virtualdub und avidemux können das und kosten nichts.

Eventuell ffdshow installieren, wenn der Codec der Kamera nicht erkannt wird.

Man kann dann bei den Filtern z.B. fps angeben.

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Glimmlampe.

Bei Gleichspannung leuchtet die Gasschicht um die an Minus (Kathode) angeschlossene Elektrode.

Von dieser negativen Elektrode werden die Elektronen ausgesandt, die das Gas zum Leuchten bringen.

Die Glimmlampen leuchten bei so kleinen Strömen, dass man tatsächlich ungefährlich den Strom durch die eigene Hand sichtbar machen kann, diese Glimmlampen sind in den Elektro-Prüfschraubendrehern eingebaut.

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Genau deswegen unterscheiden wir ja die REALEN GASE!

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Fang mit der Wärmekapazität des Wassers an.

Mal 3 Liter.

Mal 90 Kelvin Erwärmung.

Du brauchst also rund 1.100 kJ.

1 g Gas hat einen Heizwert von ca. 46 kJ.

Mit rund 24 g Gas bringt man das Wasser also in 4 Minuten zum Kochen.

Für das Verdampfen wird eine mehrfache Energiemenge benötigt.

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Wichtig ist der Ansatz, dass hier Energieformen umgewandelt werden.

a: Potenzielle Energie e=mgh=0,8J ist am tiefsten Punkt der Kreisbahn die kinetishe Energie der Kugel.

b: Natürlich garnicht. (von Luftwiderstand mal abgesehen). Zwei Äpfel fallen genau so schnell wie einer.

c: Genau so groß. Nur die Richtung wurde nicht umgelenkt.

e = 1/2 m v²

0,8 kgNm/s² * 2 / m = v²

v = Wurzel(2 e / m)

Aus der potenziellen Energie gerechnet also 4 m/s.

Über die Fallbeschleunigung gerechnet

v=Wurzel(2 g h) kommt das selbe heraus.

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Halt, langsam!

Nicht die Reihenfolge durcheinanderbringen!

Erst die "Reibung". Egal, ob man wirklich reibt, oder ob ein Strom gegen das Metallgitter "reibt", die "Reibung" erzeugt Wärme.

Zweitens: Die Elektronen und Atome sind jetzt heiß, stoßen stark aneinander, werden gechüttelt und gebremst. Dabei senden sie Strahlung aus, langsame kalte Teilchen wenig Wärmestrahlung, schnelle heiße Teilchen mehr Wärmestrahlung und rotes Licht, ganz heiße Teilchen dann weißes Licht.

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Reihenschaltung ist einfach: Die Widerstände werden einfach addiert. 354 Ohm.

Der Strom errechnet sich aus der Betriebsspanung geteilt durch den Widerstand.

Bei Stufe 2 oder 3 werden dann Widerstände auch parallel geschaltet. Dafür ist die Formel dann eine andere! Schau das nach, kommt bestimmt in der nächsten Arbeit dran...

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Der Südpol des Magneten richtet sich genau wie ein Kompass nach Süden aus, wenn man ihn lässt. (z.B. an einem Faden aufhängen)

Man kann aber auch schauen, in welche Richtung ein stromdurchflossener Draht abgelenkt wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dreifingerregel

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Mit der Angabe der Kraft und der Masse der Rakete habe ich die Bescleunigung.

Die Energie des Triebwerks wird aber zum großen Teil nur in Energie des Abgastrahls gesteckt.

Die auf die Rakete übertragene Energie könnte man über Kraft * Flugweg berechnen, nicht aber aus der Maximalleistung des Triebwerks.

Bei höherer Geschwindigkeit wird mehr Leistung an die Rakete übertragen, es gibt also auch keine konstante Angabe!

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Moos leitet durch die Feuchtigkeit und enthaltenen Salze, wenn es denn feucht ist.

Trockenes Moos ist in Isolator.

Moosgummi besteht aus geschäumtem Kautschuk und ist ein guter Isolator.

Man kann Moosgummi leitend machen, inndem man es naß macht, dann ist es aber das Wasser, das leitet, nicht das Gummi.

Oder man gibt bewusst Zusätze bei der Herstellung dazu, die das Moosgummi leitend machen. Dieses speziele Moosgummi wird dann als ESD-Schutz gegen elektrische Entladung für elektronische Bauteile eingesetzt. Das ist dann aber speziell für diesen Zweck leitend gemacht worden!

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Die Berechnung nur über den Impuls geht nicht: Du weisst nicht, welchen Impuls der Werfer nach dem Stoß noch hat. Jedenfalls bewegt er sich noch und muß abremsen, hat also nicht seinen gesamten Impuls auf die Kugel übertragen.

Ausserdem weisst Du nicht, wie schnell der Werfer ist.

Was Du wissen müsstest, wäre die Geschwindigkeit der Kugel, die Wurfhöhe (der Parabel), den Abwurfwinkel und die Abwurfhöhe, halt irgendetwas, um die Kugelgeschwindigkeit berechnen zu können.

Gute Physiker können aber auch mal was schätzen...

Ansatz:

Wurfparabel. Mindest-Geschwindigkeit für erzielbare Weite ist WURZEL(g s). S ist allerdings knapp um die Abwurfhöhe weiter, als die wirkliche Wurfweite, weil der Wurf ja erst schräg oben in der Parabel "anfängt". Dadurch wird etwa so viel Weite "verschenkt", wie der Abwurf hoch ist, weil ja unter knapp 45° abgeworfen wird.

