Wenn du nicht den vollen Funktionsumfang brauchst, gibt es neben der Demo-Version auch noch Gmax, wobei es sich um eine abgespeckte kostenlose Version zur Erstellung von Content für Spiele handelt.

http://www.turbosquid.com/gmax

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Was du meinst, sind die normalen Ausbildungsberufe. Andere Baustelle als die Studienfächer.

Zumindest in Bayern ist dieses Ausbildungsfach gelinde gesagt nutzlos, da die IHK das als kaufmännischen Beruf führt und entsprechend den Großteil auf die falschen Sachen fokussiert (die Azubis haben noch nicht mal genug Mathe für die Grundlagen der Bildverarbeitung oder schreiben in Deutsch oder Englisch wenigstens mal eine Doku/Bedienungsanleitung). Die ganze Arbeit bleibt an den Firmen hängen und wenn man da die falsche erwischt ...

Was aber viele Leute machen, ist die Ausbildung trotzdem erst mal hinter sich zu bringen um etwas auf dem Papier zu haben und dann ein Studium (je nach Vorliebe Allgemeine oder Technische Informatik) draufzusetzen. MAcht sich gut auf dem Papier, man hat aus der Firma schon etwas Praxisbezug und das erste Praxissemester kann einem erlassen werden.

Anderer guter Ansatz ist in vielen Konzernen anzutreffen, ein berufsbegleitendes Studium. Kann man bei Siemens z.B. als Ausbildung verstehen, bei der man den nutzlosen IHK-Teil größtenteils weg lässt und stattdessen ein Studium einbindet. Ergebnis ist, dass man einen Hochschulabsolventen kriegt, der nicht nur Theorie kann und erst angelernt werden müsste.

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Zu meiner Zeit gab es nur für die BOS Bafög um solche Probleme zu lösen, aber seitdem hat sich viel geändert. Beste Anlaufstelle für solche Fragen ist wirklich das Sekretariat der entsprechenden FOS. Deren Leute müssen sich ja täglich durch die ganzen Bestimmungen graben um ihre Arbeit machen zu können.

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Für den Fall, dass in der Zukunft irgendwer auf diese Frage stößt:

ColdFusion kann man 30 Tage lang als Testversion laufen lassen. Gibt man dann keine gültige Seriennummer ein, schaltet der Funktionsumfang automatisch auf die Entwicklerversion runter (immer noch kostenlos, aber hat z.B. ein Wasserzeichen in erzeugten PDFs und erlaubt nur den Zugriff von 2 weiteren IPs).

Das ist dann, wie der Name schon sagt, die normale Version, mit der Entwickler ihren Code schreiben, bevor sie ihn auf einen lizensierten Server veröffentlichen.

Wenn man eine komplett kostenlose Alternative will, gibt es Railo.

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Grundsätzlich kommt es darauf an, welche Schwerpunkte du willst.

Ich kenne etliche Leute, die gut damit gefahren sind, erst eine Fachinformatiker-Ausbildung zu machen, um praktische Erfahrung zu sammeln (oft verkürzt von 3 auf 2,5 Jahre, um einen Puffer für Formalitäten zu haben) und dann ein Informatikstudium draufzusetzen (meist FH in einer Spezialisierung ihrer Wahl).

Anderswo fördern Unternehmen auch ein berufsbegleitendes Studium, was das gleichzeitige Sammeln von Theorie- und Praxis-Wissen erlaubt.

Wieder andere Fälle hatten schon Vorkenntnisse, die sie weiter ausgebaut haben und jobbten während des Studiums in der IT-Branche.

Gemeinsamer Faktor ist einfach, dass du nach dem Studium viel bessere Chancen hast, wenn du auch bereits Praxiserfahrung vorweisen kannst. Studenten ohne Erfahrung kommen zwar oft durch die Filter der Personalabteilungen, aber stellen für das Einsatzgebiet dann erst mal überbezahlte Azubis dar, was den Alltagsbetrieb ausbremst.

Tipp am Rande: Fürs Studium an einer FH solltest du auch darauf achten, dass du in linearer Algebra, Trigonometrie und Integralrechnung keine zu großen Defizite hast, da das am Anfang die größten Brocken sein werden, durch die du dich beißen musst. Von manchen Mathelehrern in Abiklassen kann man da auch Übungsaufgaben zum Auffrischen des Verständnisses kriegen.

