Direkt sehen kannst du es nicht, aber es gibt die Möglichkeit unter Einstellungen (das Zahnrad) in der erweiterten Suche bilder nach Lizenz zu filtern (in der erweiterten Suche ganz unten). Wenn es da nicht dabei ist, lass lieber die Finger davon.

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Du meinst sowas wie http://99designs.de oder ifreelance nehme ich an. Das wird unter vielen Profis allerdings kritisch gesehen bis offen gehasst, da sich dort viele Leute "unter Wert verkaufen" und sowohl die Erwartungen von Firmen als auch Entlohnung für hochqualitative Designs drücken. Bei (vor allem Presse-) Fotografen hat die Entwicklung ja schon in Richtung prekäre Beschäftigung ausgeschlagen.

Sei dir bewußt, daß du da nicht reich wirst und dir in der Szene nicht unbedingt Freunde machst.

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Ich habe schon nach Apps geguckt

Ich glaube dir kein Wort.

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In welchem Farbraum (CMYK/RGB) arbeitest du denn und welches Farbprofil hat deine (Arbeits-) Datei?

Ein Screenshot von "Bild-> Farbeinstellungen" wäre super.

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Entweder drückst du lange auf Farbverlauf, dann öffnet sich ein Flyout wo du diverse Füllmethoden wählen kannst, oder du drückst Shift+G solange wiederholt, bis du den Fülleimer gewählt hast.

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Du hast das mit den Graffiti noch nicht so ganz gerallt, oder? Da geht es darum, dass man sie SELBST macht. Außerdem... Logodesign lass ich mir gerne bezahlen.

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3000!? Das könnte ein kleines Vermögen sein. Vor allem, wenn Erstpressungen darunter sind.

Da wären vorallem die Plattenbörsen zu nennen, das ist wie eine Chimäre aus Flohmarkt und Messe und wird oft und gerne auch von Sammlern frequentiert, die auch antiquarische Preise zu zahlen bereit sind. Möglicherweise gibt es auch Foren von Plattensammlern im Internet, wo du deine Schätze posten kannst.

Wenn nicht, such mal, ob es in der Nähe einen Second-Hand Plattenladen gibt, wenn die ihr Angebot erweitern können, sind die nicht ganz unglücklich.

Es gibt auch Leute, die auf dem Flohmarkt gut erhaltene Platten weiterverkaufen und die auch ankaufen.

Als allerletzte Möglichkeit würde ich Kleinanzeigen in Betracht ziehen und sie als Paket verkaufen. Aber nur die, die man nicht einzeln für mehr los wird.

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Ja, kannst du. Du gehst auf "Auswahl"->"Farbbereich" suchst dir mit der Pipette die weiße Farbe, stellst die Toleranz so ein, dass auch die Randpixel mit ausgewählt werden. Danach musst du nur noch "entf" drücken und bist die weißen flecken los.

Es geht auch mit dem Zauberstab und der Einstellung "benachbart" ausgeschaltet.

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Verständnis kannst du wohl erstmal nicht erwarten. Du könntest ihm "We feed the world" zeigen, was aber wahrscheinlich sehr missionarisch rüberkommen dürfte. Aber er dürfte in Erklärungsschwierigkeiten kommen, wenn er dir sagen soll, wovor er Angst hat. Aber ne Erklärung, warum er dich zwingen will, ist er dir schuldig. Immerhin bist du derjenige von euch beiden, der sich über seine Ernährung überhaupt Gedanken macht. Und wenn er meint, vegetarische Ernährung sei ungesund, sollte er nicht mit Kram von McD ankommen. Mit Medikamenten auf schnelles Wachstum gepumptes Vieh ist nämlich ganz und gar nicht gesund. Es ist leider so, dass in den Vorstellungen mancher Machos die Männlichkeit nur dann bewiesen ist, wenn Fleisch auf dem Grill ist. Wobei natürlich der Fachmann nur eine schwarze Kruste und extreme Rauchentwicklung als Delikatesse anerkennt. Und Leute, die erstmal ein Vorurteil haben, kann man schwer überzeugen. Übrigens ist der "stärkste Mann der Welt 2011" (nee, diesmal nicht Chuck Norris), Patrick Baboumian, sogar Veganer. Laut ihm selber hat er sogar nochmal einen Muskelzuwachs erreicht, nachdem er seine Ernährung umgestellt hat. Der Mann schafft 360kg im Kreuzheben. Da soll dein Vater erstmal ran :)

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Ja, muss man. Gutes Design ist nicht nur das fertige Produkt, sondern macht sich Gedanken wie es entsteht. Wenn es zwar toll aussieht, aber unnötig schwer oder nur mit großen Qualitätseinbußen herzustellen ist, ist es nicht wirtschaftlich. Wer nicht für den Markt produziert/entwirft, übt sich nicht in Design, sondern Kunst.

