Ich glaube ich weiß was du meinst und kann es auch nachvollziehen. Ich selbst interessiere mich für fast alles Physik Erdkunde Philosophie Geschichte etc., um mir Sachen zu merken versuche ich mit anderen Leute über die Themen zu diskutieren. Dies hat zum einen den Vorteil das du sie dir besser merken kannst, weil du dann eine Situation hattest wo du dich mit dem Thema mehr befasst hast als es nur auswendig zu lernen. Zudem verstehst du Dinge im Disput mit anderen wesentlich deutlicher und erkennst Lücken in deinem Denksystem.
Er muss nicht zwangläufig hunger haben, nur wenn er den willen zu leben hat (wie die meisten) hat er hunger und durst. Ist dieser Mensch nun jedoch schwer depressive oder hat aus anderen Gründen kein Wille mehr zu leben wird er kein hunger oder durst haben. Ein weiteres Beispiel, wenn die Zeit eines Hundes abgelaufen ist verliert er den Appetit.
Das liegt einfach daran, das er eine große Fan-Gemeinde hatte. Wenn du stirbst und eine Große Fan-Gemeinde hattest, dann würde die auch um dich trauern, zudem war Robert Enke ein im deutschen Fußball hochanerkannte Person, da der DFB nicht unbedingt arm ist und möglicherweise gute Kontakte zu den Medien hat, ist es nur logisch das der Tod von Robert Enke publiziert wird und er als tragischer Held gefeiert wird. Ich finde diese ausbeute der Medien beschämend und wünsche den angehörigen von Robert Enke alles gute und hoffe das sie nicht zu sehr unter den Medien leiden.
Das liegt einfach daran das du in der Gemäßigten Klimazone lebst und das dort eben kalte Winter normal sind. Außerdem reden wir bei der Klimaerwärmung nicht von 10°C sonder von diesem Limit von 2°C wovor Wissenschaftler warnen. Betroffen von den Katastrophen sind die Zonen am Äquator, dort herrscht nämlich das ganze Jahr das gleiche Klima. Die Menschen dort sind von den Regenzeiten abhängig. Wenn nun aber das Wasser zu schnell transpiriert, trocknet der Boden aus und erodiert. Die Industrieländer (also die reichen) können sich vor solchen Gefahren mittels Technik schützen. Da aber hauptsächlich Arme in diesen Zonen leben verschlimmert sich dessen Lage noch mehr. Vorerst müssen wir uns keine Sorgen machen, aber die Menschen werden aus diesen Ländern flüchten un versuchen in die reichen Länder zu gelangen. Und dann haben wir das Problem, ob wir sie vor unseren Schwellen verhungern lassen oder ob wir sie aufnehmen und abwarten bis auch unsere Ressourcen aufgebraucht sind.
Meiner Meinung nach kann man Gott nicht mit Wissenschaft vereinen, da die Vorstellung eines Wesen Gott für den menschlichen Verstand nicht greifbar ist, die Definition Gott als Energie wär somit zu simpel. Zudem würde Gott somit nicht in die Wissenschaft hinein passen, denn du kannst nur etwas wissenschaftlich festhalten, wenn es deinen Verstand nicht überfordert.
Ich denke der Mensch ist auf jeden Fall eienr der Hauptgründe für den Klimawandel, da das Klima auch erst mit Beginn der Industialisierung anfing zu steigen. So liegt der Verdacht Nahe ausserdem ist es logisch das wir irgendwann die Quittung für die Misshandlung der Natur kassieren.
ich habe mir die selbe frage auch schon gestellt und denke ja, jedoch würde das über die Vorstellungskraft eines menschen gehen sich eine vollkommen neue Farbe zu denken.
Mathematik hat nichts mit der Natur zu tuen. Mathematik ist vom Menschen entwickelt um Sachverhalte für sich begreiflich zu machen und hat für keine andere Spezies eine Bedeutung und würde zusammen mit dem Menschen nicht mehr existieren.
Laut Darwin jedoch ist Evolution=Mutation+Selektion und geht das Merkmal der Mutation, laut Darwin, nicht wieder verloren, wenn es sich mit nicht mutierten Artgenossen vermischt(sprich müssen die Menschen die mutiert sind nicht von den anderen Isoliert werden damit sich irgendwann die gesamte Menschheit weiterentwickelt kann?
Zudem machen Technologien wie z.B. Computer, Rechner eine Mutation überflüssig?
Aber ist laut Darwin Evolution=Mutation+Selektion und wird für die für die Vermehrung der Mutation nicht eine Isolation der Mutation benötigt, sich die Mutation dann wieder der Urform anpasst?
Außerdem machen die fortschrittlichen Technologien eine effezientere Nutzung des Gehirns nicht überflüssig?