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Hab´ bei verschiedenen Firmen FI-Azubis gesehen, die 650/700/750 verdient haben, andere weniger und dafür mit Weihnachts-/Urlaubsgeld und wieder andere mit deutlich mehr.

Wie schon gesagt wurde, spielen da Unternehmen und regionaler Durchschnitt wirklich eine ziemlich große Rolle.

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Wie andere Leute schon gesagt haben, das ist hauptsächlich eine Fortsetzung der Realschule.

In den meisten Bundesländern ist die 11. nur eine Wiederholung des Stoffes der 10. Realschulklasse, um die FOS-Zugänge von anderen Schularten (z.B. Wirtschaftsschule mir ihrem fehlenden Mathe-Unterricht) auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Der Zweck der 11. ist also eher dieser gemeinsame Nenner und das Praktikum, um Eindrücke zu sammeln.

Erst in der 12. Klasse wird überhaupt wieder halbwegs Neues eingebracht (z.B. Marketing im Wirtschaftszweig), aber wenn das Jahr gerade halbwegs in Fahrt kommt, ist auch schon wieder Schluss und der Unterricht geht zu den Prüfungsvorbereitungen über.

Weiß nicht, wie es in Deinem Bundesland ist, aber in Bayern kann man z.B. noch eine 13. Klasse anhängen, eine zweite Fremdsprache belegen und auf die FH-Reife aus der 12. Klasse noch das allgemeine Abi setzen.

Hatte selbst ähnliche Noten und im Prinzip dient der ganze Spaß nur dem Zweck, die Zugangsvoraussetzungen für die FH oder für beide Hochschularten zu kriegen. Die FOS wäre eigentlich nur ein Problem, wenn du dir in der 10. mit dem Stoff schwer tun würdest.

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HAVING

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Schau mal ins Programmverzeichnis von OO.

Da müsste in den meisten Versionen eine Datei namens "jvmsetup" sein, die solche Sachen automatisch konfigueriert.

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Scheint als müsstest du die Path-Variable anpassen (ist eine durch Strichpunkte getrennte Liste von Verzeichnissen, in denen Windows automatisch zu einem eingegebenen Befehl das passende Programm sucht).

Passende Anleitung: http://www.die-unbelehrbaren.de/programmierung/java/java-development-kit-jdk-zu-den-umgebungsvariablen-hinzufugen-win7/

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Vor ewigen Zeiten gab es mit der German Film School mal eine private Hochschule, die sowas von Profis aus dem Gewerbe unterrichten ließ, aber die wurde scheinbar dank der deutschen Bürokratie 2007 dicht gemacht.

Beispiel eines Abschlussfilms von damals: http://www.youtube.com/watch?v=ivQ8p59ThuI

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Zum Teil, weil die meisten Talente aus dem Bereich lieber in die USA gehen, da Deutschland in der Hinsicht wirklich noch ein Entwicklungsland ist.

Verständlich, bei Filmen über das Liebesleben einer Bielefelder Putzfrau entwickelt sich natürlich kein Bedarf für anständig finanzierte Effekte.

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Nicht wirklich, wenn du einen Zweig nimmst, der dem auf der Realschule ähnelt.

Dann ist die 11. nur ein Auffrischungsjahr, um die Leute von den verschiedenen Schulen auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Erst die 12. Klasse steigert dann das Niveau ungefähr in dem Maße wie zwischen zwei Realschul-Jahren.

Die kochen dort also auch nur mit Wasser. Erst das Studium erfordert eine wirkliche Umgewöhnung, weil es ein anderes System ist.

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Sollte eigentlich irgendwo im Handbuch beschrieben sein, aber hier ist der AREA-Link zur Anleitung: http://area.autodesk.com/blogs/maxstation/n123_changing_languages_in_3ds_max_2013

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Mir ist zumindest bis jetzt noch keine Java-Version für Android untergekommen.

Und Dalvik futtert zwar in Java geschriebenen Code, solange er sich an das Framework hält, aber es ist trotzdem etwas Anderes.

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Mit solchen Noten solltest du grundsätzlich keine Probleme haben, auch wenn es am Anfang natürlich schwer erscheinen wird. Die gewählte Fachrichtung sollte natürlich deinen Stärken/Vorlieben entsprechen, um den Einstieg zu erleichtern.

Die 11. Klasse ist im Prinzip nur dazu da, alle auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Schlussendlich der Stand zum Ende der 10. Realschulklasse, also nutzen das die Realschüler oft, um im Praktikum Kontakte für den späteren Beruf zu knüpfen.

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