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Ich könnte dir das über das Krise-Routine-Paradigma der Sozialwissenschaften herleiten, aber das geht zu weit. Aber um jedes Projekt herum kreisen eine Menge an Informationen, die du noch nicht hast und ohne eine gewisse Erfahrung nicht antizipieren kannst. Das heißt, du weißt vorher noch nicht, was du noch an Lücken hast, die für eine bestimmte Aufgabe füllen musst. Das können Eigenheiten der drei -sehr mächtigen und funktionsreichen- Adobe-Programme sein, was allein schon eine Menge zu lernen ist, geht weiter mit Druckvorstufe (vorher wissen in welcher Form das in der Druckerei verarbeitet werden kann) und endet mit dem ganzen Fachwissen um Kommunikationsdesign (Präsentation und Verstehbarkeit von Informationen), das Ganze unter einen Hut zu bringen, ohne sich böse anzustrengen heißt, dass du es schon kannst, was wiederum heißt, dass du es schon gelernt hast. Nun funktioniert Lernen aber nicht so, dass du von A nach B kommst, ohne den Weg dazwischen zurückzulegen. Und wie beim Laufen auch, wird es erst dann einfach, wenn du es jeden Tag machst und weißt, wo die Steine unterwegs liegen. Anstrengend darf es sein, Stress machen musst du dir deswegen aber nicht.

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Du kopierst jetzt das Bild mit den Personen in das Landschaftsbild und zwar als neue Ebene (http://de.wikibooks.org/wiki/GIMP/_Band2/_Ebenen,_Kan%C3%A4le,_Pfade). Dann musst du das Weiß wieder entfernen. Entweder per Alphakanal, wie Yetanotherpage vorgeschlagen hat, oder durch ausschneiden. Ebenen kannst du dir so vorstellen, dass du Stapel von Bildern hast, wo auch transparente, also durchsichtige Pixel drin abgelegt werden. Die Ebene darunter (in deinem Fall die Landschaft) ist dann sichtbar.

Hättest du es andersherum gemacht, also erst in eine neue Ebene legen, dann ausschneiden, wäre es weniger Arbeit gewesen, das Weiße wäre dann von vornherein das Durchsichtige gewesen. Aber die Anfänger"fehler" sind ja da, um draus zu lernen.

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Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, machst du dir eine Aktion und speicherst die (Aktionenfenster: F9). Damit kannst du auch mehrere Schritte speichern und exakt so auf andere Ebenen, Projekte etc. anwenden.

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Such dir das entsprechende Prüfungsamt von deinem zukünftigen Fachbereich aus, und frag dezidiert nach, WAS sie anerkennen. Und wirklich vorher, dass es keine unangenehmen Überraschungen gibt. Lass es dir am besten schriftlich geben. Soweit ich weiß, hat die "Harmonisierung" des Hochschulraums (Bologna-Prozess) derbe nach hinten losgeschlagen und jede Hochschule kocht ihr eigenes Süppchen. Zentralisierung Fehlanzeige - Infos bekommt man nur vor Ort.

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Auch Tätowierer haben einen Bleistift und Papier im Studio. Sowas ist ein Projekt, dass man mit denen durchaus durchplanen und besprechen kann. Vorausgesetzt, die Leute im Studio haben was auf dem Kasten. Aber wenn grade die keine Ahnung von Tattoos und Bildern und Stilen haben sollen, wer dann?

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Rückgängig machen weniger. Entweder das Originalfoto besorgen oder eine Neubearbeitung, das Bild quasi wieder mit Effekten belegen, die es etwas echter und dreckiger wirken lassen. Das ist aber keine leichte Aufgabe. Eher im Gegenteil.

Christophe Huet, einer der besten Retusche-Künstler zur Zeit, sagte, dass einer seiner schwierigsten Aufträge gewesen sei, ein altes SW-Bild wieder mit Leben zu füllen, also Hautporen, die richtigen Farben/Schattierungen, Haare etc. wieder in einen "natürlichen" Zustand zu versetzen. Dazu habe er fast alle Tricks aufwenden müssen, trotz dass der Job erstmal ziemlich unspektakulär klingt. Und er hat auch mal eine Barbie (also tatsächlich Plastikpuppe) auf "alt" retuschiert. Und selbst beim Meister sieht man immer noch, dass es retuschiert ist.

Es ist wirklich sackschwer. Mit einer groben Hauttextur und Falten, mit Ebenenmasken und weichen Pinseln ist da einiges zu machen, ursprünglich wird es dadurch nicht. Da die Agenturen die Bilder selten bis nie an Privatpersonen rausgeben und die auch ne ordentliche Stange kosten, solltest du dir auch keine Hoffnungen machen, an das originale Bildmaterial zu kommen.

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Einfach von dem Fenster, das sich öffnet, wenn du die Datei reinziehst, in das schon offene Zielfenster weiterziehen (Verschieben-Werkzeug). Du kannst auch im Ebenenfenster eine Ebene greifen und in ein anderes Bildfenster ziehen. Oder siehe Plinfa74

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