Die einzige realistische Möglichkeit die mir noch einfällt, wäre tatsächlich eine direkte Hybride Mischung aus Wolf und Deutsche Dogge, da sich genetisch die primere Erscheinungsweise durchsetzen würde. Auf dem Foto ist mir dann das ultra-kurze Fell aufgefallen, was ja genauso bei Doggen ist, wie auch die mega Grösse der Dogge würde passen. Wenn dann noch so starkes Erbgut wie von einem Wolf dazu kommt, könnte ich mir sowas vielleicht tatsächlich vorstellen. Dazu fällt mir dieser Liger (Mischung aus Löwe und Tiger) ein, der wird ja auch so abartig gross selbst im Gegensatz zu seinen ohnehin schon nicht kleinen Eltern.

Echt faszinierend das Bild, vor allem für jemanden der grosse Hunde liebt. Da würd man am liebsten gleich einen adoptieren :)

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Boohey....wasn Riesentier...wie cool. In Deutschland bedarf alles was weniger als 5 Generationen vom letzten echten Wolf der Blutlinie gezüchtet wurde nur unter Wildtierauflagen mit entsprechender Genehmigung gehalten werden. Bitte auch niemals einen Hybriden anschaffen ( direkte Kreuzung zwischen Wolf und Hund). Das sind keine Hunde so wie man sich die vorstellt (wünscht). Die wenigsten können sich vorstellen dann auf einmal einen scheuen, bei falscher Pflege später sogar Angst-Aggressiven Zwingerhund (-wolf) zu haben. Zumal man dafür mehrere Kg Frischfleisch täglich braucht zusätzlich zu dem Wissen um die vollwertige, artgerechte Ernährung dieser Tiere. Wenn soeiner dann ins Tierheim kommt, weil keiner mit ihm klar kommt, wird er ohne Umwege direkt eingeschläfert wenn sich keiner mit einer Genehmigung und nachweislichem Erfahrungsschatz findet der sich erbarmt.

Aber nochmal zu dem Bild: die einzigen Wölfe die eine ansatzweise ähnliche Grösse erreichen sind Polarwölfe....und der sieht so garnicht polarmässig aus?! Aber sooo gross werden die eigentlich auch nicht. Vielleicht wirklich ein Mischling? Oder seit ihr euch ganz sicher dass es eine bestimmte Rasse ist? Viele Grüsse

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Hunde Notfall! Unser Hund knabbert alles kaputt!

Hallo! Ich brauche professionellen Rat, und wenn es geht, wirklich etwas, was auch funktioniert. Meine Freundin und ich haben seit ca 5 Monaten einen Malteser, wie gesagt noch ein Jungtier. Ich bin ein totaler Hunde-Analphabet , meine Freundin hatte zwar schon 3 Hunde, mir scheint aber, sie weiß über Hunde und deren Erziehung weit weniger als sie und vor allem ich dachte. Unser Hund ist mittlerweile stubenrein, seit ca 5-6 Wochen gibt es aber ein neues Problem: Der Hund knabbert alles kaputt. Alles. Mit Schuhen hat es begonnen, was noch einleuchtend war, damit spielt hund halt gern. Mittlerweile werden Türen, Dielen,, Leisten und Wandecken nicht nur angeknabbert, sondern bis aufs Holz runtergebissen. Wir sind uns im Klaren, dass der Hund leicht hyperaktiv ist und mehr Auslauf braucht, als wir ihm (beide berufstätig) bieten können, obwohl wir so oft rausgehen, wie es geht. Sind wir zuhause, ist der Hund zwar etwas frech, aber sonst echt toll und uns ans Herz gewachsen. Sind wir aus dem Haus, nimmt seine Zerstörungswut mittlerweile Ausmaße an, die nicht tragbar sind. Heute hat er ein Stück Tapete in der Größe von ca. 2 Metern von der Wand gerissen, auch die Leiste war bis auf den Grund runtergebissen. Spielzeug, Kauknochen usw. sind wirklich unendlich vorhanden. Meine Freundin hat heute den Entschluss gefasst, den Hund an eine Familie abzugeben, weil sie der Meinung ist, der Hund brauche wahrscheinlich mehr Aktion und Auslastung. Auch wenn das vielleicht wahr ist, möchte ich mich nur sehr ungern von dem Kleinen trennen. WAS KANN MAN TUN??? Und bitte, falls ihr einen Rat habt, bitte nichts in der Art von "Pfui oder "böse oder laut "Nein!".....da sch.... der Hund drauf. Ich habe gelesen, dass der Hund Unterwerfung zeigen möchte, wenn er sich auf den Rücken legt. Das macht Tweety ununterbrochen, ich versteh nur nicht ,warum er Sachen zerstört, wenn er weiß, dass er dafür bestraft wird. Natürlich haben wir ihn auch schon öfter hart am Nacken gepackt, das normale Hundeeinmaleins scheint garnicht, so überhaupt nicht zu fruchten. Ansonsten ist der Hund in zwei Tagen weg, hat irgendjemand einen Tip was man machen kann?????

