Antwort
Eine Wasserpipeline (oder mehrere), die den afrikanischen Kontinent versorgen könnte, muß nicht von der Arktis nach Afrika gehen, was ja wirklich völlig illusorisch d.h. wirklichkeitsfremd ist. Jedoch innerhalb Afrikas Fluß- und Seenwasser sinnvoll zu verteilen, sowie starke Regenfälle im tropischen Gürtel in großen Becken zu sammeln und so alle Naturressourcen zu nutzen, könnte ein enormer Beitrag zum Kampf gegen Dürren und davon ausgelösten Hungersnöten sein. Gleichzeitig würden die oft spärlich vorhandenen Grundwasserreserven geschützt. Für solche Wasserpipelines ließen sich die vielen jetzt schon gezahlten Hilfsgelder gezielt mit optimalem Effekt einsetzen.