"Einige" Menschen können sich mit den Mördern identifizieren, haben ähnliche Gedanken, eventuell aufgrund von schlechten Erfahrungen, ich bin auch einer davon. Ich hasse und verachte Menschen. Sie sind verabscheuenswert. Sie sind ignorant, und verletzend, und merken es nicht ein mal. Sie rechtfertigen ihr Verhalten auch immer "ach ist doch nicht so schlimm" etc. Die wenigsten der Menschen glauben etwas falsches getan zu haben/zu tun. Beispiel:
Eine Person wird in der Schule gemobbt, von 20 Personen. Jeder von ihnen "mobbt nur ein wenig" und sagt sich "ach was ist denn daran so schlimm, das schadet doch keinem" - akkumuliert sieht es jedoch ganz anders aus. All das kann das Leben dieses einen Menschens komplett ruinieren und zur Hölle machen. Der Mensch sieht eventuell keinen Ausweg als diese "Stressoren" umzubringen weil er es nicht mehr ertragen kann. Also - Menschen glauben wenig von etwas ist nicht schlimm - falsch - jeder ist und reagiert anders.
Menschen umzubringen ist auch nicht richtig, jedoch in diesem Kontext "verständlicher". Manche wurden anders geboren.
Es kommt immer drauf an welche Wahrnehmung man hat, welch eine Person man ist und in welcher Situation man sich befindet, falls du nicht unglaublich suizidal, depressiv oder ähnliches bist, siehst du die Welt auch anders. Wenn Menschen nett zu dir sind/ und oder waren, siehst du sie anders. Manche haben eine andere Wahrnehmung von Menschen, erkennen nur die negativen Seiten, manche nur die positiven, andere eine Mischung, und es ist alles noch viel komplizierter.
Manche werden ohne, oder mit weniger empathischem Verständnis geboren. Andere mögen es zu töten, es ist wie Mobbing. Wir mögen es Schaden anzurichten und die Folgen daraus zu sehen, zu sehen was wir "geschaffen" haben.

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