http://www.planet-wissen.de/natur_technik/sinne/sehen/wissensfrage.jsp Meine Mutter hat das auch, ist ungefährlich, das sollte aber der Augenarzt klären, dass es kein Star ist.

...zur Antwort

Wir haben jetzt teilweise Milchglasfolie, auch wenn es etwas schmutzig wirkt, damit wenigsten etwas Licht durchkommt. Viel besser sieht es aber da aus, wo wir einfach weiße Folie genommen haben, es sieht genau aus, als sei es eine normal Tür. Wir sind sehr zufrieden.

...zur Antwort

Wir haben es ausprobiert, es ist nicht zu empfehlen. Es wirkt leider so, als hätte man vergessen die Decke zu streichen, wir sind dann nochmal mit weiß drübergegangen.

...zur Antwort

Also, wir haben selbst etwas gefunden, und falls noch mal jemand so was sucht: wir waren supersuper zufrieden mit dem Gasthof Badhaus in Söll. Ruhig gelegen, trotzdem nah zur Skistation, Familiär und klein, mit Tieren im Stall nebenan (aber man riecht nichts;-)), eigene Forellenzucht (lecker).Ein super aufgeteiltes Appartement, sauber und gemütlich, eine gemütliche Gaststube, sehr nette Bedienung und Besitzer, der Chef kocht selbst, aber wie! Das Essen war einfach köstlich! Also, wenn noch mal jemand was sucht: Das Badhaus in Söll!

...zur Antwort

Es gibt sehr viele Hilfsorganisationen, bei denen Du tätig werden kannst, z.B. Friedensdorf, childx, usw. oder in jeder größeren Stadt die Tafeln, bei denen werden oft Helfer gesucht. Die beste Anlaufstelle ist aber auch der Pfarrer Deiner Gemeinde. Auch wenn Du vielleicht nicht an Gott glaubst, in den Gemeinden weiß man bescheid, wo Hilfe gebraucht wird. Es gibt oft auch Spendenaktionen z.b. Weihnachten im Schuhkarton und viele andere, die brauchen nicht mur zur Weihnachtszeit Helfer, die viel machen. Google doch einfach mal Ehrenamt und den Namen deiner Stadt. Patenschaften zu übernehmen ist natürlich auch gut, weiß ja nicht wie es mit den Finanzen aussieht. Es gibt auch die Möglichkeit, Patenschaften für Jugendliche zu übernehmen, die Schulschwierigkeiten haben und in die Berufswelt kommen wollen (Ausbildungspatenschaften). Du kannst in Grundschulen Vorlesepatin werden. In den Gemeinden werden oft Hausaufgabenhelfer gesucht, oder Helfer für die Kleiderkammer. Sich politisch zu engagieren ist übrigens auch ein guter Weg, allerdings sehr theoretisch. Die Welt kannst Du nicht retten, aber es gibt viele Dinge, die man tun kann, um sie ein wenig besser zu machen. Viel Spaß dabei - und nicht zu verbissen werden. Die Welt ist auch schön!

...zur Antwort

Nein die gibt es nicht. Spar Dein Geld lieber, und lass dir wenn Du 18 bist eine Haarverpflanzung machen, wenn es wirklich so schlimm ist. Denn viele Menschen haben leichte Geheimratsecken. Dein Friseur kann Dir da Stylingtipps geben, z.B.Pony. Vorsicht, wenn er Dir Produkte empfiehlt, die sind meist sehr teuer und helfen auch nicht, aber er verdient daran. Das einzige, was Du tun kannst, ist für gute Durchblutung an der Kopfhaut sorgen, in dem Du leicht massierst. Und dass Du versuchst, Dich mit diesen kleinen Schönheitsfehlern abzufinden. Wie gesagt, mit Styling kann man da viel machen. Da Du 14 bist, ist davon auszugehen, dass die Haare nicht weniger werden. Es kann sogar sein, dass sie in der Pubertät von selbst mehr werden. Also, gib Dein Geld bloß nicht für irgendwelche Versprechungen aus, es gibt keine Haarwuchsmittel, die wirken. Alles Gute.

