Mein Vater wurde vor 3 Wochen ins Krankenhaus eingeliefert. Da er Gelb im Gesicht war und Wasser im Bauch hatte.
Da ihm schonmal Wasser gezogen wurde , war es für uns nichts neues und wir haben gedacht nach einer Woche wäre er wieder draußen.Die ersten 1 1/2 Wochen haben sie meinen Vater "konservativ" behandelt , sprich ihn nur mit Medikamenten gefüttert und seine Werte beobachtet.Ihm ging es zusehens schlechter bis er vorrigen Mittwoch auf die ITS verlegt wurde.
.Als wir Donnerstag da waren wurde er schon an einige Geräte angeschloßen die ihn mit diversen Medikamenten versorgen.
Und ihn künstlich ernähren. Als wir Freitag da waren schien es ihn schon ein wenig besser zu gehen.
Aber als ich mit meiner Mutter ihn am Samstag besuchen war hatte er schon einen Sauerstoff schlauch in seiner Nase.
Und die Ärzte meinten das durch Wasser und die Körper eigene Vergiftung nun neben seiner Leber auch seine Nieren nicht bzw kaum noch arbeiten. Und wenn er nun noch seine Komplette Atmung verlieren würde wäre es hoffnungslos.
Als wir am Sonntag , also gestern da waren. Wurde uns mittgeteilt das er sich eine Lungenentzündung zugezogen hatte und ihm das Atmen sehr schwer fällt. naja nun liegt er im künstlichen koma und wird intubiert.. und ich hab angst das er stirbt.