Kann ich mittlerweile selbst beantworten, falls es interessiert:

Es handelt sich um Michio Kaku, einen berühmten "TV-"Wissenschaftler, der auch viele Bücher veröffentlicht hat, wie z.B.:

http://www.amazon.de/Die-Physik-Unm%C3%B6glichen-Beamer-Zeitmaschinen/dp/3499622599/ref=pd_bxgy_b_text_y

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Gewöhnen - nur bedingt. Aber vielleicht kannst du den Saft mit einem anderen Getränk mischen, damit es besser schmeckt. Das solltest du allerdings mit deinem Arzt abklären.

Alternativ belohne dich einfach, wenn du das Zeug unten hast, zB mit was süßem, dann stellt sich dein Körper vll besser drauf ein!

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Kommt ganz drauf an, auf welche Stelle du dich bewirbst. Generell solltest du dich der Stelle entsprechend kleiden.

Bewirbst du dich als Bäcker, musst du nicht so schick gekleidet sein, wie bei einer Bewerbung in der Bank. Generell solltest du aber auf eine passende Kleidung achten, den beim Bewerbungsgespräch geht es großteils darum "Wie verkaufe ich mich?". Da ist die Optik, der erste Eindruck, sehr wichtig!

Das beste was du tun kannst: Sag einem guten Bekleidungsgeschäft (nicht H&M, sondern vll s.Oliver oder so) worauf du dich bewirbst, nimm deine Klamotten ins Geschäft mit, und eine geeignete Fachkraft kann dir dann Tipps geben und evtl. passende zusätzliche Klamotten empfehlen. So hab ich das gemacht.

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Ja, das Amerikanische Stromnetz hat eine geringere Spannung als das Deutsche. Und wie du schon gesagt hast, brauchst du dazu dann einen Adapter, der das ganze entsprechend anpasst. Ob es dabei allerdings zu Performanceeinschnitten kommen kann, weis ich nicht - ich denke aber, dass der Amp mit einem Adapterteil einwandfrei funktionieren wird. Letzten Endes wird die Spannung eh nochmal im Amp selber angepasst und korrigiert. Wenn dir also sehr viel an diesem Amp liegt, dann kauf ihn mit passendem Adapter. Allerdings musst du dir auch überlegen, ob dir nicht vielleicht doch ein anderer Verstärker genauso gut gefällt - mit deutschem Stecker ohne den Mehraufwand.

Liebe Grüße und Keep on Rockin'!

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Preislich ist bei der Gitarre alles möglich. Es gibt schon gitarren für 20€, und geht hoch bis in den fünf-stelligen Bereich und darüber hinaus. Ich würde sagen, für eine vernünftige Anfängergitarre sollte man 200-300€ ausgeben, wenn man plant, das Instrument längerfristig zu spielen. Zum Ausprobieren tut es zwar auch eine billigere Gitarre, es ist allerdings so, dass du dann sehr schnell mit steigenden Qualitäten auch höhere Ansprüche hast, die eine billig Gitarre nicht erfüllen können.

Eine Klassikgitarre ist eine Konzertgitarre. Konzertgitarren haben Nylonsaiten und werden hauptsächlich in der Klassik eingesetzt, daher auch der Name.

Westerngitarren haben Stahlsaiten und sind bei Rock/Country/Pop/... die gängigen (Akustik-)Gitarren. Die würde ich empfehlen, wenn du auch mal am Lagerfeuer oder so spielen willst. Westerngitarren haben wesentlcih mehr durchsetzungskraft als konzertigitarren. Sonst kommst du wenn mehrere leute singen mit deiner gitarre nicht sehr weit.

E-Gitarren sind denke ich selbsterklärend :-)

Beim kauf am besten in einem professionellem musikgeschäft beraten lassen und die gitarre zumindest mal in der hand halten und schauen, dass sie sich gut anfühlt.

viel spaß mit der gitarre und keep on rockin'!

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Naja, da kannst du je nach Anspruch dann eigentlich jedes beliebige nehmen. Wenn du zusätzliche Effekte willst, nimm den Pod Studio UX1/2, ich würde dir aber ein USB-Interface der Marke Tascam empfehlen. Die machen sehr gute, sehr stabile Produkte. Ich benutze den tascam us122 mk2 und bin sehr, sehr, sehr zufrieden damit. top verarbeitung, alles klappt wunderbar und das tolle: du bekommst eine (etwas abgespeckte) version eines teuren und sehr guten audiobearbeitungsprogramm (cubase light) gratis dazu. den würde im empfehlen, ist glaube ich für so 100€ zu haben.

