Antwort an Mirimari,

Mein Gott, Mütter (oder die Hebammen) haben ein Leben lang an allem Schuld, diesen Schuh ziehe ich mir nicht mehr an, Väter haben sowiese selten Schuld. Ich habe genug getan, dabei alles verloren, zuerst das Geld, dann die Gesundheit, dadurch und auch, weil ich nie ein Eigenleben hatte, die sozialen Kontakte. Ich bin in einer SHG mit Eltern, denen es genauso ging oder geht, Fehler haben wir alle gemacht, wer nicht ???Jeder gibt, tut was er kann und für richtig hält. Und Ratschläge wie Umarmung und Wiedergutmachung,sind hier fehl am Platz, Wiedergutmachung treibe ich ein Leben lang,deshalb hatte ich auch keines. Jeder Verbrecher sitzt seine Strafe ab, Mütter werden ein Leben lang mit Vorwürfen verfolgt. Wenn man die Mutter oder Eltern nicht mag, ok, damit müssen wir zurecht kommen, aber dann bitte müssen diese Kinder und auch meine Tochter ihr Leben alleine meistern und nicht immer kommen, wenn alles brennt und den Bach runter geht, ein bitte bekam ich nicht, nur Forderungen im Befehlston. Übrigens handelt sich bei diesen Kindern nicht mehr um Jugendliche sondern um Menschen um die mitte 40.

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Ich stelle bei meinen Kindern seltsme Verhaltensweissen fest, hat da jemand ähnliche Erfahrungen?

Ich frage mich oft, was habe ich falsch gemacht bei der Erziehung?? natürlich habe ich Fehler gemacht, zu jung, die Ehe war unterträglich, später dann permanente Existensängste, einfach oft überfordert. Aber ich weiss, dass ich immer für sie da war, dass ich auch viel Gutes gemacht habe. Ich stellte gewisse Verhaltensweisen fest, die mich ängstigten, Psychoterror, keinerlei Seltbstkritik, wenn ich mal Kritik äussere, werde ich sofort gröblichst beleidigt, angebrüllt, eine Respektlosigkeit die mich sprachlos machte, dass fast nie jemand da war, wennn ich krank war und ich spreche von schweren Krankheiten, nicht von Grippe, das kommt noch hin zu. Wenn ich wegen eines Bandscheibenvorfalles nicht richtig gehen und sitzen konnte und nicht mal was gesagt habe, da wurde ich schon beleidigt, ewig krank und jammernd, klar, wie geht das eigentlich ohne Worte. Manchmal denke ich, in der Familie des Vaters meiner Kinder war eine Nervenkrankheit, gewisse Veraltensweise habe ich auch bei dem Vater meiner Kinder endeckt , bösartig, hinterhältig, entdecke sie teilwese wieder bei den Kindern, schuld sind immer andere, klar dazu tendieren viele, aber ich bin auch zu Eigenkritik fähig und suche im nachhinein meinen Anteil, wenn was passiert. Aber da tut sich nichts, 30 Jahre Terror, keinerlei Wertschätzung für meine Leistung und Hilfe in Not. Das kann doch nciht sein!

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So bitter es ist, man kann erziehen wie man will, auf alles hat man keinen Einfluss, Fehler macht jeder und in einer schlimmen Ehe wie bei mir leiden Kinder noch mehr. Aber ich habe inzwischen viele Mütter erwachsener Kinder gehört, die haben ähnliche Probleme,aber manchmal war es auch so, dass die Dinge schlimmer waren wie bei meinen in der Kindheit und trotzdem ist irgendwann das Verhältniss zu der Mutter wieder in Ordnung gekommen. Ich meine, in meinem Fall ist es so, dass die nichts anderes von ihrem Vater erlebt hatten und mich weiter genauso behandeln, ich habe den Kontakt eingestellt, hat keinen Sinn mehr, ich verzweifel daran.

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ich habe in der Familie einen an Anorexie leidenden jungen, der ist seit Monaten in einer Klinik, da sind auch einige die an Bulemie leiden. Meiner Meinung nach, wirst Du damit nicht alleine fertig, Du brauchst Hilfe!!! Warum kannst Du das Deinen Eltern nicht sagen, es steckt ja immer auch ein grosses Problem/Konflikt hinter den Esstörungen. In manchen Stadten gibt es Beratungstellen, Dick und Dünn heissen die, wenn es eine solche bei dir gibt, dann gehe doch mal erst dahin.

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Homöopathie

es gibt Fälle, wo die Schulmedizin nicht weiter kommt, da hilft oft die Homöopathie. Ich wurde als Psychopath abegestemmpelt, die Homöopahie hat mir etwas Lebensqualität zurückgegeben, weil die nämlich andere Instrumente haben, als nur das Blutbild, das wenig aussagt. Ich habe ganz einfach eine Krankheit, wo die Schulmedizin nicht weiterhilft und falsch therapiert.

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ich weiss nicht, ob es eine Alternative gibt, was ich mir nicht vorstellen kann, aber bei mir wurde 3 mal eine Lumpalpunktion gemacht und es ist nicht so schlimm, wie man denkt, man hat einfach Angst davor. Risiken bergen alle Eingriffe, das ist klar, aber es ist ja Routine bei den Ärzten und man muss sich halt fragen, ist die Wahrscheinlichkeit an MS erkrankt zu sein, vom Arzt begründet worden, dann würde ich es machen lassen, denn es muss ja behandelt werden um die Gesundheit möglichst lange zu erhalten, was möglich ist, je nach Art der MS.

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ich kaufe regelmässig in Versand Apotheken nicht rezeptpflichtige Medikamente und ähnliches, ist oft wesentlich billiger und meistens in 2 oder 3 Tagen da, aber nur wenn man mit Banklastschrift arbeitet, sonst dauert es länger, auf Rechnung geht da meistens nichts. Rezepte allerdings nicht, das sind ja meistens akute Medikamente und meistens brauche ich sie schnell.

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ich habe wegen meines sehr geschwächten Immunsystems insgesammt 8 bekommen, die ersten mit der richtigen Dosierung habe ich in einer Klinik bekommen und ich fühlte mich wesentlich besser, die anderen daheim waren zu hoch dosiert und ich habe Schüttelfrost und unglaubliche Nervosität bekommen. Es ist nicht so, dass möglichst hoch, auch besser hilft, bei mir war es nicht so. Man kann bei geschwächtem Immunsystem über die Nahrung nicht genug Vitamine aufnehmen, da braucht es schon mehr. Aber ich habe gute Erfahrungen bei richtiger Dosierung und auch bei Eigenblutherapie mit Echinacea gemacht, letzteres ist wesentlich billiger und hilft genauso gut und ich werde die Eigenblutherpie wieder mal machen.

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Das ist gefährlich, denn Abführmittel machen den Darm abhängig und irgendwann geht nichts mehr ohne...gesunde, fettarme Kost, Ballaststoffe helfen zum abnehmen und zur gesunden Darmtätigkeit und wenn Du Deinem DArm auf die Sprünge helfen musst, dann trinke auf nüchternen Magen ein Glas Pflaumensaft, mache ich immer und fühle mich dabei gut

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