DIAMANTEN Diamanten sind vor Jahrmilliarden im Erdinneren bei großer Hitze und unter hohen Druck entstanden. In der späteren Erdschichte gelangten sie durch Vulkantätigkeit an die Erdoberfläche und blieben in den Schloten, dem sog Klimberlit, zurück. KEINE ZWEI DIAMANTEN SIND GLEICH, AUCH WENN SIE DEM BLOßEN AUGE IDENTISCH ERSCHEINEN.

DIAMANTEN SIND DIE HÄRTESTE NATÜRLICHE SUBSTANZ AUF DER ERDE. Ein Diamant hat eine sehr hohe Lichtbrechung und einen starken Glanz gepaart mit einer auffallenden Dispersion, weshalb er traditionell als Edelstein geschliffen wird .Ein besonders charakteristische – und für Diamanten die mit Abstand häufigste – Schliffform ist der BRILLANTSCHLIFF. Ab 1910 zeigt der Brillantschliff das Feuer eines DIAMANTEN. Seine Merkmale sind mindestens 32 Facetten und die Tafel im Oberteil, eine kreisrunde Rundiste , sowie mindestens 24 Facetten im Unterteil. Nur derartige geschliffene Diamanten dürfen als Brillanten bezeichnet werden. Nur ein VIERTEL aller Diamanten ist qualitativ überhaupt als Schmuckstein geeignet. Davon wieder erfüllt nur ein kleiner Bruchteil die Kriterien, die heute an Schmucksteine gestellt werden.

Die Qualität eines geschliffenen Diamanten, sein Preis und letztlich seine EINZIGARTIGKEIT werden von den 4C bestimmt CARAT – GEWICHT COLOUR – FARBE
CLARITY – REINHEIT CUT – SCHLIFF

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