Ja. Sie kann auch ein Jahr Trennung überleben. ES kann der Beziehung sogar gut tun, wenn man merkt, dass man den Anderen vermisst. Meistens scheitert es dann, wenn man Trennung nur als Vorwand für das Beziehungsende nimmt. das ohnehin gekommen wäre.

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Nikotin ist halt ein Suchtmittel, wie Alkohol auch. Wer es nicht rauchen will kann es auch schnupfen oder sich wie die Schweden unter die Lippe schieben. Texas style wäre kauen. Kommt für den Betrachter ziemlich eklig, wenn ständig eine Ladung brauner Speichel ausgespuckt wird. Am gesündesten ist freilich, wenn man sich nicht dafür begeistern kann. Dass Nikotin große Gesundheitsrisiken birgt, ist schließlich unumstritten. Wer sich aber mal daran gewöhnt hat sucht in der Regel die beruhigende Wirkung des Nikotin, verbindet die Zigarette mit regelmäßigen, entspannenden Handlungen, wie z.B. einer Tasse Kaffee, einer Zigarettenpause, der Zigarette "danach". Rauchen wird zum Ritual, und dieser Umstand ist verfänglicher als der Suchtstoff Nikotin an sich. Der soziale Aspekt dagegen schwindet immer mehr. Früher hat man ja fast noch rauchen müssen, um gesellschaftlich integriert zu sein. Wenn nicht aktiv, dann zumindest passiv. Bei immer weniger Rauchern heute, fällt dieser Aspekt zum Glück weg. Und damit der wichtigste Grund, überhaupt erst anzufangen.

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