Grundsätzlich Stimme ich dsupper zu.

Ich finde es gut, dass du das alles aufgeschrieben hast. Nimm es auf jeden Fall mit zu dem Termin. Dann kannst du es für die Akten da lassen.

In eine Wohngruppe oder eine Pflegefamilie zu wechseln, ist ein großer schritt und daher auch keine entscheidung, die das jugendamt leichtfertig treffen wird. Aber wenn es notwendig ist, ist das ein weg und den wird das jugendamt dann auch mit dir gehen.

Wie auch immer das ergebnis sein wird - ich drücke dir die daumen, dass ihr einen guten wegfindet und es dir bald besser geht!

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Es gibt da keinen Fragenkatalog oder so was. Es kommt darauf an, was du erzählen wirst. Sie werden dich vermutlich fragen, was genau für dich unerträglich ist, wenn es um die schläge geht möglicherweise auch wie, wann, wie oft, in welchen Situationen. Sie werden dich vermutlich fragen, was du willst.

Hast du denn schon einen Termin gemacht? Vielleicht kannst du dir ja jemanden mitnehmen, der dich unterstützen kann und dem du vertrauen kannst.

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Hast du mit deiner Mutter schon mal gesprochen? Vielleicht kann sie ja mit deinem Vater sprechen, auch wenn das häufig nach der Trennung nicht so gut klappt. Leider.

Grundsätzlich hat nicht nur dein Vater ein recht auf Umgang mit dir, sondern vor allem du hast ein recht auf Umgang mit beiden Elternteilen. Wenn du das nicht möchtest, muss das geklärt werden - zB auch wie du dir Kontakt zu deinem Vater vorstellen kannst. Da kann dir natürlich auch das Jugendamt helfen. Ich würde dir empfehlen, mit deiner Mutter zu reden und ggf gemeinsam einen Termin zu vereinbaren.

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Du liebst ihn, aber bist nicht glücklich? Versuche herauszufinden, was Gewohnheit ist und was wirklich von der liebe übrig ist. Manchmal, wenn der Alltag eingekehrt ist, vermischt sich das.

Werde dir sicher, was du willst. Und dann treffe deine Entscheidung.

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Du musst nicht mit dem Jugendamt reden, aber auch dein schweigen wird bewertet werden. Es hat ja auch eine Wirkung, wenn man nichts sagt. Ohne zu wissen, um was es geht, mal ganz fiktiv... Stell dir vor, sie fragen dich "wirst du von deinem Vater geschlagen?" und du sagst nichts - es wird sie dann eher vermuten lassen, dass etwas nicht stimmt, denn wenn es anders wäre, warum schweigst du?

Grundsätzlich ist es besser, darüber zu sprechen. Entweder zu sagen, dass aus deiner Sicht alles okay ist (wenn es so ist) oder zu benennen, was nicht okay ist. Durch schweigen wird sich nichts verändern.

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Kommt drauf an, wo alt er ist. Wenn er unter 18 ist, kann es keinen Strafbefehl geben, da dee sich immer am erwachsenenstrafrecht orientiert.

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Den Termin, den du beim Jugendamt hast, wird vermutlich ein Termin in Rahmen der Jugendgerichtshilfe sein. Gut möglich, dass das verfahren nicht eingestellt wurde - das zahlen der Strafe ist nicht gleichzusetzen mit dem Strafverfahren. Gut möglich, dass die Staatsanwaltschaft dir eine diversion anbietet: das ist meistens entweder eine Arbeits- oder Geldauflage. Die Geldauflage wird aber an deinem Einkommen berechnet (wenn du eines hast). Wenn es zu einem verfahren bei Gericht kommt, entscheidet logischerweise der Richter über das Ergebnis (häufig aber auch Geldauflage oder Arbeitsstunden).

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Üblicherweise ist das Jugendamt auf einer neutralen Position zwischen Eltern, um auch weiterhin beraten zu können. Die fachliche Einschätzung kann natürlich it deiner Meinung übereinstimmen. Aber es kann nicht die selbe Funktion wie ein Anwalt einnehmen.

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Früher schlafen, das frühe aufstehen ist weniger Veranlagung als Gewöhnung würde ich sagen. Vielleicht was im Schlafzimmer verändern, zB Rollladen nicht ganz runter machen, damit die Sonne (bzw Helligkeit) dich "locken" kann. Nimm dir außerdem was schönes vor, was dich zusätzlich motiviert, aufzustehen! :)

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Mich hats auch grad erwischt... Viel schlafen und viel trinken (Wasser, Tee). Und sich die Zeit lassen, die der Körper fordert - ich hab nu leider auch acht Tage gebraucht :/

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Mein Beileid. Und ja, es ist normal. Der Verlust eines wichtigen Menschen wirft vieles durcheinander, manchmal auch den glauben. Ich denke nicht, dass dir hier jemand eine wirklich helfende Antwort geben kann - die musst du selbst finden. Das braucht meistens Zeit.

Wirf den glauben noch nicht über Bord. Manchmal erkennen wir nicht, welches Ereignis zu welchen Entwicklungen führt und zu was etwas "gut" ist.

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"Hey mama, hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass du in diesem shirt echt toll aussiehst?"

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Bin nur ich so unaufmerksam?

Hey Leute.....

