Die Frage dürfte sich erübrigen. Bis Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Auerhahn rücksichtslos gejagt.Heute ist er fast ausgestorben. Die wenigen in Deutschland noch vorkommenden Exemplare sind streng geschützt. Er war besonders in den herrschaftlichen Küchen beliebt. Gern schmückten sich die Jäger mit den Federn dieser prächtigen Tiere.

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Mitunter kommt die Leber nach der Schlachtung mit auslaufender Gallenflüssigkeit in Kontakt und nimmt so die Bitterstoffe aus der Galle auf. Ich lege Leber vor der Zubereitung 10 bis 15 Minuten in Milch ein und trockne sie mit Küchenpapier ab.

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