Ich schätze mal deine Angst kommt daher, dass dich dieses Erlebnis ein wenig traumatisiert hat.

Versuch einfach dir klar zu machen, dass sowas normalerweise nicht passieren sollte und wenn die Angst noch länger bestehen bleibt oder vielleicht sogar schlimmer wird, solltest du dir vielleicht einen Psychologen suchen und mit ihm dieses Trauma bzw die Angststörung zu verarbeiten.

Angststörungen kommen häufig im Zusammenhang mit PTBS vor.

Und zum Thema verteidigen: Es gibt viele Kampfsportarten, mit denen du dir helfen kannst, wobei Gewalt meistens keine Lösung ist. Feuer mit Feuer bekämpfen funktioniert meistens nicht wirklich gut.

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Also, in der Klinik, in der ich war gab es 6 Stationen.

In der geschlossenen waren nur Leute, die entweder sich selbst oder andere Leute gefährden und deswegen Zwangseingewiesen werden.

Das kann entweder eben bei einem Selbstmordversuch oder auch bei psychischen Krankheiten wie Schizophrenie (je nach Härtegrad) oder auch (wie mein Therapeut so nett gesagt hat) bei einem Anfall von Wahnsinn bei Entzugserscheinungen.

In die offene kam jeder, der sich selbst eingewiesen hat, dabei ist auch egal, ob eine Überweisung durch einen Psychologen stattgefunden hat.

Und zu der akuten Selbstgefährdung:

Bei uns in der Klinik hat man nur von akuter Selbstgefährdung gesprochen, wenn der Suizidversuch gerade stattfindet.

Bei Suizidgedanken und passiven Todeswünschen kam man in die Akutstation (auch offene).

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Die Frage, die du dir stellen solltest, lautet eher: Wie zufrieden bist du mit dir selbst?

Möchtest du deine Haare färben, Zunehmen oder dein Style ändern?

Wenn nein, dann tu es auch nicht.

Du solltest dich nicht für jemanden ändern, egal für wen.

Klar, das klingt jetzt nach so einer Klischeeantwort, aber es ist eben so.

Glaub mir eines:

Wenn du dich nur änderst, um Ihm gerecht zu werden, wirst du keinen Frieden mit dir selbst finden und nie das gefühl haben genug zu sein.

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