Interstellar Filmfehler?
Hi, ich habe eine Frage zum Film „Interstellar“.
Der Knackpunkt des Films ist ja, das durch hohe Gravitation die Zeit gedehnt wird (siehe z.B. die Szene auf dem Wasserplaneten).
Als Cooper am Ende ins Schwarze Loch stürzt, müssten da nicht für den Rest des Universums Jahrhunderte wenn nicht Jahrtausende vergehen?
In einem Schwarzen Loch ist die Gravitation ja unfassbar groß, weshalb die Zeit für den Astronauten eigentlich wesentlich langsamer vergehen müsste, oder?
Ist das ein Fehler des Films (am Ende sieht er ja Murph als alte Dame wieder, d.h., es kann nicht allzu viel Zeit vergangen sein) oder habe ich einen Wurm in meinen Überlegungen?
Danke für eure Antworten, matze1612