Es kann schon ein sehr großer Unterschied sein, zumindest wenn die Frau kein Flutschi benutzt! Zum Abschuss geht`s mit und ohne, die Eichel wird mit und ohne gleich gereizt, wenn das Kondom passt, aber:

  • BJ mit Kondom gibt mir gar nichts, man(n) spürt die Spitze und raue Oberfläche der Zunge gar nicht. Der Reiz des BJ wirkt so nicht, Mit Kondom ist der Mund nur eine Ersatzfickhöhle, was ich für die Frau erniedrigend finde - dann lieber HJ
  • Beim Verkehr besteht die Stimulation auch aus mehr als nur aus rein-raus. Bei Kondom und Flutschi merke ich gar nichts und man(n) muss lange rein/raus-kolben, bis das Flutschi verdampft ist um wenigstens etwas grip zu spüren. Wenn die Frau ihre Muskulatur einsetzen kann, geht es. Erotisch ist da gar nichts. Ist die Frau richtig feucht, ist es ähnlich gefühlsarm. Die Eicheloberfläche wird durchs reinraus gereizt, deshalb kommt es irgendwann zum Schuss - es ist ok.
  • Allerdings ist für mich GV mehr und verändert sich ständig während des Gefechts...die Feuchtigkeit der Scheideninnenseite, die Viskosität von Scheidenflüssigkeit und Lusttropfen ändert sich und dadurch verändert sich Grip und Gefühl im Zusammenspiel mit der Lust, die sich auch aufbaut und wieder etwas pausiert, um dann wieder aufzubauen, immer im Wechsel bis zum Höhepunkt. Das verändert das Gefühl. Bei Kondom mit leichter Schmierung ist immer alles gleich. Es fehlt ein Teil der Dramaturgie. Die Wellen der Scheideninnenseite spürt man ohne Kondom oft deutlich, mit gar nicht. Dazu ist der Eichelkranz am Übergang zum Schaft der empfindlichste Teil des Penis. Ist dieser richtig hart, hat das Kondom oft an der Stelle etwas Abstand, so dass die Scheide beim Verkehr den empfindlichsten Teil gar nicht richtig berührt und stimuliert.

Dazu ist dieser Moment den Conti überzustreifen immer unpassend und ein Abturner - manchmal wird in der Minute aus Stahl eine Haweilula, mit der Sex nur noch halb so geil ist.

Sex mit Kondom macht Spaß und ist super. Ohne besteht aber die Möglichkeit, dass es ganz besonders und ein Feuerwerk und Wechselbad der Gefühle anstatt nur das Hinarbeiten auf einem Höhepunkt.

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