...zur Antwort

Eine gute Möglichkeit, sich am Morgen an den Traum zu erinnern, ist, vor dem Schlafen, wenn man schon ganz müde ist, ein Glas Wasser HALB auszutrinken, und sich vorzunehmen, nach dem Schlafen, den Rest zu trinken und sich an die Träume zu erinnern. Wenn Du dann morgens den Rest trinkst, fällt Dir die Nacht wieder ein.

Für das luzide Träumen ist Willenskraft und intensive Beschäftigung damit wichtig. Du kannst vor dem Schlafen eine Phantasiereise anfangen, und Dir vornehmen, davon zu träumen. Oder wenn Du nachts kurz wach wirst, üben den Traum weiterzudenken bzw. einen Traum zu entwickeln. Es braucht etwas Übung, aber es geht. Meine Erfahrungen mit dem luziden Träumen sind aber sehr zwiespältig: einerseits habe ich dadurch meine Albträume in den Griff bekommen. Andererseits träume ich jede Nacht sehr lebhaft und habe deshalb das Gefühl, dass ich eigentlich gar nicht zur Ruhe komme. Mir hilft es daher inzwischen eher, wenn ich mir vornehme, von einer ruhigen, glatten Fläche zu träumen, das ist dann nicht so anstrengend.

...zur Antwort

Eigentlich musst Du doch ein Buch aussuchen, und dir dazu Sachen ausdenken, oder nicht? Also nimmst Du ein Buch und setzt Dir dann dazu Aufgaben. Ein Beispiel für eine Lesemappenanfertigung: So entsteht deine Lesemappe 1. Du suchst dir einen Roman aus, den du gerne lesen möchtest. 2. Während des Lesens und danach bearbeitest du verschiedene Aufgaben, sieben Pflichtaufgaben und mindestens fünf Wahlaufgaben, die du dir aus der Liste auswählen oder dir selbst ausdenken kannst. 3. Für die Mappe nimmst du einen Hefter. Die Mappe gestaltest du von außen passend und ansprechend zu deinem Buch, beschriftest sie außerdem mit dem Titel, dem Autor, dem Verlag und deinem Namen (das ist eine der sieben Pflichtaufgaben). Die äußere Gestaltung soll neugierig auf den Inhalt machen. 4. Deine sämtlichen Arbeiten werden dann in der Mappe gesammelt. Im Inhaltsver-zeichnis gibst du eine Übersicht über alle deine Texte. Die Texte werden nummeriert und es muss erkennbar sein, zu welcher Aufgabe sie verfasst wurden. 5. Wenn du mit allen Aufgaben fertig bist, sollst du am Ende deine Ergebnisse genau betrachten und einschätzen. Dazu gibt es einen Selbsteinschätzungsbogen. 6. Anhand der Mappe präsentierst du der Klasse Beispiele deiner Arbeit mit dem Buch.

Zeitplan: Die Arbeit an der Mappe beginnt am ___________ und endet am __________.

Pflichtaufgaben Gestaltung der Lesemappe: ansprechend (s. o.) mit Titel, Autor, Verlag und deinem Namen. Verfassen eines Personenregisters (in Tabellenform) von allen wichtigen Personen des Buches. Gib hier Informationen in Stichpunkten zu ihrem Äußeren und ihren Eigenschaften. Steckbrief einer Person: Wie sieht sie aus? Wie ist ihr Charakter? usw. Begründe, warum du sie ausgewählt hast. Inhaltszusammenfassung des Romans schreiben: Wer sind die Hauptfiguren? Wer sind evtl. ihre Gegenspieler? Mit welchen Problemen haben die Figuren zu tun? Wie werden sie gelöst? Meinung zum Buch aufschreiben und begründen. Buchbewertungstabelle ausfüllen. Selbsteinschätzungstabelle ausfüllen.

