Rummycub, Triomino, Phase10, Ligretto (mein Favorit - aber nix für hektische Leute ;-) Das sind Spiele, die meiner Erfahrung nach, Eltern und Kindern Freude machen.
Das würde mich auch interessieren. Meine Kinder sind 8 und 11. Die 8jährige isst sehr schön; dem 11jährigen zuzuschauen geht schon an die Schmerzgrenze. Das Abschaumodell war bei beiden dasselbe: Mama und Papa. Ich geb trotzdem die Hoffnung nicht auf und ermunter ihn immer wieder (klar, manchmal zähneknirschend) auch das Messer mitzubenutzen und nicht so zu schlingen.
Ich habe beim zuständigen Pfarrgemeinderat vor ca. 5 Jahren höflich nachgefragt (wohne ca. 50 m Luftlinie von der Kirche entfernt) nach welchen Kriterien es läutet und ob man das eventuell ändern bzw. kürzen könne. Nach Diskussion der Mitglieder wurde das 6-Uhr-Läuten auf 7 Uhr verschoben, das 11-Uhr-Läuten komplett eingestellt (war aber Pfarrers Wunsch!) und die Läutezeiten an sich von 15 (!) Minuten auf 7 Minuten gekürzt. Dafür war ich sehr dankbar. Ansonsten bin ich der Meinung, die Religion gehört zu unserer Kultur und Glockengeläute gehört dazu. Aber natürlich bitte halbwegs in Maßen. Bin mit dieser Lösung nun sehr zufrieden.
danke
Aus eigener Erfahrung sage ich: nein Habe meinen Sohn (aus eben diesem Grund) 8 Monate voll gestillt und dann gaaaaanz langsam mit Zufüttern angefangen (in den ersten 4 Wochen nur jeweils ein zusätzliches Nahrungsmittel). Er hat trotzdem recht massiv reagiert mit offenen Armbeugen und Kniekehlen. Hatte aber einen tollen Hautarzt, der mich psychologisch sehr unterstützt hat, was ich vom Kinderarzt leider nicht behaupten kann. Im Kleinkindalter war das ganze schon wesentlich besser. Mittlerweile ist mein Sohn 11 Jahre alt und neigt zwar zu trockener Haut, aber die Neurodermitis würd ich sagen, hat sich "verwachsen". Was das Stillen anbelangt: ich würd es jederzeit wieder so machen, weil ich für mich das Gefühl hatte, das Bestmögliche für mein Kind zu tun. Und ich denke, das muss jede Mama für sich selbst entscheiden. Viel Glück für Euch!
Meiner Meinung nach "vom", aber um dem aus dem Weg zu gehen, kann man ja eventuell auf "ab" ausweichen ;-)