Hey, ich bin auch von Baden Württemberg nach Berlin gezogen. Klar, es ist teurer als daheim zu wohnen, aber im Vergleich mit anderen Städten ist Berlin eigentlich noch recht günstig. Einen etwas längeren Weg zur Uni wirst du zwar einplanen müssen, aber es gibt immer ne recht gute Verbindung. Zur Finanzierung ist natürlich das Bafög immer ein guter Anfang. Sonst kannst du natürlich auch immer nebenher oder in den Semesterferien jobben.

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Jetzt doch Radikalwendung kehrt Physik/Mathematik?

Mich ärgert eine Sache: Wenn man jung ist, weiß man ja noch nicht unbedingt, was man später machen will. Leider habe ich ein Profil gewählt, wo ich 1. nicht das lerne, was es verspricht, weil zum Einen der Unterricht äußerst schlecht ist und zum Anderen entweder redundant (bei erkenntnislosen Marginalien) ist oder gar nicht statt findet und 2., weil mich jetzt plötzlich ein Bereich interessiert, für den ich mich zwar zum Einen schon immer irgendwie interessiert habe, aber zum Anderen (leider, mea culpa) sehr vernachlässigt habe in den letzten 1,5 Jahren. Mir kommen zwar alle paar Wochen neue Gedanken, was ich später studieren könnte (weil mich wirklich ALLES interessiert), allerdings ist es diesem Fall etwas schwieriger: Physik & Mathematik (hängt ja eng zusammen). Jetzt bräuchte ich Euren Rat zu folgenden Fragen:

  1. Setzt ein Studium im physikalischen Bereich viele Kenntnisse voraus? Die habe ich nämlich nicht, da ich nicht im Technik-Profil bin. Zwar erinnere ich mich noch grob an Newton & Co. und kann das sicherlich auch nachholen, allerdings bin ich z.Zt. noch damit beschäftigt, mein Zeugnis zu "retten", also wenig Zeit für noch zusätzlich Physik.

  2. Ist ein abgeschlossenes Mathematik-Studium relativ hoch angesehen, sodass es zugleich als eine Art Bewerbung für einen anderen Studiengang fungieren könnte? Sprich: Sollte ich erst Mathematik studieren und danach sehen, ob ich noch Physik studiere? Oder ist das utopisch?

  3. Wie sieht es mit Mathematik und/oder Physik auf dem Arbeitsmarkt aus? Bei BWL & Medien bspw. weiß ich, dass die recht überfüllt sind...

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Hallo,

Zu deiner ersten Frage kann ich nur sagen, wenn du wirklich Physik studieren willst dann schaffst du das auch ohne Vorkenntnisse. Im Studium wird alles von Grund auf erarbeitet, allerdings geht es ziemlich schnell voran. Meine Vorkenntnisse aus der Schule haben mir etwa 2 Wochen geholfen, dann waren wir einfach mit dem bekannten Stoff durch. Was dir auf jeden Fall hilft sind gute Mathe Kenntnisse. Drum kann ich allen anderen nur recht geben, besuch auf jeden Fall den Mathe Vorkurs.

Zum Mathe Studium nach dem Physikstudium möchte ich noch folgendes zum von den anderen gesagten ergänzen. Man benutzt natürlich extrem viel Mathe im Physikstudium, sodass du auch hier schon viel davon lernst. Aber vor allem sind die Denkweisen von Mathematikern und Physikern doch sehr verschieden. Beispiel aus dem Studium:

Mein Mathe Prof meinte mal: "Beispiele werden in der Mathematik nicht benötigt, es muss aus den Definitionen und Sätzen klar sein was gemeint ist." Für Physiker sind im Gegensatz dazu Beispiele eigentlich eins der wichtigsten Hilfsmittel.

Du siehst also Mathematiker und Physiker sind ziemlich verschieden. Die meisten merken im Verlauf des Studiums welcher Weg ihnen mehr liegt und wechseln dann, was wegen den Überschneidungen im Stoff lange Zeit problemlos möglich ist.

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Versuchs mal mit nem Rechtsklick auf den Desktop Ordner, dann unter Einstellungen. In einem der Tabs kannst du den Pfad des Ordners ändern, dann wird der Ordner automatisch verschoben.

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Hallo zukünftiger Physikstudent,

Du hast schon völlig Recht. Mathe ist in den ersten Semestern meistens der Knackpunkt, denn so wie das im Studium gemacht wird kennt man Mathe einfach nicht aus der Schule. Bevor du dir aber jetzt einen Haufen Bücher kaufst, hier noch ein paar Tipps von mir:

Erstens. Leih dir die Bücher am besten erst mal wo aus oder schau sie dir irgendwo an, denn es gibt sehr viele verschiedene Bücher und nicht jeder kommt mit jedem Buch klar.