Wahlaufgaben Wörterbuch erstellen zu Begriffen, die schwierig zu verstehen sind, oder von denen du meinst, dass sie, wenn man das Buch liest, genauer erklärt werden müssten. Besondere Stellen und Zitate aus dem Buch auf einem Blatt sammeln. Lieblingsstelle bzw. spannendste Stelle, schönste Stelle aus dem Buch abschreiben und illustrieren. Fünf Gegenstände, die im Buch eine wichtige Rolle spielen, sammeln, auf einem Blatt auflisten und jeden Gegenstand durch einen Satz erklären. (Evtl. Gegenstände sammeln und beifügen) Eine Person ausdenken (du kannst auch dich selbst nehmen), die an einer bestimmten Stelle des Buches am Geschehen teilnimmt. Erzähle genau, was die Person erlebt, denkt und fühlt. Den Text weiterschreiben: z. B. wie einzelne Personen zehn Jahre später denken, wie sie leben .... Ein neues Ende erfinden und aufschreiben. Einen Textabschnitt in einen kleinen Drehbuch- oder Hörspieltext umformen, die Szene mit Partnern spielen bzw. auf Kassette aufnehmen. Einen Leseabschnitt besonders gut für einen Lesevortrag einüben, auf Kassette aufnehmen, mit Geräuschen und Musik »untermalen«. Deine Meinung dazu aufschreiben, was Personen in bestimmten Situationen tun (in der Form eines Kommentars). Einer Figur des Buchs einen Brief schreiben. Landkarte oder Stadtplan erstellen, für das Buch wichtige Orte eintragen. Über den Autor/ die Autorin recherchieren: Lebensdaten, Lebenslauf ermitteln, weitere Werke auflisten ... Nach Büchern suchen, die ein ähnliches Thema haben, diese auflisten.

Ich weiß nicht, ob Du insbeondere die letzten Sachen aufschreiben sollst, das sind halt Wahlaufgaben. Viel Erfolg!

...zur Antwort

Am besten gehst Du zu einem Logopäden, denn der kann Dir wirklich helfen mit auf dich abgestimmten Übungen. Er kann Dir auch dabei helfen, zu klären, ob Du wirklich eine Speichelüberproduktion hast oder ob das ein wechselseitiges Problem ist (wenn man daran denkt, produziert man automatisch Speichel). Nimmst Du irgendwelche Tabletten? (Drogen nehme ich mal nicht an), denn manchmal sind das Nebenwirkungen. Der HNO-Arzt kann da auch helfen, er verschreibt auch die Logopädie. Die Therapie ist meist sehr nett und dauert auch nicht lang, man kriegt Übungen für zu Hause, wenn man die regelmäßig macht, dann kriegt man so ein Problem sicher schnell in den Griff. Alles Gute!

...zur Antwort

Motivationsphase: Veschiedene Dinge in Säcke stecken, die Kinder fühlen lassen. Da hinein können z.B. Reis, ein Tannenzapfen, ein Kuscheltier, ein Kühlpad (diese blauen Dinger, die man als Kühler nimmt, wenn man sich gestoßen hat - die sind so schön glibberig!), ein Bauklotz, ein Stück Brot, ein Stück Baumrinde... Dann die Kinder raten lassen und beschreiben lassen: rau, glatt, pieksig, weich.... Ich glaube, nachdem Du mit Rasierschaum gearbeitet hast, brauchst Du keine Abschlussphase mehr, das ist dann waschen gehen. Denn das wird sicher wild. Bist Du sicher, dass das keine Flecken hinterläßt, wenn man es nicht sofort auswäscht? Du könntest noch ein Abschlussrunde machen, in der du die Kinder sagen lässt, was sie am liebsten fühlen. Oder du lässt die Kinder mal was mit den nackten Füßen machen (ein Seil betasten, vielleicht greifen, einen Igelball rollen, ein Blatt Papier aufheben, in ein Sandbecken steigen... Viel Spaß!

...zur Antwort

Wir lieben dazu Kartoffelgratin. Der schmeckt auch ohne Soße toll, finde ich klasse bei Kurzgebratenem. Wenn es schnell gehen soll, koche ich die Kartoffelscheiben kurz in Salzwasser vor (aber nicht gar!). Dann mit Eiersahne (mit Pfeffer, Salz, Muskat gewürzt) übergießen, Käse kann aber muss nicht rein, im Backofen fertig garen, lecker! Dazu mögen wir auch gerne Paprika, aber auch Zuckererbsenschoten, grüne Speckbohnen, Mais. Wenn es etwas mediterran sein soll sind Rosmarinkartoffeln super. Die Kartoffelwürfel koch ich kurz vor (muss man aber nicht), verteile sie dann auf einem mit Olivenöl, Salz, Pfeffer, Knoblauchwürfeln und gehacktem Rosmarin bestreutem Backblech und gebe noch mal dasselbe darüber. Dann im Backofen knuprig braun braten.