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Hi,

Das ist echt nicht ungewöhnlich bei Hunden in diesem Alter. Besonders wenn sie viel Energie haben und die "eltern" berufstätig sind. Warum macht er das? Es ist eine Mischung aus Frustration ,darüber das nichts passiert und die Bezugsperson(en) auch noch weg sind. Es gibt fast keine Möglichkeit dieses Verhalten wirksam und schnell zu unterbinden. Die einzige wirksame Lösung wäre, vor dem zur Arbeit gehen, den Hund müde zu machen, Zeit mit ihm zu verbringen und laufen zu lassen, mehr oder weniger Kopfarbeit anbieten (bällchen holen und bringen würde da in dem Alter schon reichen) und das nicht nur für 20 Minuten sondern min. für ne Stunde....früh am Morgen echt ne dicke Aufgabe sowas. Auch das" Alleine - Bleiben" üben in dieser Zeit (unbedingt "Bleib" beibringen und bei verlassen der Wohnung sagen, dann weiss er was euer Verschwinden bedeutet und wie es weiter geht). Es wird besser werden je mehr der Hund ausgelastet und "eingewöhnt" ist in euren individuellen Tagesablauf. Er muss lernen, dass auch wenn ihr weg geht, er sich sicher sein kann, dass ihr irgendwann wieder kommt. Die andere Möglichkeit ist dieses Verhalten einfach für ein paar Monate zu tolerieren und "Soll-Bruch-Stellen" in die Wohnung einzubauen. Dazu räumt man einfach alles weg, was zu schade zum zerbeissen wäre und stellt stattdessen eine kleinere Atlpapiersammlung bereit um zerpflückt zu werden...lässt sich schnell und bequem aufräumen... Dennoch solltet ihr weiterhin schimpfen wenn ihr nach Hause kommt und er Sch*** gebaut hat...wie du schon sagst, weiss er das er dafür Ärger bekommt und nimmt das aber in Kauf, da der Frust gewinnt und er auch noch Aufmerksamkeit dadurch bekommt. Aber angenehm ist es ihm deswegen trotzdem noch nicht. Schlimmer wäre allerdings, wenn er dafür garkeinen Ärger bekommen würde. Ich würde ihn lieber loben, wenn nichts passiert ist und weiter schimpfen, wenn er was zerpflückt hat. Das Muster wird sich langsam bei ihm einprägen. Aber wie gesagt, sowas wie "Hau-Ruck" - Lösungen gibts da nicht, das braucht wie bei allem in der Hundeerziehung vor allem Geduld.

