Grundsätzlich ist die Frage eher schwer zu beantworten!

Klar ist der Erhalt von Leben immer sozial! Allerdings hat man es bei der Ausübung des Berufes auch immer mit den Tierbesitzern zu tun, also dem Menschen hinter dem Tier, welcher entschieden hat, den Schutzbefohleneden einem Arzt vorzustellen.

Die Gründe für diese Entscheidung sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst! Also vom Hypochonder über den Realist, bis hin zum unverantwortlichen Menschen....

Viel wichtiger ist zu wissen:

  • Der Beruf beschäftigt sich mit KRANKEN Tieren also viel Blut, Eiter, Fekalien, Tod etc.
  • Wichtig ist die soziale Einstellung des Arztes, bei dem man Arbeitet ( Geldgeil oder empatisch) je nach dem ist die Ausübung auch auf die jeweiligen Tierbesitzer, also auch dem Tier angepasst...
  • Und, auch wenn sich das Folgende sehr diskriminierend anhören mag, man sollte nicht zu intelligent für diesen Beruf sein und sich immer untergeordnet seiner eigenen Meinung verhalten können, denn die ist niemals wirklich gefragt!

Beim (sozial gesehen) richtigen Arbeitgeber kann dieser Beruf tatsächlich extrem sozial und erfüllend sein!

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