...zur Antwort
ständige Übelkeit, glauben sich übergeben zu müssen

Hallo Leute! :) Ich bin 24 Jahre alt, weiblich (nicht! schwanger) und leide nun seit meinen 21. Lebensjahr unter ständiger Übelkeit. Ich habe bereits gefühlt tausend Ärzte aufgesucht, alle sagen etwas Anderes. Von Neurologen, bis Internist, selbst Kardiologe und Frauenarzt - alles dabei. Mittelchen wie MCP oder Iberogast helfen nur bedingt und mein Alltag hat sich seitdem heftig geändert.

Ich weiß nicht, ob es vielleicht da 'draußen' Leute gibt, denen es ähnlich, oder sogar genauso geht, aber an genau diejenigen richtet sich dieser Eintrag, in der Hoffnung, man kann mir noch Ratschläge oder Tips geben was ich tun könnte.

Mal kurz ein Rückblick: 2011 hatte ich zum ersten mal seit Jahren eine wirklich harmlose und nicht sehr ausgeprägte Magen-Darm-Grippe. Nach drei bis vier Tagen war auch alles wieder gut und ich dachte es ist vorbei. Doch genau damit, hat alles angefangen. Eine Woche später, ich kam gerade von einem super schönen Weekend zurück mit Freunden, wollte ich nur noch ins Bett, weil ich so müde war. Kaum lag ich, wurde mir urplötzlich wieder schlecht. Ich zitterte, bekam fast schon eine Panikattacke und konnte nicht schlafen. Auch das Essen ging ab dem Tag nicht mehr (oder kaum) weil mir sofort wieder schlecht wurde. Nach ein, zwei Tagen war das alles aber wieder vorbei, und ich dachte mir nichts weiter, begann normal zu essen allmählig und meinen Alltag aufzunehmen, doch genau diese Schübe kehrten immer und immer wieder, bis mir schließlich nahezu 24h am Tag einfach (sry) kotzübel war.

Ich hatte ständig das Gefühl, mich gleich übergeben zu müssen - aber das passierte nicht. Laut Ärzten sei ich völlig gesund, was ja eigentlich total eine super Sache ist, aber mir geht es ja sehr schlecht. :( Ich musste meine Ausbildung abbrechen, weil ich oft nicht in der Lage war aufzustehen. Ich wache nachts auf und zittere, klappere sogar mit den Zähnen obwohl mir nicht kalt ist und habe diese ständige Übelkeit in mir. Zur Zeit ist es wieder sehr schlimm, sodass ich gerade mal Kinderportionen esse, und ab 17 Uhr nichts mehr. Oft muss ich hochliegen nachts, weil mir im direkten liegen (flach) schlecht wird.

Kennt das jemand, oder hat Ähnliches durch? Ich muss dazu sagen, ich habe auch eine gewisse Angst vorm Erbrechen (schon von Kleinauf) aber die kommt erst dann, wenn mir tatsächlich richtig übel ist. :/

Ich habe schon alles versucht, habe auch nicht alles an Ärzten aufgezählt da ich ja "gesund bin", aber was kann das sein? Die Psyche - okay, aber warum ab dem Zeitpunkt, wo es mir im Leben total gut ging und ich keine Probleme hatte? Ich versuche Meditation, mich abzulenken, auch dennoch zu Essen, aber ich habe seit Oktober allein schon 4 Kilo abgenommen wieder.

Mal sind die Schübe ziemlich stark, mal weniger stark, an einem Tag vielleicht auch gar nicht da und mir gehts gut. Ich weiß, das mag seltsam klingen, aber es ist so und vielleicht ist da wenigstens einer, der mich versteht.

