Ja, jede Person kann eine Toleranz bei LSD aufbauen, aber nur bei regelmäßigem Konsum. Ich rate dir mindestens eine Pause von 3 Wochen nach dem Konsum von LSD. Dadurch wirst du garantiert keine Toleranz aufbauen.

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Hier sind ein paar Faktoren, die den MDMA-Konsum beeinflussen.

  • Zusammensetzung der Pille: Dosierung kann variieren, deswegen vorsichtig ran tasten.
  • Setting: Musik kann die Stimmung extrem beeinflussen, Immer Freunde dabei haben (bessere Atmosphäre)
  • Person: Konsumiere an Tagen, an denen du dich Gesund und gut fühlst, und du dir über nichts Sorgen machen musst. Sei auf jeden Fall nicht gestresst vor dem Konsum.
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Das ist ganz normal, Angst davor zu haben, aus der Komfort-Zone herauszugehen. Ich bin mir sicher, dass du ein paar Freunde/Freundinnen hast, die gerne mal mit dir in die Stadt gehen würden. Einfach mal zu einem McDonalds. Das reicht schon. Du hast nichts zu verlieren und bist noch sehr jung, deswegen nutzte die Zeit. Außerdem sind Sportarten eine super Methode, neue Leute in deinem Alter kennenzulernen. Viel Glück dabei!

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Das nenne ich eine komplizierte Situation. Ich kann dir nur den Tipp geben, das Studium zu Ende zu machen, da du dadurch eine gewisse „Finanzielle Sicherheit“ hast, falls dein Unternehmen nicht so läuft wie geplant. Versuche durchzuhalten, und schließe dein Studium ab.

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Die gelegentliche Einnahme von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen birgt keine Gefahren einer Abhängigkeit. Kritisch wird es, wenn dein Freund regelmäßig oder sogar jeden Tag zur Kopfschmerztablette greift. Wenn das die Schmerzen unvermeidbar machen, sollte dein Freund auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, um eine ernsthafte Erkrankung auszuschließen. 

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Wer zu viel Kaffee trinkt, fühlt sich schlecht. Bei hohem Kaffeekonsum, an den du nicht gewöhnt bist, resultiert in Bauchschmerzen, was normal ist. Ich rate dir weniger Kaffee zu trinken und einen kontrollierten Schlaf-Rhythmus beizubehalten, da dies auf langer Sicht nicht gesund sein kann.

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Es gibt Lösungen, die dein Problem sofort beseitigen, wie zum Beispiel das Verwenden von Fuß- und Handwärmern, Fuß- und Handbad oder auch Bewegung.

Faktoren wie Rauchen, Schlaf, Stress und Ernährung haben einen Effekt auf kalte Füße und und kalte Hände. Falls du im Alltag extrem damit zu kämpfen hast und du dadurch eingeschränkt wirst, wäre es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um sich einmal durchzuchecken.

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Meiner Meinung nach, kann man auf den ersten Blick nichts von Streckmitteln erkennen. Falls du dir trotzdem unsicher bist, wird diese Website sicher helfen.

https://hanfverband.de/inhalte/streckmittel-in-marihuana-wie-man-sie-erkennt-und-welche-risiken-von-ihnen-ausgehen

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Ich würde dir raten, deine kleine Pause vom Cannabis-Konsum zu verlängern. Außerdem finde ich es etwas hart, komplett für immer aufzuhören, deswegen gebe ich dir den Tipp, dich - wenn du dich wieder sicher mit dem Konsum fühlst - leicht ran zu tasten. Das heißt erstmal maximal ein Joint pro Tag. Überlege mal, ob es vielleicht persönliche Erfahrungen in der letzten Zeit bei dir gab, die dich vielleicht belasten und das in einer Psychose resultierte. Wenn du allerdings schon so lange kiffst - und bei der Menge - und noch nie Psychosen hattest, würde ich mir nicht zu große Sorgen machen.

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