Ihr seit halt über längere Zeit nicht für den Hund verfügbar, daher dieses Verhalten. Sind halt Rudeltiere die sozialkontakte brauchen. Auf der einen Seite hat deine Freundin natürlich Recht damit wie sie denkt. Wenn du den Hund behalten willst, wirst du früher aufstehen müssen und selbst dann hört die Zerstörungswut damit nicht plötzlich auf sonder wird nur langsam verschwinden. Viele Grüsse

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Hallo,

es kann sein dass die arme beim Tierarzt ein kleines oder mittleres Trauma erfahren hat. Viele Menschen können das sicher gut nachempfinden, denn es war ja schliesslich eine mehr oder weniger schmerzhafte Behandlung. Auch dass der Tierarzt nicht auf deine eigentlichen Bedenken bezüglich des Hechelns eingegangen ist und vermutlich auch keine diagnostische Arbeit in dieser Hinsicht angegangen ist, zeugt wirklich nicht von Fachkompetenz. Du solltest wirklich eine zweite oder dritte Meinung einholen und ja: von einem Tierarzt. Du schreibst, dass du eher gegen einen Besuch beim Tierarzt bist....das finde ich höchst bedenklich....denn die Auswirkungen von "Stress" sind im Vergleich mit möglichen Auswirkungen einer nicht oder zu spät diagnostizierten Krankheit wesentlich schädlicher als eine Normal-Dosis Stresshormone und wenn sie Medikamente benötigt interessiert es doch nicht ob du da persönliche Aversionen hast. Alles andere ist unterlassene Hilfeleistung. Das Leben ist kein Ponyhof, dein Hund hat das schon begriffen, jetzt bist du dran.

Ich tippe mal auf unsachgemässe Handhabung beim von dir besuchten Tierarzt, wärend der Zahnbehandlung. Viele Grüsse

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Mein Hund macht alles kaputt und hört einfach nicht auf!

Hallo!

Mein Hund (männlich, braun, rechts auf dem 3. Bild) ist echt schlimm, man kann nichts liegen lassen was man noch gebrauchen könnte, wenn man nicht aufpasst schnapp er es sich und reißt es in Stücke, wie man auf dem ersten Bild sieht.

Er hat so viele Spielsachen (2tes Bild) und von jeder Sorte ist was dabei, Dinge die weich sind, Dinge die quietschen, Dinge die hart sind, Dinge die zum Ziehen sind, Dinge die rund sind... Was will er denn noch?! Er hat auch genug Auslauf, ich gehe mindestens 2 mal mit ihm raus, und wenn ich Zeit habe dann auch noch ein drittes mal, immer eine 3/4 Stunde, und zwischen drin gehe ich mit ihm in der Garten, da er erst 7 Monate alt ist passieren da ab und zu noch Pipiunglücke..

Wir haben noch einen zweiten Hund (weiblich, links auf dem 3. Bild), diese ist schon 5 Jahre alt, sie hat noch nie etwas kaputt gemacht, ab und zu spielen sie mal zusammen, aber sie hat nur selten Lust zu spielen, sie ist also keine große Hilfe ihn von Dummheiten abzulenken!

Denkt ihr, es bringt etwas ihn zu kastrieren? Oder wie können wir ihn sonst stoppen? Na klar, die Dinge einfach wegzulegen würde natürlich auch helfen, aber es ist doch nicht normal, dass man alles vor seinem Hund verstecken muss! Vor allem stellt man Schuhe ja nicht irgendwo drauf (Auf dem ersten Bild ist der Hausschuh ja total zerfressen innen drin), einen Schuhschrank haben wir auch nicht. Meine Jacke hat am Stuhl gehangen und er reißt einfach das eine Bändel ab, dies muss ich nun wieder dran nähen, auch hat er sein eigenes Brustgeschirr GANZ durchgebissen, das musste ich auch wieder zusammen nähen, weil wir noch nicht die Möglichkeit hatten ein neues zu besorgen... Und es gibt noch viele weitere Beispiele (Schulhefte, Perlenhaarband, Kissen...)

Vielen Dank für hilfreiche Ratschläge!

