Hier kann ich nur für mich sprechen.Ich lege seit nahezu 39 Jahren Karten.Um wirklich zu guten Ergebnissen zu kommen muß man folgendes wissen.Z.B Tarot arbeitet mit Symolen Zahlen Farben und Bilder.Diese kommunizieren mit Deinem Unterbewußtsein.Sie sagen was war, was ist und zeigen die Tendenz was kommen wird, wenn man so weiter macht wie bisher.Der Fragende sieht nun etwas deutlicher wohin sein Weg geht und kann nun selbst wählen welchen Weg er einschlagen möchte.Somit wird das Endergebnis nicht zwangsläufig.Es passiert auch ebensowenig wenn das eigene Tun fehlt. Dannach kommen die Fragen nach dem ersten Schritt, der beste Weg u.s.w. Der Kartendeuter ist hierbei lediglich der Dolmetscher,der anhand des Kartenbildes mehr oder weniger gut wiedergibt ,was sich im inneren des Fragenden abspielt. Um nun ernsthaft "Dolmetschen" zu können bedarf es viel Übung. Man muß sich die Karten regelrecht erobern, für sich erfahren und das geht am besten so: Dazu braucht man ein Übungsbuch, ich empfehle Hajo Banzlaff, legt zuallererst einmal die großen Arkana vor sich hin schaut die erste kart an , liest die Beschreibung und formt dann für sich eine Zusammenfassung von einem Übergeordneten Stichwort-satz und maximal 3 ergänzenden Sätzen, die die Karte beschreiben. Bitte auf einzelne Blätter notieren. Nun geht man jeden Morgen hin und zieht 3 Karten mit der Frage was begegnet mir heute oder was ist heute wichtig für mich u.s.w.Bitte bei Fragen nur solche stellen die man kontrollieren kann( Freunde,Verwandte). Abends schaut man nochmals auf die Karten und versucht anhand der Bilder einen Zusammenhang zu finden. So erhält man nach und nach einen Zugang zu den einzelnen Karten. Man "eicht" sie sozusagen auf sich selber. Noch einen Tipp zu Schluß,bei den Antworten immer ganz korrekt nur auf die ganz konkret gestellte Frage antworten, sonst geht man in die Irre. Wischi waschi Fragen=wischi waschi Antworten. Jetzt heißt es üben,üben.üben. Viel Spaß und Freude dabei wünscht Merith