Folgende Situation: Ich hab letztens mit meinem Papa gequatscht und habe beiläufig erwähnt, dass ich der Putzfrau einen Teller Kekse hinstellen werde, einfach weil ich finde, dass sie ihre Arbeit gut macht und um ihr eine kleine Freude zu machen. Daraufhin meinte mein Vater "Nein, das ist keine gute Idee....die Frau ist total arm, legst ihr halt noch einen 10er dazu." Über ihre finanzielle Situation wusste ich nichts, aber angesichts der Tatsache, dass Weihnachten naht, hab ich dann gesagt "Ok, dann halt das Geld UND die Kekse, dann hat das eine persönlichere Note." Mein Vater hat mir dann widersprochen und gemeint "Nein, das mit den Keksen lass lieber. Man muss für solche Sachen ein Gespür entwickeln. Die Frau hat auch ihren Stolz und du würdest sie mit den Keksen in Bedrängnis bringen, weil sie dann glaubt, sie müsse was zurück schenken. Das Geld was du ihr mehr gibst, kann sie nicht zurückzahlen, weil sie jeden Cent selber braucht und wenn du wirklich eine persönliche Note haben möchtest, schreibst ihr halt noch eine Karte dazu." Irgendwie hat mich die Situation getroffen, schließlich hat mein Papa mit allem Recht. Aber wieso komm ich nicht auf so was? Warum bin ich so unaufmerksam? Wieso entgeht es mir völlig, dass ich sie damit in Bedrängnis bringen könnte? Oft ist das der Grund, warum ich Angst habe, anderen Menschen Gutes zu tun, denn ich habe Angst, damit indirekt wieder irgendwie einen Schaden anzurichten. Ich komm mir total dumm und weltfremd vor. Wie seht ihr das?

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Ich finde deine Idee eigentlich ganz nett. Du könntest ja eine Karte dazu schreiben, dass das ein kleines dankeschön für ihre Arbeit ist. Ich seh da jetzt kein so großes Problem oder dass du "weltfremd" oder so bist.

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Wenn du so wunschlos glücklich bist, wünsche dir doch, das sie das Geld, das sie für dich ausgeben würden, spenden.

Vielleicht fallen dir mit dem Gedanken im Hinterkopf leider doch noch wünsche ein... ;)

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Habt ihr Tipps fuer die situation?

Missverstaendnis wie am besten richtig stellen? Es geht um eine erwachsene Person. Diese Person war in einer sehr schweren Zeit fuer mich da. Hat sich immer Zeit fuer mich genommen obwohl sie als Anwaeltin viel Stress hat und ziemlich beschaeftigt. Sie hat Sachen getan die in meinem Leben noch nie jemand getan hat. Konnte sich gut in mich hineinversetzen und ist total lieb mit mir umgegangen. Ich hab mich damals ihr anvertraut weil ich grose familiaere Probleme hatte/habe. Ich hab ihr einige Dinge anvertraut und sie hat immer Verstaendnis dafuer gezeigt. Sie hat mal zu mir gesagt das ich mich immer melden kann wenn ich Rat brauche. Wir haben oft telefoniert miteinander. Sie hat oft am Telefon gehoert,wie meine Mutter ausrasten kann und das sie sowas in ihrem Leben noch nie gehoert habe. Einmal wo meine Mutter zu mir gesagt hat,dass sie es am besten finden wuerde wenn ich unter der Erde liegen wuerde,wusste ich nicht wie ich damit umgehen sollte. Ich habe aus Verzweiflung meine ganze Kontaktliste angerufen,mit dem Festnetz weil ich damals kein Geld auf meinem Handy hatte. Bei den meisten ging leider nur die Mailbox ran. Als ich sie anrufen wollte,ging sie ran aber weil ich in einer hellhoerigen Wohnung wohne und meine Mutter immer ziemlich ausrasten kann weil ich vo ihr Angst habe. Ich wollte nur warten bis sich meine Mutter bisschen verzogen hat weil ich weis wie sie ausrasten kann aber richtig und sie vielleicht mir aus Wut den Hoerer wegnimmt und mich schlaegt. Als meine Mutter aus dem Raum war,wollte ich was sagen aber da hat sie leider schon aufgelegt. Mir ist klar das man auflegt wenn man nichts auflegt. Ich wollte das am naechsten Tag richtig stellen auf whatsapp aber es kam nichts. Dann habe ich es drei wochen spaeter versucht und wollte das in ruhe erklaeren da hat sie mich blockiert. Danach war sie im Urlaub. Danach hab ich in den Oktoberferien noch einmal in der Kanzlei wo sie arbeitet und eine Mitarbeiterin gebeten,zu sagen das es ein Missverstaendnis war und sie mir die Chance geben soll mich zu erklaeren. Sie hat zu der Mitarbeiterin gesagt das sie mit mir nicht mehr sprechen moechte. Klar ich akzeptiere ihre Entscheidung aber ich finde Missverstaendnisse muessen immer richtig gestellt werden. Sie denkt jetzt bestimmt ich habe sie aus "Langerweile" oder ich bin so ein Mensch der irgendwelche leute unterdrueckt anruft. Ich habe sowas noch nie gemacht. Wie stellt man das am besten richtig? Wisst ihr was ich noch machen koennte? ...

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Schreib einen Brief. Wenn sie Interesse an einer Klärung hat, liest sie ihn. Wenn nicht, ist der drops gelutscht.

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