Liebe Grüße bis hier hin :)

...zum Beitrag

Psychische Erkrankungen sind manchmal etwas unberechenbar. Bei einem Feund von mir sind seine Depressionen zum ersten Mal aufgetreten, als er seine erste Freundin hatte und an sich super glücklich. Er konnte das deshalb lange nicht akzeptieren und hat lange weiter nach körperlichen Ursachen gesucht (die Depressionen äußerten sich nämlich in Übelkeit, Schweißausbrüchen und Schwindel, nicht in Heulerei oder Antriebsschwäche). Es ging ihm aber erst besser, als er eine Therapie angefangen hat (zeitweise dann auch mit Antidepressiva). Ich kann Dir nur dringend raten, Dir einen guten Psychologen/Psychologin zu suchen. Unabhängig davon, ob die Übelkeit nun psychisch verursacht wurde oder nicht, geht es Dir auf jeden Fall jetzt nicht gut und Du kannst dort lernen, mit deinen Problemen, auch denen die durch die Übelkeit verursacht werden, umzugehen. Du solltest dabei darauf achten, einen Therapeuten zu suchen, der Verhaltenstherapie anbietet und keine Tiefenpsychologie (sonst suchst Du die nächsten drei Jahre nach irgendwelchen Traumata in Deiner Kindheit, an denen Du jetzt so eh nichts mehr ändern kannst, statt zu schauen, was Du akut tun kannst). Gute Besserung!

...zur Antwort

Bei Magenschleimhautentzündung ist es wichtig, auch sonst weniger Stress zu haben. Gerade beim Essen. Lau und flau, das mag der Magen, also waren die Tipps mit Haferflocken und Karottensuppe nicht falsch. Pellkartoffeln mit Kräuterquark sind auch gut, nichts geröstetes (also auch kein getoasteter Toast) oder scharf gewürztes. Weißbrot geht, Reis mit Sahnegeschnetzeltem (nicht zu scharf gewürzt), an Gemüse und Obst eher so was wie Gurke, Karotte, Apfel, Birne, kein Paprika oder Orangen. Und langsam essen, gut kauen, nicht im Stehen essen, danach nicht gleich aufstehen, sondern noch gemütlich etwas sitzen bleiben, Wasser trinken (kein Tee, kein Kaffee, höchstens wenig säurearmen Saft dazu). Morgens den Tag ruhig angehen lassen. Wenn Du wirklich Stress hast, musst Du vor allem diesen als Ursache der Entzündung verringern, sonst bekommst Du es bald wieder. Dabei helfen Entspannungsübungen (zahlt auch oft die Krankenkasse) und ein Überdenken des Lebensstils: muss der Stress sein? Und: kein Kaffee, Tee, Alkohol und Nikotin, so lange Du die Entzündung hast (und sonst besser auch nicht oder nur mäßig). Um den Magen schnell zu beruhigen, kann Heilfasten helfen (mit Unterstützung des Arztes!) Oder mal einen Tag lang nur Apfel essen (muss reif und süss sein und sehr lange gekaut werden, damit der Magen es wiklich gut verträgt). Viel trinken verdünnt die Magensäure. Pfefferminztee wirkt unterstützend. Gute Besserung!

...zur Antwort

Ich würde hochgeschlossene Pumps anziehen, oder welche, die über dem Fußrücken noch mal mit einer großen Schleife gebunden werden. Ich würde auf keinen Fall weit offene anziehen, ich finde das sieht immer so aus, als würde das Fett überquellen. Kein klotzigen Absätze sind wichtig, aber zu schmal würde ich sie auch nicht wählen, das sieht wackelig aus. Idealerweise etwas geschwungene Absätze... Ich würde in jedem Fall darauf achten, dass nichts von deinen Füßen/Waden eingezwängt aussieht. Entweder sollten die Schuhe sehr schlicht wirken, um die Blicke nicht auf sich zu ziehen, oder so schrill, dass alle nur auf die Schuhe schauen statt auf die Waden (ich würde wahrscheinlich ersteres wählen). Gut gefalle mir z.B. diese: http://trendy.erdbeerlounge.de/Brautschuhe_i202306/

Viel Spaß beim Aussuchen! Das wichtigste ist, dass Du Dich wohl fühlst, da schaut dann auch keiner, ob die Beine zu dick sind!

