Hi,

wieviel letztendlich bei dir ankommt, zeigt sich erst nach der Schaltung. Warum? Weil das von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängt, angefangen von der Entfernung bis zum Verteilerkasten bis hin zum Zustand deiner Hausverkabelung und der Menge der Kunden, die ebenfalls in dem Leitungsnetz versorgt werden, auf das du aufgeschaltet wirst.

Ein Risiko gehst du meiner Meinung nicht ein, da du ja das 30 Tage Testprinzip hast.

(bin selbst bei 1&1 Kunde und Mitarbeiter).

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Hi, ich arbeite zwar bei 1&1, aber das Verfahren dürfte bei jedem Provider recht ähnlich gelagert sein: Wenn du keine Handyversicherung abgeschlossen hast und Spider-App durch dein Verschulden entstanden ist, bist du leider diejenige, die zahlen muss. 1&1 kann die Reparatur für dich in die Wege leiten - aber wird nicht die Kosten übernehmen bei Eigenverschulden. Ich hab das bei Base auch gerade durch :(


Was den Punkt mit dem "nicht mehr richtig laden angeht": Wenn das ebenfalls durch den Sturz entstanden ist, gilt das Gleiche wie für die Spider-App. Wenn nicht, wird es allerdings extrem schwer, zu beweisen, dass es NICHT vom Sturz herrührt. Der gesunde Menschenverstand sagt halt was Anderes. ;)

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Das ist schon recht wahrscheinlich, da du ja immer wieder eine neue Kundennummer bekommst. Man sollte sich eben nur überlegen, ob man einen reibungslos funktionerenden Anschluss wirklich alle 2 Jahre loswerden will.

Oftmals wirst du aber auch vom Unternehmen (Stichwort Kundenrückgewinnung) kontaktiert, sobald du kündigst, um dir Rabatte oder (nahezu) Neukundenkonditionen einzuräumen.

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Ich arbeite dort und bin auch seit zig Jahren DSL-Kunde. Überzeuge dich am besten selbst. Du gehst ja nicht wirklich ein Risiko ein mit dem 30 Tage Testprinzip.

Probleme hat jeder Provider mal. Schau dir die Facebook-Seiten von 1&1, Telekom, O2, Vodafone etc. an. Du findest dort zu 80% immer nur Problemmeldungen. Logisch - denn wenn es läuft, warum sollte man sich dort melden?

LG

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Moin,

ich arbeite selbst bei 1&1 und kann dir versichern, dass die Leitung sicher nicht einfach "nur nicht von uns freigegeben werden möchte" ;)

Ein Supportkontakt kostet ein Unternehmen Geld. Daher hat man logischerweise immer das Ziel, so wenig Supportkontakte wie möglich zu verursachen. Frag doch mal über das Social Media Team (z.B. via Facebook) nach der Ursache - vllt. kann man dir mehr verraten, wo das Problem liegt.

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Frag doch mal auf Facebook nach. Die prüfen das für dich.

(arbeite selbst bei 1&1).

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Das passiert öfters, auf diese Verfügbarkeitsanzeige darfst du dort nix geben ^^ Aber die versuchen dann, den Key aufzutreiben oder aber die Bestellung zu stornieren.

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Da gibt es viele Gründe für. Frag dort beim Support nach - die sind die einzigen, die sehen, ob was im System zu sehen ist von deiner Bestellung, das kann dir hier keiner sagen.

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Wenn du so eine Mail bekommst, dann musst du den Ausweis senden, sonst bekommst du das Spiel nicht. In dem Fall verlang eine Rückerstattung.

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Nein, es wird nicht laufen. Evtl. kannst du das umgehen, wenn du den Key mit einem Proxy aktivierst, also mit einer ausländischen IP. Das musst du aber von Spiel zu Spiel prüfen, ist immer unterschiedlich. Ob ein Spiel mit einem deutschen Steam-Acc spielbar ist, sollte aber auch beim Spiel in der Beschreibung stehen, ansonsten bei GK4 beschweren.

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Kannste ne Fake-Adresse eingeben. Das Shopsystem sieht da nun mal eine Lieferadresse vor. Du bekommst aber keine Post, also keine Angst ;)

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Das dauert einige Stunden. Wenn der Key nicht auf Lager ist, auch gerne einige Tage. Auf die ANzeige auf der Shopseite darfst du nix geben. Die Keys kommen aber - nur nciht so schnell, wie man es von anderen Seiten kennt.

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Far Cry 3 dürfte ein ubisoft key sein, oder? Probier es mal mit uPlay. nicht Steam.

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Die Keys kommen im Regelfall frühestens am Tag des Releases. Die Keys sind dann aber oft so knapp kalkuliert, dass man durchaus auch einige Tage bis nach dem Release warten muss. Aber sie kommen ;) Wenn es zu lang dauert, storniere einfach :)

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Wie unten bereits geschrieben - Sulake vergibt keine Lizenzen. Alle vorhandenen Privatserver / Retrohotels sind illegal. Leider werden sie nicht großartig rechtlich verfolgt, so dass deren Betreiber sich kaum Sorgen machen (müssen). Die Antwort bzgl. der Betrügerseiten ist ebenfalls korrekt. Wie oft wurden Accounts schon gehackt, weil sie sich in Retrohotels eingeloggt haben - und zwar mit den selben Daten, mit denen sie im Habbo selbst angemeldet sind.

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