Egal,wie,Hauptsache bis 9.00h ist die Fläche geräumt.

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Deine Frage war "Was tun...?" Kurze Antwort:" Park etwas weiter weg,wirst ja einen kleinen Weg laufen können!" Die Strassen haben in dem Falle nunmal Vorrang.Wenn sich jeder beschwert,werden bald keine Strassen mehr geschoben...Dafür sollte eigentlich Verständnis aufzubringen sein und ein kleiner Platz wird in der Nähe wohl frei sein???

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Selbstverständlich sollte das möglich sein,aber dabei geht es aber nicht um Parteien,soweit ich weiß,sondern um Wohnungsgröße,also nicht wundern,wenn pro Partei unterschiedliche Beträge zusammen kommen können.... LG

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Zu Frage 1: Ja, es stellt eine Änderung dar und der bedarf es einer Zustimmung, da man nicht für sich alleine eine Entscheidung fällen darf. Es sollte zumindest nachgefragt werden (mittels Rundschreiben o.ä.)Erst wenn kein Einspruch komt, wäre die Änderung "wasserdicht"...

Zu Frage 2: Eine Berechnung kann nicht nach Wohnfläche berechnet werden,es spielt doch für den Außenbereich keine Rolle. Ich würde den Winterdienst eher nach Mietverträgen (also Anzahl der Mieter) abrechnen!

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Mit Preis pro m² und Saison kann man sich aber auch dermaßen auf die Nase legen,wie dieser Wintzer zeigt: Das Salz ist dermaßen teuer geworden, es haben 2 to nicht ausgereicht bislang und eine Neuanschaffung ist dermaßen teuer, da kommt der Preis ordentlich in Verfall. Lieber nach Aufwand abrechnen lassen zzgl. Material (Salz)!Ich glaube mit der Nummer steht man besser da?!

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> Ich mache den Winterdienst für einige Hausgemeinschaften und nehme eine Pauschale von 4,50€/m² für den Zeitraum von 01.Nov.-31.März (incl. Streumittel) Wenn man alleine die Sache betreibt ,ist das nicht übel, aberkommt ein Helfer hinzu,muß man Abstriche machen. Muß jeder selbst wissen, aber das Problem ist, zu einer Uhrzeit an vielen Orten fertig zu sein ! Gruß

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