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Sooo ... aaaaaalso: Der Akkord nennt sich "Cis-Moll". ist also ein Moll akkord. C# - also Cis - ist einen halbton über dem C.

Du kannst den Akkord nur mit einem Barré-Griff spielen. Für Anfänger quasi ein Ding der Unmöglichkeit. Dabei musst du mit dem Zeigefinger alle Saiten der Gitarre (im C# Fall) im 4. Bund herunterdrücken, und mit den anderen Fingern quasi "A moll" spielen, nur eben um 4 Bünde nach oben versetzt.

Wenn du das Lied aber unbedingt spielen willst, solltest du dir evtl einen Kapodaster zulegen, der drückt für dich die Saiten im 4. Bund runter und du spielst dann einfach nur Am. Oder aber du veränderst die Tonart so, dass du es mit deinen Anfängerakkorden, also alle "open Chords" spielen kannst. Ansonsten musst du wohl noch etwas üben und vor allem theorie paucken, bis das dann mit dem Akkord klappt. Es ist neben der praxis genauso wichtig, auch die theorie zu beherrschen. Also tu nebenbei noch etwas musikalische Grundbildung, das wird dir enorm helfen :-)

Noch viel Spaß mit der Gitarre!

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Du kannst natürlich deine Finger benutzen. Entweder über klassisches Fingerpicking, dass jeder Finger eine bestimmte Position hat, oder du hälst die Hand so, als würdest du ein Plek halten und benutzt sozusagen deinen zeigefingera ls Plek.

Und wenn du keins greifbar hast, dir das mit den fingern aber nicht passt, sei kreativ ... nimm irgendein stück plastik, harte pappe, nicht-scharfkantigen schlüssel, ... hatten wir alles schon bei irgendwelchen spontan-lagerfeuern ... :D

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Künstlerische Hirne sind nunmal die verworrensten ... Da spielen viele Faktoren zusammen, aber ich würde sagen das weist alles auf psychische Instabilität hin. Ist nunmal leider so, siehe Club 27, dass viele Künstler einen an der Waffel haben!

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Also mit 1200 Euro kannst du schon enorm viel anfangen. Da kannst du dir auch überlegen, dir eine neue Gitarre zu kaufen und sie selbst zu entjungfern! Klar, hier fallen die üblichen Musikshops wie Thomann, Musicstore, ...

Gebrauchte gute Gitarren gibt es auch. Und zwar in kleineren Giarrenläden. Eigentlich gibts die in vielen größeren Städten. Du musst einfach mal ein wenig suchen ... eifnach kleine Gitarrenläden die privat geführt werden ohne große Musikkette dahinter, dort findet man die besten Schmuckstücke. Ich kann zB für den Raum Würzburg nur die "Musik Butik" empfehlen. habe aber auch schon in Nürnberg solche Läden gesehen ... Da musst du eifnach mal die Lauscher aufmachen. Da ist die beratung auch meist persönlicher und besser.

Wieso muss es eine Gibson sein? Für den Preis würde ich vll sogar eine Martin kaufen, die stellen sehr gute AkustikGitarren her ...

Und nun das übliche: Die Gitarre natürlich vorher im Landen ausprobieren, sie muss zu dir passen und nie nie nie übers Internet bestellen!

So Viel Spaß! :-)

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marshall (das steht doch auf dem verstärker drauf, wieso schreibst du das falsch?) verstärker.

entweder der verstärker ist kaputt, was der fall ist, wenn das kontrolllicht irgendwo am verstärker nicht leutet

oder das kabel ist defekt, mti dem du das instrument anschließt

oder du schließt das falsche kabel an

oder du steckst es in die falsche buchse, es muss in den "INPUT"

oder das instrument ist leise gedreht

oder das instrumen ist defekt

oder der verstärker ist leise gedreht

...

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utlimate-guitar, was dir von vielen schon empfohlen wurde. du darfst nicht "chords" sondern "tabs" anklicken! logisch, dass bei chords auch die akkorde mit text kommen.

oder du lädst dir kostenlos tuxguitar herunter und öffnest die gutiar-pro dateien von ultimate-guitar, dann werden die tabs nicht nur angezeigt, sondern sogar abgespielt.

