Gute menschen sind ja meist auch sensible, sprich empathisch.
Sie können sich meist gut in die Gefühlswelt des anderen versetzen und drauf "gut" reagieren. Dazu müssen sie empfindlich, sensibel halt emphatisch sein. Auf der anderen Seite macht ihnen diese Tugend zu schaffen, weil sie (die guten Menschen) halt viel mehr um sich herum bemerken und wahrnehmen was den anderen
entgeht. Sie sind dadurch verletzbarer und anfälliger für Ungerechtigkeiten weil sie sie halt stärker wahrnehmen. Dadurch leiden sie mehr als "stumpfe"-Menschen die garnicht merken was um sie herum vorgeht.