Zweitens. Die meisten Professoren richten sich in ihrer Vorlesung nach einem Buch (ich möchte jetzt nicht sagen mann kann bei einigen sogar Wort für Wort mitlesen). Da dann oft auch Übungsaufgaben (oder sogar Klausuraufgaben) aus diesen Büchern sind, loht es sich mit dem Bücherkauf bis zum Anfang des Semesters zu warten.

Da ich dich jetzt aber nicht völlig vom Lernen abhalten will, hier ein paar Bücher für's erste (und weitere) Semester:

  • Wolfgang Demtröder: Experimentalphysik 1
  • Wolfgang Nolting: Grundkurs Theoretische Physik 1 (zusammen mit dem Demtröder DAS Buch der Vorlesung in meinem ersten Semester)
  • Gerthsen Physik (Ein Physik Epos mit über 1000 Seiten, nicht nur über das erste Semester, kann ich leider nix zu sagen)
  • Hermann Schulz: Physik mit Bleistift (eine Mischung aus Physik und Mathebuch, mit gewöhnungsbedürftigem Schreibstil, kann ich aber sehr empfehlen)
  • Christian Karpfinger: Höhere Mathematik in Rezepten (mein Mathe Geheimtipp. Da gibt es zu jedem Aufgabentyp eine Schritt für Schritt Anleitung zum Lösen. Für den Physiker, der Mathe einfach nur verwenden will genial.)

Dann mal viel Spaß beim Lernen und gönn dir ruhig auch mal ne Pause. Nach über 10 Jahren Schule hat man das verdient. ;)

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Hallo, zwischen den Gleichungen erster und zweiter Art gibt es schon einen ganz schönen Unterschied, auch wenn man mit beiden das selbe erreichen will, nämlich die Bewegungsgleichung eines Systems aufzustellen.

Für die Gleichungen erster Art benötigst du Informationen über die Zwangskräfte in deinem System. Diese bestimmst du hier immer mit. Wenn du als Beispiel mal eine Perle auf einem Schiefen Draht mit Gleichung y=h-ax nimmst, so kann sich die Perle ja nur auf dem Draht bewegen, das ist hier also dann deine Zwangskraft. Für deine Langrange Gleichung erster Art gilt dann allgemein noch recht analog zur Newtonschen Bewegungsgleichung:

mr''= F + λ ∇f

Wobei Lambda der Lagrange Multiplikator und f deine Zwangskraft (hier f=y+ax) ist.

Bei den Lagrange Gleichungen zweiter Art sieht das alles etwas anders aus. Hier umgehst du die Zwangskräfte, diese musst du hier also nicht explizit kennen. Dafür brauchst du die Lagrangefunktion L=T-V, aus kinetischer und Potentieller Energie. Die dir hoffentlich bekannte Lagrange Gleichung zweiter Art lautet dann:

d/dt(∂L/∂q'_j)-∂L/∂q_j = 0

Wobei q und q' die generalisierten Koordinaten bzw. Impulse sind.

Zusammengefasst also:

  1. Art: Berechnung der Bewegungsgleichung durch Kenntnis der Zwangskräfte.

  2. Art: Berechnung der Bewegungsgleichung durch Kenntnis der Energien.

Viel Glück bei deiner Prüfung.

Ps: immer wenn ich oben Buchstaben mit Strichen hab, sollen das natürlich die Zeitableitungen sein, ich konnte keine Punkte schreiben.

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Hallo, da sowohl Star Wars als auch Jurassic Park beide von John Williams sind kann ich dir das hier empfehlen, da sind viele gute Stücke drin. http://www.amazon.de/Signature-Editions-Horn-John-Williams/dp/1423431790

Allerdings noch zwei Worte dazu. Das sind die original Noten von den Filmmusiken, das heißt die haben einen ganz schönen Tonumfang und sind nicht ganz leicht zu spielen, außerdem hat das Hörn natürlich nur da Melodie wo auch in der Filmmusik das Horn spielt. Das Gute ist, das du damit bei Original Aufnahmen einfach mit dem Orchester mitspielen kannst.

Also extrem gute Stücke, nur nicht ganz leicht. Wenn du noch was dazu wissen willst, frag einfach.

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Du machst nix falsch. Dein Taschenrechner kann solche Extrema nicht exakt berechnen, sondern nur so Näherungsweise. Was er dir ja sagt ist x=-0,00000205 und y=0,000000000004202. Das ist quasi null. Wenn du sowas hast mit E-6 oder höher, dann kannst du sagen das ist null.

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Arbeitest du im Text oder im Mathemodus? Wenn du einfach nur einen Text mit ner Formel drin willst, dann schreib einfach $\pi$ um z.B. ein Pi in den Text einzufügen. Bist du im Mathe Modus, dann schreibst du \mbox{Text} um einen Text normal, also nicht kursiv einzufügen.

