nein gar nicht

Wie schon gesagt wurde muss sich der Körper an eine Ernährungsumstellung erstmal gewöhnen. Es kommt auch drauf an was du ist, wenn du jetzt zum Beispiel viele Ballaststoffe oder Hülsenfrüchte und Milchprodukte ist kann das gut sein :) solange es dich aber nicht stört und du keine Schmerzen hast, sollte das kein Problem sein, meintens gewöhnt sich der Körper da auch wieder schnell dran :)

Also den Begriff ohne Kontext zu verwenden sehe ich als sehr kritisch an bei der deutschen Geschichte.
Wenn du es nicht in einem extremistischen und Ideologischen Kontext meinst ist meine Antwort so:

Ich habe da mal mit einer Biologin drüber geredet, nicht E an sich sondern eher gezielte Abtreibung oder “aussuchen” der gesunden Embryos.

Fakt ist Menschen die schwer geistig beeinträchtigt sind brauchen ihr ganzes Leben lang Hilfe und werden immer “anders” sein als die meisten. Das ist bestimmt qualvoll für viele. Auf der anderen Seite sind Menschen mit z.B. Trisomie 21 oft sehr lebenslustig und fröhlich und die Sonnenscheine ihrer Familie.

Ich persönlich denke trotzdem dass es eher eine Belastung sowohl für die Kinder als auch die Eltern ist. Andererseits bin ich auch nicht in der Position dass zu beurteilen.

Ich weiß nicht wie ich handeln würde würde ich die Nachricht bekommen ich bin schwanger mit einem schwerbehinderten Kind.