zum Punkt ob das Pferd sich biegt oder nicht, hatte hier gelesen Biegung geht nur beim reiten..Biegung wird oft falsch verstanden, nämlich dass es aussehen soll von oben wie die Form einer Banane. Das ist anatomisch aber nicht möglich. und wenn du richtig longierst, nach den rcihtlinien der FN ist Biegung auch hier möglich. Am besten klappt das mit der doppellonge oder ohne ausbinder, evtl. mit Kappzaum.Und Stangen auf gebogener Linie sind super, das Pferd muss das inner Hinterbein mehr anwinkeln, wodurch es automatisch mehr unter den schwerpunkt tritt. Dadurch läuft es also besser über den Rücken. Verspannungen? wie soll das passieren wenndas Pferd locker flockig über die Stangen federt? ;-) Also Bodenstangen sind in Ordnung, nur nicht zu viele, damit das Pferd sich auch mal sortieren kann, sollte es die Balance verlieren. Also am besten drei stangen in individuellem Abstand als trabstangen, oder zwei gegenüberliegend für den Galopp, sodas das Pferd jeweils eine halbe Runde zum Ausbalancieren hat, da es sich schonmal schwertuen kann, die Galoppsprünge richtig abzupassen. Hoffe das hat dir geholfen, viel Spaß und ein Lob an dich, dass du dich für Bodenarbeit interressierst :-) davon gibt es nämlich viel zu wenig Reiter, Leider.

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