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Das ist Richtig. Ein full HD Bild hat nur 2,07 Megapixel. Jede "billige" Digitalkamera heutzutage nimmt ihre Fotos mit einer viel höheren Auflösung auf.

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Versuch es mal mit einer telefonischen Aktivierung, das funktioniert meistens.

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Ah, das ist eine von diesen fiesen Fragen, die gern auch in Klausuren gestellt werden. Du hast ja schon die Stammfunktion bestimmt. Dann setzt doch mal 1 für x ein, und du wirst sehen, da kommt nicht 7,125 raus. Aber das kannst du ändern. Denn jede Stammfunktion ist ja nur bis auf eine Konstante C bestimmt, die kannst du immer zu deiner Stammfunktion dazuaddieren. Diese Konstante musst du jetzt also so bestimmen, dass du, wenn du x=1 setzt 7,125 als Ergebnis bekommst.

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Ich glaube du hast das Lösungsblatt etwas falsch verstanden. Ich denke dass soll da nicht -1,9 heißen, sondern dass soll der Punkt der Extremstelle seinmit den Koordinaten (-1 | 9). Denn du musst ja deine -1 (die richtig sind) ja noch in deine Ausgangsgleichung einsetzen um den Wert des Extremas zu berechnen. Und der ist 9.

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Am Anfang ist das immer ein bisschen komisch mit einer Brille. Da musst du dich erst mal dran gewöhnen. WEnns aber nach einer Woche oder so nicht besser wird solltest du mal zum Optiker und schauen lassen ob die Werte der Brille stimmen. Besonders wenn die Pupillendistanz falsch ist, merkt man das sofort.

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Zuerst mal zu Frage 2: Ja das ist richtig wie du das schreibst der Bildbereich sind alle angenommenen Y-Werte, der Definitionsbereich kannst du dir als die Menge aller erlaubten X-Werte vorstellen. Beim bestimmen des Definitionsbereichs hilf dir eine wichtige Mathe Grundregel: Niemals durch Null teilen. Beispiel:

f(x)=x

Hier kann man alle x einsetzen, da man nie durch Null teilt. Anders ist das z.B. bei

f(x)=1/(x+1)

Hier würdest du, wenn du x=-1 einsetzt, durch Null teilen, -1 ist also nicht im Definitionsbereich. Das kannst du jetzt auch bei deiner Funktion machen:

f(x)=(e^(-3x)) / (1+e^(-3x))

Du musst überprüfen für welche x Werte der Nenner Null wird, die sind dann nicht im Definitionsbereich enthalten.

Das mit der Bildmenge ist kniffliger, hier kannst du dir natürlich bei einfachen Funktionen den Graph vorstellen, sonst musst du versuchen herauszufinden was für Werte rauskommen können (manchmal hilft es einen Grenzwert zu bestimmen).

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Hallo, zuerst eine kleine Frage an dich: Weist du wie man aus gegebenen Punkten eine Funktion berechnet? Wenn du nämlich 3 Punkte deiner Parabel kennst, dann kannst du die Funktion bestimmen. Versuch also schon mal 3 Punkte der Brücke herauszufinden. Dann bestimm die Funktion. Wenn du's noch nicht kannst, dann schreib einfach, ist gar nicht so schwer.

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Ich benutze schon lange das "Magix Video Deluxe" Programm und bin echt zufrieden. Das ist recht umfangreich, aber halt trotzdem eher für den Normalbenutzer und nicht für irgendwelche professionellen Projekte.

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Probleme mit Physikstudium

Hi! Weiß vielleicht einer Rat zu meiner Situation? Und zwar habe ich ziemliche Probleme mit meinem Studium. Ich weiß nicht so recht, woran es liegt. Auf jeden Fall werden die großen Wissenlücken in der Mathematik etwas damit zu tun haben und ich glaube auch, dass ich sehr oft nicht weiß, wie ich Formeln und Geschriebenes im Buch deuten soll. Am liebsten hätte ich da immer jemanden zur Seite, den ich fragen kann, ob mein Gedachtes eh richtig ist. Ich habe schon mit den Professoren darüber gesprochen und sie rieten mir in Lerngruppen zu lernen...Das Problem ist nur, dass ich mich da nicht konzentrieren kann, weil ich ängstlich gegenüber andere Menschen bin. Ich habs mit Foren probiert, die einem bei den Aufgaben helfen, aber ich glaube, dass ich dazu neige Fragen sehr verwirrend zu stellen.

Und ab hier etwas für die Physiker: Seht ihr vielleicht, wo meine Verständnisprobleme liegen?

