die agonistische umkehr bedeutet dass die selbe muskelgruppe zb hüftbeuger d1 konzentisch in die flexion ziehen, exzentisch in die d1 extension nachgeben. dh nur eine muskelgruppe wird beansprucht.

antagonistische umkehr( ?..ich kenne das als dynamische umkehr) bedeutet hg beuger arbeiten konzentrisch in zB d1 flex, hg extensoren arbeiten konzentrisch in die d1 ext. rhythmische / stabilisierende umkehr ist der langsame/schnelle wechsel zwischen widerstandsintensität/ richtung. letzteres ist ohne gewähr, ich habe schon unterschiedliches dazu erzählt bekommen;) lg

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Grundsätzlich gilt: Wo Knochen strapaziert und belastet ist lagern knochenbildende Zellen vermehrte "Stützsbälkchen" an. Wenn du zB: Ein Jahr lang jeden Tag eine Stunde auf einem Bein stehst, wird das die Knochenstruktur stabilisieren (sofern keine Krankheit vorliegt) durch bildgebende Maßnahmen ist das bewiesen.

Meine Theorie: Die Nase täglich von allen Seiten mit einem hartem, schweren Gegenstand beklopfen hat den gleichen Effekt. Ich habs selbst praktiziert und meine Nase ist immernoch schön.

Wichtiger als harte Knochen sind entscheidende kleinste Lageveränderungen des Kopfes und der WIRBELSÄULE (<1cm reicht vollkommen aus) genau in dem Moment, in dem du realisierst, dass du getroffen wirst. Damit meine ich zB Körper absenken, Wirbelsäulenstreckung (nach hinten) Seitbiegung und Drehung zur (Gegen)Seite. Alle 3 Dimensionen ausnutzen ;-) Viel Erfolg beim Üben

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