...zur Antwort

Hallo, es kann sein, dass Dein Körper eine andere (unter Umständen eigentlich falsche) Haltung gewöhnt ist und dieses vermeintliche Gleichgewicht durch die Massage "gestört" wurde. Dann kann es schon mal sein, dass man sich nicht so richtig toll fühlt (inklusive etwas flau im Magen). Auch dass plötzlich an anderer Stelle Schmerzen oder Verspannungen auftauchen kann normal sein. Denn die Verspannungen, die Du vorher hattest, haben ja den Körper auch gestützt (wenn auch falsch). Wenn die Muskeln da plötzlich weich werden (durch die Massage), kann es sein, dass Muskeln an anderer Stelle verkrampfen. Vielleicht wäre da Krankengymnastik besser, um den Körper wieder richtig ins Gleichgewicht zu bringen. Einen Schaden kann eine klassische Massage aber eigentlich nicht anrichten. So starke Nebenwirkungen sollten nicht sein. Vielleicht hast Du ja auch eine Virusinfektion, und Dein Körper reagiert nach der Massage stärker darauf. Das wirst Du merken, wenn es schlimmer werden sollte. Sind bei der Massage denn irgendwelche hastigen Bewegungen gemacht worden? Du solltest auf jeden Fall den Masseur/ Physiotherapeuten darauf ansprechen, denn er weiß, wie er arbeitet (es war doch ein Profi, oder?). Dir gute Besserung!

...zur Antwort

Ich kann dich total gut verstehen! Ich habe bereits mehrere Studiengänge abgebrochen (aus verschiedenen Gründen: habe erst im Praktikum (3. Semester) gemerkt, dass ich keine Lehrerin werden will, weil die Realität ganz anders aussah als was ich erwartet hatte, habe dann noch ein Jahr gebraucht, bis ich mich entschieden hatte), habe dann Psychologie ein Semester studiert und bin an Statistik gescheitert, bin dann bei Jura gelandet, was ich abbrechen musste, weil ich schwanger wurde und alleinerziehend keine berufliche Zukunft gesehen habe, wieder zurückgekehrt zu Germanistik, weil mir nichts anderes einfiel... jetzt bin ich glückliche Kommunikationstrainerin nach einem Studium in Sprecherziehung und Sprechwissenschaft. Meine Erfahrung: Das Leben geht nicht immer gradeaus. Manchmal wird man zu Schleifen gezwungen oder macht selber welche... aber keine davon ist umsonst. Man nimmt immer etwas mit. Was ich heute anders machen würde: mehr bzw. frühere Praktika. Mich intensiver über ungewöhnliche Berufe informieren. Auf keinen Fall darauf achten, ob ein Beruf "Zukunft" hat oder gesucht wird (das ändert sich 1. dauernd, und 2. wenn man begeistert von etwas ist, dann hat man auch Erfolg, das kriege ich bei meinen Klienten dauernd mit). Ich würde mich auch schneller dazu entscheiden, etwas abzubrechen, was ohnehin aussichtslos ist. Anders sieht das später im Berufsleben aus, wenn du da alle 3 Monate einen neuen Job suchst, ist das schlecht. Aber du bist ja noch in der Findungsphase. Übrigens hast du über die IHK die Möglichkeit, dir Hilfe zu holen (z.B. die Ausbildung in einem anderen Betrieb weiterzumachen). Die helfen Dir auch, wenn dich dein Betrieb nicht gut betreut, da würde ich als erstes mal nachfragen. Ansonsten kannst du es dir mit deinem Schnitt schon leisten, mal was anderes zu machen. Deine Verzweiflung kann ich mir gut vorstellen, es ging mir damals genauso, habe nichts leichtfertig aufgehört. Aber als Trost (von einer Fachfrau, ich kenne durch meine Arbeit viele Berufslaufbahnen): gerade die Leute, die erfolgreich sind, haben in ihrem Lebenslauf oft die merkwürdigsten Wege hinter sich. Glaub an Dich!

