ich wohne in Italien also kann ich Maxdome nicht bedienen und und über Google Play Filme kann ich nur italienische Filme ausleihen

Ich mag ihn zwar auch aber nur als Freunde und ich möchte ihn es auf eine schmerzlose weise beibringen hat jemand Tipps?

Ich hab jetzt zb in deutsch einen schnitt von 3,56 und wenn ich eine 5 schreiben würde hätte ich dann die 4 bekommen oder wie ist das???

Hallo! Ich lese ständig hier im Forum, wenn ich irgendwelche Fragen habe und meistens konnten mir die Antworten auch helfen. Jetzt brauche ich dringend Antworten! Mein Hund ein Labrador-Jagdterrier-Mix ist zarte 17Jahre alt, ich habe ihn vor 4Jahren aus dem Tierheim geholt. Damals war er noch fitter. Er sah auch jünger aus, als er damals schon war. Mittlerweile merkt man ihm sein Alter an. Er hat trübe Augen, hört nur noch, was er will (oder kann) und seine Nieren sind ebenfalls schon angeschlagen. Seit 2Jahren hat er epileptische Anfälle, die wurden in den letzten Wochen immer häufiger (mit Urin absetzten). Und nun geht es um die eigentliche Problem: Er hebt schon seit einiger Zeit die Hinterläufe nicht richtig und steht auf der Krallen (abwechselnd links, rechts), die Reflexe sind sehr verlangsamt. Sein Rücken wird zunehmend runder. Er stolpert mittlerweile über Forder- und Hinderhände und fällt die Treppen mehr, als dass er sie geht. Beim hochkommen, muss ich ihn immer stützen oder sogar schieben. Er kotzt sehr oft (liegt an den Nieren), frisst jedoch kaum von seinem Futter, sondern mehr Gras (ihm scheint ständig schlecht zu sein). In den letzten Tagen wirkt er sehr orientierungslos. Er steht im Garten und schaut sich um, als ob er nicht mehr wüsste, was er wollte, oder vergessen hat, wo es wieder ins Haus geht. Abends ist sehr unruhig und findet keine Ruhe. Er läuft stundenlang pausenlos durch die Wohnung. Freude scheint er keine mehr zu haben. Ich bin sehr unsicher, ob ihm sein Leben gefällt. Manchmal freut er sich noch, allerdings meist nur kurz. Schmerzen zeigt er keine an. Gassi gehen macht ihm nur kurz Spaß, dann will er wieder nach Hause (ca. nach 200m). Die Fahrt zum TA ist ihm sehr anstrengend, da fahr ich meist ohne ihn hin. Bisher konnten sie immer helfen, ich glaube, jetzt muss er mitkommen. Ich denke über Euthanasie nach, allerdings fühle ich mich bei dem Gedanken schon als Mörder, weil ich nicht sicher bin, ob er nicht doch noch zufrieden mit seinem dasein ist. Was ratet ihr dazu? Entschuldigt für den langen Text. Ich bin echt total verunsichert.