Hier mal ein Beispiel:

dp=mdv+dm(v'-v)-dmdv

m ist die Gesamtmasse der Rakete, dm der Treibstoff, der ausgeströmt wird und v' ist die Ausströmgeschwindigkeit der Gase in Bezug zu der Erdoberfläche.

dp/dt = mdv/dt+ dm/dt(v'-v) = mg

lim dt-->0

Meine Interpretation und was ich an der Formel nicht verstehe: Wieso ergibt die Änderung des Gesamtimpulses pro Zeit die Gewichtskraft der Rakete? Die Änderung der Geschwindigkeit kommt ja durch die Gegenkraft des Treibstoffes. Wenn ich diese in die Gleichung hinneinnehme und dann auch noch die Kraft des Treibstoffes selbst, dann habe ich da doch etwas doppelt genommen oder?

Und soviel ich verstanden habe, wird die Anziehungskraft quasi aufgehoben, wenn die Kraft gleich der Gewichtskraft ist, sodass dadurch die Anfangsgeschwindigkeit erhalten bleibt. (Was in Bezug auf die Rakete sowieso irgendwie voll kein Sinn macht, da bei t gegen 0 auch die Geschwindigkeit gegen 0 ist) Aber an dieser Stelle ist ja von der Änderung des Gesamtimpuls die Rede, sprich die Masse der Rakete minus dem ausgestoßenen Treibstoff mal die Änderung der Geschwindigkeit ausgelöst durch die Gegenkraft des Treibstoffes plus nochmal der Treibstoff selbst mal seiner Geschwindigkeit. Die beiden Teile sind entgegengesetzter Richtung, und wenn diese zusammen mg ergeben, dann heißt es dass die Kraft Richtung oben kleiner als mg ist und somit kann die Rakete gar nicht abheben?

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Ich kann dir auch nur empfehlen dir jemanden zu suchen mit dem du die Aufgaben durchsprechen kannst. Es geht eigentlich immer total vielen Physikstudenten so, dass sie gestellten Aufgaben oder das gemachte erst mal nicht verstehen. Da hilft es wirklich das ganze mit jemandem durchzusprechen, auch wenn es nur dazu da ist, dass du dich nicht mehr fühlst als wärest du der Einzige der es nicht versteht.

Wie mein Physiklehrer mal gesagt hat: "Im Physikstudium lernt man vor allem frustrationstolerant zu sein". Kann ich nur bestätigen. Man sitzt doch meistens erst mal vor seinen Aufschrieben und denkt hä, was hat der da gemacht. Aber glaub mir, irgendwann versteht man's dann. Das ganze Mechanik Zeugs (ich rate mal aus dem ersten Semester) hab ich eigentlich erst im zweiten annähernd verstanden, also bloß nicht gleich das Handtuch werfen.

Jetzt zum Physikalischen. An deiner 1. Gleichung rätsel ich auch noch etwas rum, aber mit der zweiten kann ich dir vielleicht etwas auf die Sprünge helfen. Die Änderung des Gesamtimpulses ergibt nicht unbedingt die Gewichtskraft, sondern man möchte ja, dass uns die Rakete nicht direkt wieder vom himmel fällt. Dazu muss also die Kraft, welche die Rakete beschleunigt gleich der Kraft sein, die die Rakete nach unten beschleunigt (also die Gewichtskraft mg). Wie wir alle wissen (oder uns spätestens jetzt merken sollten ;) ) ist eine Kraft gegeben durch die Änderung des Impulses. Darum ist die Gewichtskraft "gleich" der Ableitung des Impulses.

Hoffe das hilft dir etwas. Wenns noch fragen gibt, frag einfach. Das ganze ist bei mir erst ein Jahr her (bin grade im 3. Semester) sollte ich eigentlich noch einigermaßen können. Außerdem kommt mir die Aufgabe erstaunlich bekannt vor...

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Mit dem ln bist du schon ganz richtig. Du bringst als erstes alles was nix mit der e-Funktion zu tun hat auf die linke Seite, teilst also durch 2414:

500/2414 = e^-0,8755(t-6)

Jetzt nimmst du den ln von beiden Seiten, dabei fällt die e-Fkt. recht weg.

ln(500/2414) = -0,8755(t-6)

Nun mal durch -0,8755 teilen:

ln(500/2414)/-0,8755 = t-6

Und zum Schluss nur noch die 6 nach rechts bringen, fertig.

ln(500/2414)/-0,8755 + 6 = t
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Hallo. Das kannst du nicht so einfach sagen. Mach 4 ist eine Geschwindigkeit, G eine Beschleunigung, dass kannst du nicht so einfach umrechnen. Du brauchst noch mindestens eine Zeit in der irgendwas auf 4000 km/h beschleunigt wird.

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