Hey liebe Leutchen,

bin total frustriert und überfordert mit der Situation ich hatte schon vor diesem Hund 2 andere die glücklich alt geworden sind und total anhänglich und liebevoll waren sie konnten fast nicht ohne mich.

Jetzt habe ich mir mit meinem Freund einen kleinen bichon frisen Rüden geholt dieser ist 6 Jahre alt.

Am ersten Tag hat er mit uns beiden rumgetollt gespielt und war total voller Lebenfreude. Da ich von Zuhause arbeite bin ich gute 24 Stunden mit dem Hund zusammen leider hat er sich aber irgendwie an meinen Freund fixiert dieser arbeitet aber von morgens um 6 bis abends um 18 Uhr.

Nun ist es so das er mich ignoriert, nicht hört auf mich. Er isst nichts solang mein Freund nicht da ist, trinken tut er auch nicht.

Heute kam dann der Schock als ich zu ihm gegangen bin, fasste er nach mir und kurrte mich an. Ich bin fassungslos ich habe noch nie so eine schlechte Bindung zu einem Tier gehabt wie bei diesem Kerle.

Er liegt auch den ganzen Tag nur da und schläft. Was soll ich tun ich bin echt fertig...

Hallo, ich hsbe diese Frage gestern bzw. heute früh gegen 4 Uhr, ds bekam ich aber nur eine Antwort uund die war nicht gerade hifreich, deshalb möchte ich sie nochmal stellen. Und zwar hatte ich eine *** Vergangenheit. Meine Eltern haben sich getrennt, als ich den Kindergarten abgeschlossen habe. Ich wurde damals im Sommer 6 Jahre alt, musste mit meiner Mutter 2 Dörfer weiterziehen und habe alle meine früheren Kollegen verloren. In der Schule kannte ich keinen und tat mich schwer neue Kontakte zu knüpfen. Später wurde ich dann immer wieder gemobbt, sodass ich von der Schule immer abgehauen bin. In der Mittelschule ging es dann weiter. Ich wurde wieder gemobbt. In der ersten Klasse Mittelschule war es einmal sogar so extrem, dass ich total abschaltete, das Cuttermesser (Teppichmesser) nahm, das neben mir auf dem Tisch lag (wir hatten da Kunst) und ich rannte dem einen hinterher und wollte ihn abstechen. von da an musste ich 3 Jahre zum Psychologen. Als die Mittelschule fertig war, wurde ich im Sommer 14, kam auf die Oberschule, dort kannte ich keinen, niemand kannte mich, das war die Perfekte Chance auf einen Neuanfang, die ich auch nutzte. In der Schule mobbte mich keiner, ich habe ein paar Kollegen gefunden und kam mit der Klasse ganz gut zurecht.

Ich zog dann in den Semesterferien zu meinem Vater, da man sich bei uns ab 14 Jahren aussuchen darf, bei welchem Elternteil man wohnen möchte. Vorher musste ich bei meiner Mutter wohnen, obwohl ich das nicht wollte. Meine Mutter wohnt in einem Haus mit 4 Wohnungen. Dort wohnen meine Mutter, mein Onkel mit meiner Tante, mein anderer Onkel der drogenabhängig ist und mein Kusin mit seiner Frau und meinen beiden kleinen Nachkusininen. Meine Mutter brachte alle paar Monate einen neuen Freund mit nach Hause und ab der 2. klasse Mittelschule stritt ich mit ihr fast jeden Tag. Ich war fast immer alleine und hatte nie jemanden zum spielen. Mein Vater stellte oft einen Antrag, dass ich zu ihm ziehen darf, ich wollte das auch immer, dann wäre ich auf einer anderen Schule gewesen, wo mich niemand kannte und ich hätte gekönnt einen Neuanfang machen, aber der Antrag wurde immer abgewiesen.

Ich habe mich jetzt bei einer Jugendanwältin gemeldet, damit ich die Leute verklagen kann, die den Antrag immer haben abweisen lassen. Ich denke mir, dass ich so mit der Vergangenheit abschließen kann. Es ist auch so, dass ich deswegen nachts nie einschlafen kann und ich denke mir, dass es mir nachher auch besser mit dem Einschlafen geht.

Ich wollte euch aber fragen, ob ihr ein paar Tipps habt, wie ich mit der Vergangenheit abschließen kann. Könnt ihr mir vielleicht helfen?

Die Geschichte mit dem Messer, da wollte ich nie darüber reden, weil es mir unangenehm war. Jetzt aber nach 6 Jahren kann ich endlich darüber reden, ohne dass es unangenehm ist. Also ich habe schon einen kleinen Fortschritt gemacht.

Danke schonmal im Voraus :)

"Ich habe seit mehreren Jahren eine Freundin gehabt. Sie war aus der Schulzeit raus schon immer ein Mensch für sich dar ich aber nicht unbedingt beliebt war. (Kinder eben nicht cool genug gewesen usw.)

Habe ich an ihr festgehalten. Dar ich eine sehr schwierige Kindheit hatte und weitere große Schicksalsschläge und sie war zwar immer da aber Unterstützung sieht einfach anders aus. Sie verletze mich sehr oft mit Taten oder Worten.

Ich habe das alles geschluckt und immer mir angehört. Habe sie nie verurteilt nur manchmal darüber reden müssen, weil mich das so angegriffen hat psychisch!

Ich sagte ihr vorgestern das ich diese Freundschaft nicht mehr aushalte und dachte das hätte sich damit geregelt. Ich nannte natürlich auch alle Gründe aber sie ist total ausgeflippt ging auf meinen Vater und mich los. Schimpfte und hieß mich alles. Sie wollte nicht verstehen das sie mir mit ihrem jahrelangem Verhalten weh getan hatte so machte sie vorgestern auch weiter. Nun hat sie allen im Freundeskreis erzählt wie schrecklich ich bin alle haben sich von mir abgewendet und stehen zu ihr.

Meine Frage ist nun..... war es stark oder falsch alle zu verlieren wegen einer Person.?!

Aber ich hätte es im Leben nicht mehr ausgehalten. Es tat nur noch weh alles das zu hören von ihr und immer beschimpft zu werden. "