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In dem Alter absolut nicht ungewöhnlich. Diese ganzen Spielsachen, würde ich komplett wegräumen und immer nur eines zur Zeit nehmen um damit aktiv mit ihm zu spielen...also aportieren lassen, suchen lassen etc (Kopfarbeit). Wenn es ihn danach nicht mehr interessiert - wegräumen. Wenn er soviele Sachen hat die alle so unterschiedlich aussehen, woher soll er denn auch wissen, dass die ganzen anderen interessanten Sachen nicht auch zum spielen da sind?! Der braucht nicht ständig irgendwas zum spielen, der braucht Bewegung und mentale Anstrengung, der hat viel zu viel Energie wenn er drinnen ist, sonst hätte er nichtmehr die Kraft ständig etwas auseinander zu pflücken. Also nicht nur einfach spazieren gehen, sondern auch mal laufen lassen...nicht monoton sondern mit verschiedenen Geschwindigkeiten. KASTRIEREN BRING DA GARNICHTS.

Wurfbälle weit aufs Feld schmeissen oder Wurfscheibe oder sowas. Geh am besten auch immer mal wieder neue Strecken, die er noch nicht kennt, auch mal weiter weg. Da sind ganz neue Gerüche, eine andere Umgebung etc wo er sich nicht so sicher ist wie in "seinem" normalen Umfeld. Da hast du dann die Chance Vertrauen und Sicherheit zu vermitteln, da er sich dort viel stärker an dir orientieren wird. Wenn du in den Situationen, in denen er sich unsicher fühlt, Sicherheit vermittelst, beeindruckt ihn das ungemein und du wirst ganz natürlich zur Bezugs- und Vertrauensperson. Wenn du diesen Status bei ihn erstmal hast, wird er dich auch ernster nehmen, wenn du ihm verbietest mit diesem oder jenem Gegenstand zu spielen. Ansonsten wird das auch bei fortschreitendem Alter von alleine wieder besser werden. Viele Grüsse

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Hallo,

dass der mit 14 Wo. solche Faxen macht ist absolut normal. Er kann in diesem alter nicht anders. Ausserdem ist seine Schnauze für ihn die einzige Möglichkeit die Beschaffenheit der Dinge um ihn herum kennen zu lernen. Es ist ein Spiel für ihn, so wie er auch mit seinesgleichen spielen würde. Lasst euch da nicht verrückt machen. Die Vorschläge mit dem (laut+kurz !!!) Quitschen sind nicht schlecht. Er darf sich dabei auch gern etwas erschrecken...das ist kein bisschen schlimm und versaut ihn keineswegs, denn das klappt sowieso nur einmal (mit dem erschrecken), danach kennt er diese Reaktion von euch ja bereits.

Er macht das, sogar mit voller Absicht nochmals um zu testen ob ihr auch wirklich wegen ihm dieses Geräusch gemacht habt und es nicht vielleicht ein Zufall war. :) Wie gesagt er weiss ja noch nicht wieviel Kraft er hat und wieviel er davon einsetzen kann/darf. Ihr werdet feststellen, dass er nun seine Intensität langsam an den Punkt herantastet an dem Ihr gequitscht habt. Quasi ansteigend. Und so könnt ihr ihm auch beibringen, ab wann es zu doll ist. Das er alles in den "Mund" nehmen will ist in diesem Alter normal. Kinder wollen ja auch alles anfassen.

Provoziert es sogar. Spielt mit ihm, legt ihm die Hand geradezu ins Maul und rangelt ein wenig. Im macht das Spass und ihr baut vertrauen dabei auf. Macht einen Punkt für euch fest, der knapp vorm eigenen Schmerzempfinden liegt. Hat er diese Intensität erreicht quitscht ihr kurz und laut. Er wird verblüfft dreinschauen. Spielt dann weiter. Er wird sich nun wieder an diesen Punkt heran tasten. Diesmal quitscht ihr ETWAS eher genau gleich: Kurz und laut. . . . weiter geht das Spiel: wieder wird er sich an den zuvor erreichten Quitsch-Punkt herantasten und wieder werdet ihr diesmal ETWAS eher kurz und lauf quitschen. Dieses "Spiel" wiederholt ihr solange bis seine Intensität eine akzeptable Grenze nicht mehr überschreitet. So lernt er, ab wann es zu viel ist. Ihr werdet auch wärend dieses "Trainings" bemerken, dass er zunehmend vorsichtiger wird, denn euch Schmerzen zuzufügen, liegt garnicht in seinem Interesse.