...zur Antwort

Es kommt oft vor, dass man sich einfach auseinanderlebt. Da muss man gar nicht eine Freundschaft offiziell beenden. Man macht einfach nicht mehr so viel miteinander, weil man mit anderen mehr anfangen kann. Das heißt ja nicht, dass man wenn es mal hart auf hart kommt, nicht für den anderen da sein kann. Es ist in einer Freundschaft schon wichtig, dass man offen zueinander ist und auch sagt, wenn einen etwas nervt. Aber man muss es ja nicht furchtbar breittreten. Es reicht, wenn du ihr einmal sagst, was dich stört. Was sie draus macht, ist ihre eigene Sache. Vielleicht fliegt sie ja gar nicht auf die Schnauze (außer bei dir). Und vielleicht nähert ihr euch später wieder an? Ich würde mal ein bißchen locker bleiben, ist zwar traurig, aber wenn du jetzt mit einem Knall die Freundschaft beendest, ist nur noch mehr Drama da. Vielleicht ist die Phase auch bald vorbei, aber schau, dass du selbst auch Sachen machst, die du magst. Wenn ihr euch weniger seht, kannst du die Macken vielleicht auch wieder leichter ertragen... Alles Gute und sei nicht traurig. Es findet sich alles.

...zur Antwort

Ich habe eben schon eine andere Frage von dir beantwortet und auch noch eine weitere von Dir gelesen. Alles läuft eigentlich darauf hinaus, dass Du selbst in Dir (noch) nicht so gefestigt bist, dass Du entspannt durchs Leben gehen kannst. Ich finde zunächst mal, dass das keine schlechte Eigenschaft ist, sich selbst zu hinterfragen. Wenn Du aber damit nicht glücklich bist, dann ist es des Guten zu viel. "Stärken" und "Schwächen" sind immer relativ. Z.B. ist es als Angestellter gut, wenn Du nicht einfach eigenmächtig arbeitest und dich gut ins Team anpasst. Als Chef sind diese Eigenschaften eher hinderlich. Weiterhin sind wir niemals "fertige" Persönlichkeiten. Man kann immer an seinen Schwächen arbeiten, und wenn man manche Sachen nicht anwendet, kann man auch Stärken wieder verlieren. Andererseits ist es wichtig, sich selbst zu akzeptieren. Das scheint ein Widerspruch zu sein (wie kann ich mich gleichzeitig akzeptieren und an meinen Schwächen arbeiten?). Das ist es aber nicht. Du musst akzeptieren, dass Du noch lernst. Lernst, wer du bist, was Du willst etc.pp. Um Stärken und Schwächen herauszufinden, muss man aus dem stillen Kämmerlein herausgehen und Dinge ausprobieren. Um ein Feedback zu bekommen, sind zum Beispiel Kurse oder Lehrveranstaltungen gut, in denen man auch praktisch etwas anwendet, z.B. Kurse zum Thema Kommunikationstraining oder zum Thema Auftreten... Die rein schriftlichen Tests finde ich etwas unpersönlich. Denn eine innere Persönlichkeit ist immer vielschichtig (ich hole mir den Teil meiner Persönlichkeit nach vorne, den ich brauchen kann: z.B. bei den Eltern die Anpassungsfähigkeit, bei meinen Freunden die Teamfähigkeit, in meinem Job die Führungsfähigkeit...). Sehr unsichere Menschen neigen auch manchmal dazu, immer wieder bei ihren Mitmenschen nachzufragen (wie war das, hab ich mich richtig verhalten....). Das sollte man manchmal ruhig tun, aber nicht zur Gewohnheit werden lassen. Auch die Orientierung an anderen ist an sich nicht falsch, man lernt aus den Fehlern der anderen und pickt sich die guten Verhaltensweisen raus. Damit wird man aber schon automatisch zu einer eigenen Persönlichkeit. Wenn man dann ein bißchen reflektiert, welche Verhaltensweisen, die man SELBST angewendet hat, erfolgreich waren, kommt man schon dahin, mehr Selbstvertrauen zu bekommen. Mit der Zeit merkt man schon, womit man zufrieden war und womit nicht. Und sich selbst verzeihen trainiert man dabei auch;-)) Und wie gesagt: Wir alle sind nie fertig, man lernt nie aus - und das ist auch gut so!

...zur Antwort