Also WURZEL(1 g * 25 m) = 5 m/s, würde ich mal sagen.

Daraus den Imuls.

Der ist vor und nach dem Aufprall gleich.

Und wurde beim Anlauf/Stoß vom Stoßer auf die Kugel übertragen.

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Beim ordnungsgemäß überwachten Meßbetrieb, wie z.B. bei den Radargeräten vorgeschrieben, sollter der Meßbeamte die Einsatzfahrt erkennen und die Messung erst garnicht auslösen oder als Einsatzfahrt kennzeichnen.

Ob die Kollegen der Bußgeldstelle dann da noch hinterhergehen, oder es wegern erkannter Einsatzfahrt auf sich beruhen lassen, wird wohl unterschiedlich handgehabt.

Auch sonst dürte die eine oder andere Messung z.B. an festen Meßstellen bereits aufgrund des abgebildten Einsatzfahrzeug, vielleicht mit erknnbarem Einsatzlicht, bereits ausreichen, hier und da mal einen Verstoß erst gar nicht zu verfolgen.

Wenn eine berechtigte Einsatzfahrt vorgelegen hat, kann der Fahrer jedenfalls nicht belangt werden.

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Finde die Netzspannung heraus (Wikipedia).

Ich rechne jetzt mit 240 V, ist in Deutschland aber etwas niedriger.

Du hat 240 V, brauchtr aber nur 12 V, also 1/20.

Im Unterricht, im Buch, oder bei Wikipedia unter Trafo findest Du, wie Du die Spannungen auf beiden Seiten des TRransformators mit Deinen beiden Spulen berechnen kannst.

U2 = ( N2 / N1 ) * U1

Die Spule für 12 V darf also nur etwa 1/20 so viele Windungen haben, wie die für 240 V.

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http://www.leifiphysik.de/webph10/materialseiten/m15halbleiter.htm

"animationen halbleiter" bei google, der erste Treffer (Uni Münster)

Für eine Einleitung kann man vielleicht auf die ersten in der Radiotechnik verwendeten Halbleiter, die Kristalldetektoren, eingehen. Dazu findet man was bei Wikipedia unter detektorradio, weiter unten ist der Kristall-Detektor schön beschrieben.

3: Ein Isolator isoliert auch bei "normalen" Temperaturen.

Ein bei kalten Temperaturen als Isolater angeschlossener Halbleiter würde mit Erwärmung natürlich immer mehr leitend werden.

5: Die Elektronen sind an die Atome gebunden und heißen da Valenzelektronen. Kann man bei den oben genannten Animationen vielleicht auch sehen.

Zwischen den Atomen müsste freie Elektronen sein, damit das Material leitet. Das ist bei den richtigen Metallen genau der Fall, da gibt es soetwas wie ein "Gas" aus Elektronen zwischen den Atomen. Diese Elektronen "teilen" sich die Atome, das einzelne Elektron ist nicht an bestimmte Atome gebunden und kann im Metallverschoben werden. Sie heißen dann Leitungselektronen.

In der zweidimensionalen Darstellung spricht man dann vom Leitungs- und vom Valenzband.

Auch in den Metallen gibt es Valenzelektronen, die sind bei der elektrischen Leitung unbeteiligt.

Beim Halbleiter gibt es (jedenfalls ohne Tricks) keine Leitungselektronen. Die Valenzelektronen sind aber so schwach an die Atome gebunden, dass sie recht einfach "losgeschlagen" werden können, entweder durch eine niedrige Spannung, durch die Anstöße bei höherer Temperatur oder durch Licht.

Diese Elektronen können dann zwischen den Atomen im "Leitungsband" den Strom elektrisch leiten.

Im Bändermodell beschreiben die Bänder die möglichen Energie-Niveaus, die die Elektronen einnehmen können.

Die Energie, die gebraucht wird, um ein Elektron vom Atom gewaltsam zu trennen und zwischen die Atome in das Elektronengas zu schieben, entspricht damit der Bandlücke zwischen Valenz- und Leitungsband.

6: Mit höherer Temperatur werden den Elektronen im Valenzband mehr Energie zugeführt, so dass die Energielücke kleiner wird, manche Elektronen werden dann so stark gestoßen, dass sie genug Energie bekommen, um (zeitweilig) ins Leitungsband zu wechseln.

Das wird beim "NTC-Widerstand" ausgenutzt, so etwas misst z.B. die Außentemperatur bei den meisten elektrischen Thermometern.

Der Widerstand nimmt bei normalen Halbleitern mit höherer Temperatur immer weiter ab.

Deswegen brennen Halbleiter auch gerne durch, wenn sie nur etwas überlastet werden, weil durch die eh schon warmen Stellen dann noch mehr Strom fließen kann und die warme Stelle noch mehr erhitzt.

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Beim Laden beträgt die Spannung auch mal 14 Volt.

Ein 100 Ohm Vorwiderstand (für 20 mA-LEDs) wäre durchaus sinnvoll.

Ohne Vorwiderstände können die LED schnell kaputt gehen: Im Gegensatz zu Glühlampen steigt der Widerstand nicht mit steigender Temperatur an. Die Glühlampe kann den Strom also (zumindest etwas) selber regeln, die LED nicht.

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