Kommt auf deine Erfahrung an, dass ist vom Körper zu Körper unterschiedlich.
Ich tatsächlich brauch nicht viel, andere sagen sie merken kaum was. Wichtig zu wissen: Im Urin zeigen sie positiv an auf Thc, im Blut dagegen kann genauer differenziert werden.
Hallo,
ich würde dir raten dir Hilfe zu holen, wenn es deinen Alltag einschränkt. So wie du es beschreibst klingt es, als würde dich das belasten. Es ist völlig in Ordnung sich Hilfe zu holen. Es ist sogar sehr mutig. :-)
Naja wie du ja sicher weisst ist das keine gute Option - ich hab mich mehrmals in der Klinik selbst verletzt, natürlich nicht grundlos. Große Konsequenzen hatte es schon für mich z.B Besuchsperrung, Geschlossene, Fixierung usw. kommt halt dann auch auf Ausmaß an aber ich würde es nicht tun.
Fand den Teil super dennoch sind die Bücher besser. ;)
Ja, ich geb dir einen Tipp, schau im Internet nach deinem Grundumsatz, der zeigt dir an, was dein Körper im Ruhezustand verbrennt - wenn du Sport machst ist der natürlich Höher. Aber falls du mal ungefähr wissen willst was dein Körper so von allein verbrennt, dann kannst mal nachschauen.
http://www.bmi-rechner.net/grundumsatz.htm
Pfefferminztee ist super gegen Heißhunger!
Und kleine Ziele setzen, wie z.B eine kleine Schale Gummibärchen anstatt gar nichts.
Die Bulimie macht sich ziemlich schnell bemerkbar, zwar nicht unbedingt gleich an den aller schlimmsten Symptomen aber man bekommt Hals schmerzen, Magenbeschwerden, Stuhlgangprobleme, Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen (meist wegen dem Flüssigkeitsverlust), Haarausfall und etc.Aber auch andere Symptome zeigen sich wie z.B Unkonzentriertheit, Depressionen, Herz rasen, die Angst dauernd erwischt zu werden usw..
Mit der Zeit werden die Folgen immer schlimmer und der Körper kommt völlig außer Kontrolle, so viel zum Thema Kontrolllosigkeit - du willst dich kontrollieren und ich weiß wie verdammt schwer das ist vor allem wenn diese Gier auftritt, ich würde dir empfehlen vernünftige Mahlzeiten zu essen, falls du bereits nicht mehr weisst was eine normale Mahlzeit ist, frage deinen Therapeuten die haben meistens Portionsangaben, die sie Patienten vermitteln. Ganz wichtig ist aber, dass du regelmäßig isst, wenn du hungerst sind Fressanfälle Gang und gebe, dass lässt sich dann nicht vermeiden.
Die Auslöser sind oftmals auch sehr wichtig, weil das Vollstopfen oft etwas mit der Gefühlsregulation zu tun hat und das hinter her erbrechen einem das Gefühl gibt, das man dieses Gefühl "besiegt" hat, wobei man es eigentlich nur unterdrückt und der Kochtopfdeckel irgendwann alles wieder sprengt.
Falls du merkst, du schaffst es nicht dir kleine Ziele zu setzen oder gar das du das Gefühl hast es ändert sich überhaupt nichts, würde ich dir empfehlen eine Klinik aufzusuchen, am besten natürlich spezialisierte Klinken für Essstörungen, weil die wissen genau welche "Tricks" man als Essgestörte hat.
Du schreibst du hast deine Krankheit etwa drei Monate. Jeder Tag mit dieser Krankheit ist die Hölle und um so eher du anfängst sie zu bekämpfen, desto eher sind die Chancen sie wieder loszuwerden. Also mach was draus und viel Glück. :)
Darfst du selbst entscheiden, bei den meisten Frauenärzten zumindest. Du kannst auch sagen, dass du die Untersuchung noch nicht möchtest hab ich auch dann hat ich sie 2 Monate später, einfach den Mund aufmachen.:) Aber eigentlich ist nichts schlimmes daran.