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Hmh ... Also je nach Wertigkeit des Capodasters kann es durchaus dazu kommen, dass sich die Gitarre wieder verstimmt.

Das Hauptproblem ist denke ich aber, dass die Feder vom Kapo die ganze Zeit beansprucht wird und der Kapo schneller leidet.

Aber wieso denn dranlassen? Das ist doch meist mit einem kurzen Handgriff im Bruchteil einer Sekunde erledigt! Übrigens: Sehr guter Kapo, stimmstabil und schnell anbringbar: der G7TH.

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Gitarre, weil: billiger. So einfach ist das. Gitarre kriegst du für 20€, da kriegste bei nem Klavier nedmal ne Taste für. Und der Großteil der Bevölkerung hat relativ wenig Geld, kauft also tendentiell billigere Instrumente.

Außerdem ist das Klavier eher in gebildeteren Haushalten zu finden, ganz eifnach weil es sehr viel Klassik zu spielen gibt. Gitarre ist Mainstream-Musik, da findet man in allen Gesellschaftsschicken verhältnismäßig mehr interessierte als beim Klavier.

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Westerngitarre. Westerngitarre hat Stahlsaiten, Konzertgitarre Nylonsaiten.

Das ist auf dem SchwarzWeiß-Bild natürlich schelcht zu erkennen, aber auch die Größe der Gitarre, die Bauart, und die Aufhängung der Saiten lässt eigentlich ganz klar auf eine Westerngitarre schließen. Außerdem sind eigentlich fast alle Konzertgitarren im Naturfinish, eine Schwarze Konzertgitarre ist schon relativ selten ... Naja und wenn du das Bild mit ein bisschen Interpretation betrachtest siehst du vll, dass die Saiten wegen der Reflexion mehr nach Stahl als nach Nylon aussehen ;-)

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Also ganz Allgemein gesagt machst du folgendes:

Ein Grenzwert ist immer bis zu einer bestimmten Zahl - 0 oder unendlich oder minus unendlich.

Du betrachtest nun im Therm, wie sich die einzelnen Thermteile mit Variablen verhalten, wenn du den entsprechenden Grenzwert einsetzt (was du eigentlich nicht darfst).

Abschließend betrachtest du, wie sich die jeweiligen Thermteile zueinander verhalten. Hier kann sich zB nochmal das Vorzeichen ändern.

Beispiel: 2x² * (-x). limes gegen unendlich

Schritt 1: 2x² gegen unendlich (also unendlich einsetzen) = unendlich (unendlich hoch zwei mal zwei ist unendlich). -x gegen unendlich ist MINUS unendlich.

Schritt 2: der Therm sieht im prinzip so aus: unendlich * minus unendlich. und das ist minus unendlich.

also ist Limes(x->unendlich) von 2x² * (-x) = minus unendlich.

Übrigens: Die Grenzwertbetrachtung ist nur an den Rändern des Definitionsbereichs wirklich interessant, bei Brüchen immer auch gegen den Wert, für den der Nenner Null wird.

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Du wirst nie im Leben mit einer Epiphone so zufrieden sein, wie mit einer Paula. Das sind nunmal (billige) Nachbauten - kein Vergleich zum Original. Wenn du jetzt dir eine günstigere Gitarre kaufst, wirst du in 2 Jahren wieder unzufrieden sein und kaufst dir früher oder später dann doch eine echte Markengitarre - Les Paul, Fender, ... Also überleg dir das gut.

Ein neuer Amp kann schon viel her machen. Einen, mit ein paar Effekten, Footswitch und ordentlich Watt - schon hört sich deine Gitarre gleich anders an - zumindest im Vergleich zu einem 30 Watt Billig-Amp. Aber klar, wenn nix ordentliches (von der Gitarre) rein kommt, kann auf kurz oder lang auch nix ordentlichens (vom Verstärker) rauskommen. Es ist einfach alles eine Frage zum Abwägen. Wieviel bist du bereit für welchen Sound auszugeben. Du musst einen für dich preislich vernünftigen Kompromiss finden zwischen Qualität, Klang und Nachhaltigkeit.

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