Die setzen verschiedene Dienstverträge ein (ich glaube es sind 4) was regional unterschiedlich sein dürfte.

Wenn die Zahlung von "Ausbildungskosten" oder anderen Kosten verlangt wird, bevor du Einnahmen (Gehalt) hast, solltest du dies ablehnen. Es wird ein Gehalt oder auch ein Fixum angeboten; wenn dieses unter EUR 500,- liegen sollten, (Tipp!) lehne ab! Dann bieten die dir einen der anderen Verträge an.

Man kann dir also hier nicht viel raten, weil du nicht angegeben hast, welche Konditionen dir geboten wurden.

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Das ist das Beste, was Du machen kannst; ein Praktikum oder eine 3-monatige Probezeit, wobei Dir in dieser Zeit keine Kosten für "office-sharing" anfallen sollten.

Überhaupt: vereinbare dass Deine "Bürokosten" erst mit dem ersten Umsatz (genauer: Einnahmen) beginnen. Das heißt: solange Du keine Einnahmen produziert hast, solltest Du für das "System" nichts zahlen müssen.

Bei guten Büros ist das kein Problem.

Merke: Remax ist eine Marke und keine Maklerfirma; "Remax" als Firma vergibt nur "Lizenzen" an selbständige Makler, die dann den Markennamen (das geheimnisumwitterte "System") benutzen dürfen, das auch "office sharing" genannt wird. So bleiben die Makler selbständig mit vollem Geschäftsrisiko.

Die Arbeitsmethoden von Makler, die unter der Marke "Remax" tätig sind, unterscheiden sich nicht von Arbeitsmethoden anderer Makler oder Gruppen. Die kochen auch nur mit Wasser und mit viel heißer Luft (für die Ballons). ;-)

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