Wenn ihr wirklich dann noch Unterstützung braucht kann man sich z.B. kostenlosen Rat bei vernünftigen Hundetrainern holen. Ich hab vor nicht all zu langer Zeit gute Erfahrungen mit ReHab (http://rehab-hundeerziehung.com) gemacht. Aber ich glaube dass es von ganz alleine wieder besser wird mit der Quitsche-Methode. Viele Grüsse

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Hallo ... am besten niemals Schwein und BEI KNOCHEN nie gekocht, da splittergefahr. Generell gilt: Wenn der Hund gebarft werden soll MUSS er umgestellt werden, was min 1-2 Wochen dauert. Der Magen muss erstmal sauer werden, sonst verhungert der Hund bei vollem Napf. Diese Trixi-Knochen sind ne Bedrohung für dein Tier, die würde ich auf keinsten empfehlen. Lieben Gruss

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Das AG Konstanz hat in einem Fall ausgeführt: „Die Tierhaltung gehört zum Wohngebrauch, weshalb die Haltung eines Hundes in der Mietwohnung zulässig ist, sofern nicht konkrete Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die Mietwohnung durch die Tierhaltung beschädigt wird bzw. andere Mieter gefährdet sind.“

Stelle am besten GARKEINEN Antrag, sondern mach einfach. Wo kein Kläger, da kein Richter.

Dieser Beitrag stellt keine Rechtsberatung dar.

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Hallo,

ihr könnt z.B. üben. Ich kenne natürlich die Begleitumstände nicht, aber generell kann man das Alleinsein trainieren.

Zuerst sollte er dabei lernen, für kurze Zeit in einem Raum alleine zu bleiben. Damit meine ich zunächst je nach Grad der Unsicherheit erstmal 1-2 Minuten. Wenn das ohne Jaulen klappt dehnt ihr die Zeitspanne immer weiter aus. Aus 1-2 Min. werden 5, aus 5 werden 10 und so weiter. Ab einem gewissen Punkt solltet ihr die Haus/Wohnungstür öffnen und schliessen, damit er sich an das Gräusch gewöhnt. Besonders wichtig ist, dass ihr mux-mäuschen still seit wärend ihr im anderen Raum seit. Alternativ könnt ihr ein kleines Radio dabei leise laufen lassen und gedämpft sprechen. Wenn ihr dann wirklich weg seit, könnt ihr das Radio laufen lassen oder auch nicht. Wie es euch passt oder wie es am besten funktioniert. Viel Erfolg.

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Hi LoLa, die grösse der Wohnung ist nicht unbedingt wichtig finde ich. Aber die Umstände sollten schon passen. Damit meine ich die Zeit des alleine bleibens wie auch die Zeit des Zusammenseins. Ein Schäferhund braucht enorm viel Bewegung, was oft bei HD gefährdeten Rassen im krassen Gegensatz zur gegebenen Anatomie des Tieres steht. Heisst: Habe ich einen Fliessheck-Hund (wg. Überzüchtung) kann ich ihn garnicht auf normalem wege wie Fahrrad fahren oder Joggen auslasten. Dann muss ich mir andere für ihn/sie anstrengende Herausforderungen suchen wie Spürarbeiten. Dazu braucht es ein wenig Sachverstand aber auch der ist erlernbar. Sowieso ist Kopfarbeit immer neben physicher Auslastung ratsam für einen glücklichen Hund. Das alleine lassen ist bei VORHERIGER körperlicher Betätigung für allerhöchstens 6-8h gerade noch i.O. aber auch nur dann. Er wird dann sowieso die ganze Zeit schlafen. Aber man muss wissen, dass ein blosser Spaziergang EGAL WIE LANGE dafür nicht ausreicht. Ein Schäferhund MUSS laufen können und dürfen. Als Anfänger oder gar Ersthund würde ich generell von dieser Rasse Abstand nehmen. Aber sonst ist es halt eine Frage der Begleitumstände ob das vertretbar ist oder nicht. Viele Grüsse

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