Ich habe noch ein zweites Anschreiben verfasst:
Sehr geehrte Frau XXX,für die Abteilung Gesundheitswesen suchen Sie eine sorgfältige und teamfähige medizinische Fachangestellte, die neben Schreibarbeiten für den ärztlichen Dienst, allgemeine Verwaltungstätigkeiten gewissenhaft durchführt.
Als gelernte zahnmedizinische Fachangestellte und durch die Mitarbeit, in den anfallenden Büroarbeiten in der Werkstatt meines Vaters, bringe ich umfangreiche Erfahrungen in folgenden Bereichen mit:
(Aus diesen Tätigkeiten besitze ich ausgeprägte Kenntnisse in folgenden Bereichen:)
•Selbstständige Erledigung der gesamten Geschäftskorrespondenz
•Terminkoordination
•Erstellen von Rechnungen
•Führung des Schriftverkehrs
•Vorbereiten von zahnärztlichen Untersuchungen
•Abrechnung mit Krankenkassen
•Pflege und Führen der Patientenkarteien und von Geräten
•Individualprophylaktische Maßnahmen
•Erledigung von zahntechnischen Arbeiten
•Sterilisation und Röntgen
Durch meine hohe Auffassungsgabe und Einsatzbereitschaft kann ich mich schnell in neue Themengebiete einarbeiten.Es gehört zu meinen Stärken, selbstständig und professionell auch komplexe Aufgaben zu organisieren. Selbst in sehr hektischen Situationen bewahre ich Überblick und Handlungskompetenz.Belastbarkeit und Kommunikationsstärke runden mein Profil ab.
Durch meine (zweimal "durch meine" ist auch doof, was kann ich stattdessen nehmen?) aufgeschlossene und freundliche Art bin ich jederzeit ein hilfsbereiter Ansprechpartner.
Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Welches findet ihr besser? Im letzteren schreibe ich eigentlich gar nicht über meine jetzige Tätigkeit.
Muss ich das darin erwähnen? Für die ausgeschriebene Stelle ist das nicht wirklich relevant.