Also es ist so, dass ich gestern wegen Übelkeit beim Arzt war und er vermutet etwas viel Stress gemacht im ersten Semester (von zehn Semestern), da unsere Vorlesungen und Seminare im Bachelorstudium (Lehramt) sehr umfangreich und arbeitsreich sind.

Er hat dann Ursachenforschung betrieben und auch ein paar Tipps mit an die Hand gegeben. Seiner Meinung nach sollte man lieber 2 Semester anbauen, aber dafür die Veranstaltungen im Bachelorstudium mehr auseinanderstreuen. Er hätte im (weitaus komplizierteren) Medizinstudium selbst 2 - 3 Semester angehängt, um mehr Ruhe und Gelassenheit zu haben.

Meine Kommilitonen setzen im Gegensatz dazu alles daran, möglichst schnell das Studium hinter sich zu bringen, am besten unterhalb der Regelstudienzeit.

Würdet ihr es als Schmach empfinden, wenn ihr ein Jahr länger für das Studium bnötigt, als das Regelstudium vorsieht?