Je dichter die Schreckmomente angesetzt sind, desto weniger erschrickt man, meiner Meinung nach... Ein gelungenes Tempo hat der Regisseur in "[REC]" gefunden (nur der erste Teil ist gut), zudem hat James Wan mit "Insidious" bewiesen, dass auch unblutige Old-School-Horrorfilme nervenzerfetzend sein können...

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Das ist meiner Meinung nach durchaus normal - hab das selbst schon ein paar mal erlebt. Einfach entspannen, Atmung normalisieren, sich beruhigen - dann lässt dieses Gefühl wieder nach - kommt wahrscheinlich von der Aufregung. :)

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Ich werde auch regelmäßig zu solchen Aufgaben verdonnert - ein paar Vorschläge: http://andocken.jimdo.com/musik/

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Könnte das der gewünschte Song sein?

http://www.filmladen.at/presse/data/filme/360/Filmmusik_01.mp3

wenn nicht, dann schau doch mal auf die "filmladen"-Website (einfach die Endung "Filmmusik_01.mp3" weglassen) oder suche auf youtube unter "Tin Hat Trio & Tom Waits - Helium reprise"

lg :)

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  • Insidious (nette Geschichte, grandioses Ende mit überraschender Wendung, so gut wie kein Blut, aber trotzdem sehr, sehr gruselig - mein Lieblingshorrorfilm)
  • The Blair Witch Project (absoluter Klassiker aus dem Jahr 1999 - Vorbild für Paranormal Activity, gar kein Blut, auch keine Schreckmomente, aber sehr atmosphärisch und gruselig, grandiose Geschichte mit tollem Ende)
  • The Ring (tolle Geschichte, mittelmäßiges Finale)
  • Triangle (außergewöhnliche, äußerst spannende Geschichte, aber mehr ein Thriller als ein Horrorfilm)
  • Das Waisenhaus (mehr ein Suspense-Thriller als Horror, trotzdem ein paar Schreckmomente und eine umwerfende Geschichte, einabsolutes Mysterythriller-Muss!)
  • The Silent House (echt gruselig, auch die Geschichte nimmt am Ende eine völlig unerwartete Wendung - nicht vom FSK 18 Logo abschrecken lassen, der Film ist wirklich nicht sehr brutal, eher im 'Paranormal Activity' Stil - nur erschreckender!)
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[REC] vielleicht? http://www.youtube.com/watch?v=nZOwXXGJpA4

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Insidious - großartig eingesetzte Schockmomente, die nur mit entsprechender Lautstärke zur Geltung kommen, ein paar nette Witze zur Auflockerung zwischendurch und ein grandioses Finale mit einer überraschenden Wendung - James Wan zeigt, was er kann - erotische Szenen kommen aber keine vor...

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Ich habe das Ende auch nicht ganz verstanden, bei dem Autounfall verstirbt ja ihr Sohn, so wie ich das verstanden habe, versucht sie daraufhin traumatisiert vom Verlust ihres Sohnes alles Gesehene und Erlebte zu vergessen, fährt zu ihrem Bekannten mit der Yacht und begibt sich erneut auf die Schiffsreise - am Schiff träumt sie dann von der Insel, auf der sie zuvor gestrandet war. Eine "never ending story" sozusagen, leider habe ich aber keine Ahnung woher stets die neuen Versionen der Frau kommen, und wann, wie bzw. warum dieser Teufelskreis je begonnen hat... als Zuseher sollte man wahrscheinlich nicht so viel darüber nachdenken, die Lösung war den Filmproduzenten selbst wahrscheinlich nicht klar - trotzdem ein guter Film :)

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House at the End of the Street kommt demnächst (mit Jennifer Lawrence), A Nightmare on Elm Street (meiner Meinung nach aber nur mäßiger Film, sehr brutal) und The Blair Witch Project (mehr ein Gruselfilm als Horror, absoluter Klassiker im Found-Footage-Stil)

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