtml

Das wären die 2 Punkte, die ich loslassen würde, wenn er es drauf anlegt. Ansonsten kannst Du mit ihm wirklich 'ne gute Zeit haben. ZJ sind menschlich total okay.

Rüdiger Hentschel

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Um das Christsein so genau wie möglich zu kopieren, obwohl man keinen Kontakt zu Jesus hat, muss man natürlich christliche Tugenden in übertriebener Weise realisieren. Das Geburtstagsverbot spielt dabei nur eine Nebenrolle. Es soll signalisieren, wie gekonnt sich Zeugen Jehovas zurücknehmen und auf Ehrungen verzichten können. Doch die wirkliche Souveränität besteht nicht in diesem künstlich aufgesetzten Christen-Kopieren, sondern im Christsein selbst! Ein Christ kann Geburtstag feiern, solange und so oft er will, er wird dennoch bescheiden bleiben. Denn er wird durch Jesus immer wieder von seiner Sündhaftigkeit überführt und bleibt in dem Bewusstsein, ohne Jesus nichts tun zu können.

Das gibt es bei den Zeugen Jehovas nicht. Sie müssen sich selbst permanent disziplinieren, denn sie stehen nicht wirklich mit Gott in Verbindung. Sie sind durchgehend auf Selbstkasteiung angewiesen.

Das ist der Grund, warum die Organisation Jehovas das Feiern von Geburtstagen verbietet.

Rüdiger Hentschel

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Leider bilden sich zu wenige Christen eine eigene Meinung über die Lehre der Zeugen Jehovas, was zur Folge hat, dass sie recht uninformiert sind und die Gefahren kaum erkennen können. Für Nicht-Christen ist das Desinteresse vielleicht sogar eine Art Schutz vor den verführerischen Deutungen der Zeugen Jehovas. Sich in diesen Einfluss zu begeben, kann leicht zur Folge haben, dass man sein Leben lang schief gewickelt bleibt. Die unterschiedlichen Schrägheiten, die von Zeugen Jehovas verbreitet werden, kann man aus theologischer Sicht auf der www.antichrist-wachtturm.de nachlesen. Die Seite entstand tatsächlich aus der Konfrontation mit den Zeugen Jehovas, wie sie "das Leben so wollte". Grundsätzlich muss ich sagen, dass die Beschäftigung mit der Wachtturm-Lehre eine ziemliche Belastung darstellt. Sobald man erkannt hat, was an der Wachtturm-Lehre falsch ist, beginnt das Leiden um den Irrtum, den die Zeugen Jehovas sich antun. Es ist nicht leicht, Menschen dabei zuzusehen, wie sie sich in Verblendung von der Klippe stürzen.

Rüdiger Hentschel

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Jehovas Zeugen ahmen den christlichen Glauben und die Rettung durch Jesus nach. Nachdem Jesus die Unverschämtheit hatte, vom Tod aufzuerstehen, und damit klarstellte, wer er wirklich war, musste die Gegenseite sich etwas einfallen lassen. Innerhalb der Katholischen Kirche und auch bei den Zeugen geschah dies durch Werksgerechtigkeit, die sich gegen die Rettung aus Gnade stellte. In der Wachtturmgesellschaft kamen aber noch viele weitere Punkte hinzu. Angefangen bei der Leugnung der Gottheit Christi bis zur billigen Dämonenverführung in ihren Schriften entblößen sie sich vor allen Menschen als Lügner. Aber immerhin hat der Feind Christi durch die Wachtturmgesellschaft einige Millionen Menschen mithilfe dieser Dinge geblendet. Auffällig ist, dass die meisten Zeugen Jehovas aus der Katholischen Kirche rekrutiert werden.

Rüdiger Hentschel

Mehr Infos auf: http://www.antichrist-wachtturm.de

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Bei einem so großen Portal werden solche Entscheidungen zügig im Team entschieden oder von der Rechtsabteilung angewiesen. Als Auslöser kann schon ein Schreiben der Wachtturmgesellschaft ausreichen, das mit rechtlichen Konsequenzen droht. Das Netz ist voll mit relativ nichtssagenden Seiten, die kindergartenmäßig gegen die Zeugen Jehovas hetzen. Diese Seiten sind oft ganz oben gelistet bei Google, so dass man daraus schließen kann, dass sie der Wachtturmgesellschaft gar nicht so unangenehm sind. Ernsthafte, fundierte Wachtturm-Kritik-Seiten werden jedoch regelmäßig bei bestimmten Suchbegriffen aus dem Google-Index verdrängt/geworfen.

Es kann durchaus sein, dass vonseiten der Wachtturmgesellschaft ein neuer Anlauf genommen wird, unliebsame Seiten aus dem Netz zu entfernen. Wenn sich so etwas abzeichnet, tut ein großes Internetportal gut daran, vorauseilend die entsprechenden Inhalte zu entfernen.

Parallel zu diesen Entwicklungen erscheinen immer mehr Pro-Zeugen-Jehovas-Seiten im Internet, deren Inhalte sehr wissenschaftlich daherkommen, aber im Grunde nur die Propaganda bringen, die man schon kennt, wenn man den einen oder anderen Wachtturm gelesen hat.

Mein persönlicher Verdacht (den ich aufgrund der Erfahrungen mit der http://www.antichrist-wachtturm.de habe) ist, dass unqualifizierte und somit für die WTG ungefährliche Seiten ganz gerne stehen gelassen, andere aber nach allen Regeln der Kunst durch massenweise Pro-Wachtturm-Seiten verdrängt werden sollen.

Je mehr fundierte Kritik, desto höher die Wahrscheinlichkeit rechtlicher Konsequenzen, zumindest bei einem Portal wie diesem hier. Kleinere Webseiten versucht die WTG eher durch Google-Verdrängung klein zu halten.

Die haben halt das Personal, jeden Tag das Internet zu sichten und gegen Kritiker vorzugehen.

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Die Frage geht viel tiefer, weil die Kinder der Zeugen Jehovas schon im Kleinstkindesalter durch dämonische Abbildungen manipuliert werden. Beweisführung: http://www.antichrist-wachtturm.de/lerne-von-dem-grossen-lehrer.xhtml

Jetzt wo der Staat dieser antichristlichen Sekte auch noch den Status einer Kirche verleiht, werden Fragen nach Einzelschicksalen noch schwieriger zu beantworten sein. Die Lebensgestaltung der Zeugen Jehovas liegt von A bis Z in den Händen der Wachtturmgesellschaft. Dazu gehört auch der Tod und seine Spielarten. Das künstliche Märtyrertum der Zeugen Jehovas unterstützt nur den Wunsch der Wachtturmgesellschaft, das Christentum zu kopieren. Und als Kirche haben sie das Spiel schon fast gewonnen.

Rüdiger Hentschel

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Der Predigtdienst als Mitglieder-Anwerbe-Maschinerie ist zwangsweise Teil dieser Religion. Die Werbung von Mitgliedern läuft aber auch über die manipulative Schiene. Schon Kleinkinder werden innerhalb der Zeugen-Familien mit dämonischen Bildern in Kinderbüchern manipuliert. Beweisführung befindet sich auf http://www.antichrist-wachtturm.de/lerne-von-dem-grossen-lehrer.xhtml

Rüdiger Hentschel

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