Auch bei Torhütern ist das teilweise noch zu beobachten. Das sind natürliche Reflexe, denn die Vorstellung davon einen Ball mit zig Stundenkilometern volle Breitseite ins Gesicht oder die Magengrube gezwiebelt zu kriegen, ist für normale Menschen noch immer ein Alarmsignal, lol. Denk doch mal nach.

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Das Begriffspaar "brotlose Kunst" kommt nicht von nirgendwo... Andererseits ist es natürlich auch eine Frage der Eignung deinerseits als interessanter Künstler. Was du unter Kunst verstehst, muss noch lange nicht massentauglich sein und dementsprechend auch nicht lukrativ. Gerade in puncto Musik lässt sich heute wie ich finde schneller Bekanntheit generieren als je zuvor. Das dürfte auch für andere Bereiche gelten. Während lange Künstler aufgrund fehlender Netzwerke überhaupt keine Abnehmer fanden, haben heute auch Nischenkünstler, die sich im Internet und auf sozialen Netzwerken gut kommunizieren eine kleine aber feine Gefolgschaft.

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Es gab noch nie "wahre Liebe". Die Auffassung, dass dieser Verfall ein Phänomen der Moderne ist, ist schlichtweg ein Kurzschluss. Liebe ist ein Instrument der Evolution um die Fortpflanzung und den Bestand der Art sicherzustellen - viel mehr nicht. Oberflächlichkeit und Balzverhalten aufgrund oberflächlicher Reize sind da fast unabdingbar. Dass Beziehungen früher länger gehalten haben kann schon sein, das liegt aber mehr an soziokulturellen bzw. religiösen Normen - das heißt nicht, dass es in diesen Beziehungen nicht auch gekriselt hat. Es gab Phasen, da war Promiskuität noch weit ausgeprägter als heute.

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Schluss machen, fertig. Hast du keine Würde?

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