einfach mal auf ebay schauen oder z.B. bei http://hamburger-leiste.com ... google doch mal nach Fußleisten ich würde einfach weiße nehmen die sind garnicht so teuer. ich hab meine auch ausm internet im baumarkt bin ich auch fast umgekippt was die nehmen

viele Grüße

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der Account und die Firma ist legal , illegal ist nur was du dort vor hast ... lies mal dort http://www.usenet-trick.de/usenet-legal.html

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Hallo,

ich hab letzt ne ähnliche Frage recht ausführlich beantwortet. Vielleicht hilf die Antwort dir ja auch etwas weiter: http://www.gutefrage.net/frage/endscheidung-fuer-barf-wie-viel-darf-ich-verfuettern-#answer80293252

Jenachdem wie alt dein Hund ist, würde ich vielleicht garnichts ändern, wenns vertragen wird, warum nicht.

Beides füttern ist nicht sinnvoll, da ein auf rohes Fleisch umgestellter Magen durch Getreide-oder Fleischmehl-basiertes Trockenfutter nur wieder ins Ungleichgewicht kommt. Im schlimmsten Fall wird der nötige Säureanteil im Magen (um Knochen und Rohfleisch verdauen zu können) wieder vermindert, sodass der Hund entweder nur Verdauungsprobleme bekommt oder aber abmagert trotz dass er genügend (augenscheinlich) Nahrung aufnimmt, die er nämlich garnicht verstoffwechseln kann.

Viele Grüsse

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Hallo,

also die Mengenangaben aus dem Link finde ich nicht i.O. (keine persönliche Kritik an dich Gurkenfresser) Da ist von 10% Knochen im Fleischanteil die Rede und es werden Nahrungsergänzungsmittel propagandiert. Die kann man sich komplett schenken, wenn man die richtige Menge Knochen füttert. Denn Knochen sollten beim Barfen die Hauptnahrungsgrundlage darstellen, dann kann man sich auch Kalzium und weiss der Geier was für pseudo-natürliche Nahrungszusätze sparen. Leider scheint sich auch ums Barfen mittlerweile sowas wie eine "Futtermittelindustrie" zu formen.

70-80% RFK (Rohe-fleischige-Knochen) im Fleischanteil sind als optimal anerkannt und bei mir selbst aus Erfahrung noch fast zu wenig. (B.A.R.F. = BONES And Raw Food - im original) Den Rest aus Innereien und bei Bedarf (zu dünn) etwas Kohlenhydrate aus gekochtem Reis oder (verkochten) Nudeln und wahlweise Gemüse, Käse, Milchprodukte wie Quark, Obst, Blattsalaten und/oder einmal in der Woche die komplette Tagesration durch Blättermagen ersetzen. IMMER absolut IMMER muss an die Fleischmahlzeiten (natürlich nicht an die Knochen) ein beherzter schuss Öl (Rapsöl, Oliven-, Fisch- und so weiter Öl, kein Raps-KERN-öl ist Geldverschwendung da die ungesättigten Fettsäuren vor allem in der dann nicht mit-gepressten Schale sind).

Auf Lunge würde ich verzichten, da hier noch Reste der Lympfdrüse dran sein könnten, die bei Verzehr zu einer Überfunktion der Selbigen beim Hund führen kann. Lieber auf Nummer sicher und weglassen, hab ich auch schon gefüttert, aber nachdem meine Tierärztin mich darauf hingewiesen hat, habe ich die Lunge lieber weggelassen.

Zu den Kosten: Die ersten 2 Wochen sind die teuersten, denn du kannst nicht einfach Fleisch füttern ohne den Magen und Stoffwechsel des Hunden umzustellen, sonst kann er solche Nahrung nicht verstoffwechseln und verhungert bei vollem Napf, aber das sieht man auch an Erbrechen, Blähungen und viele andere unschöne Dinge. Auch die Knochen wären ohne einen sauren Magen nicht zu verdauen.

Für die ersten 2 Wochen der Umstellung solltest du ausschliesslich gekochtes Geflügelfleisch oder weissen Pansen mit Reis, ÖL, etwas klein-gehexeltes Gemüse, Obst und Blattsalat füttern. Nach der Umstellung, ist der Anteil an Blattsalaten im Gemüseanteil übrigens MIN. 50% oder komplette Gemüseration mit Blättermagen zu ersetzen (meine Wahl, weil vorverdaut leichter zu verstoffwechseln das Grünzeug). Die ersten 5 Tage das Fleisch durchkochen lassen, dann Tag für Tag weniger ankochen.

Noch keine Knochen füttern, besser die ersten 2 Wochen gemahlene Eierschale verwenden (das Ei kann natürlich auch in den Napf). Nach 2 Wochen kann man mit rohen Knochen anfangen, da der Magen mittlerweile genügend Säureanteil haben sollte. Damit er lernt, wie Hund einen Knochen zu verputzen hat, fang am besten mit Putenhälsen aus der Hand an. Hühnerhälse sind zwar auch geeignet, aber gerade bei Schlingern anfangs sehr gefährlich, da sie halt voll klein sind. Den Putenhals kann man bequem in den Händen halten, sodass Fiffi lern klein abzubeissen und zu kauen. Wenn er das verstanden hat, kann er auch den ganzen anderen Knochenkram haben: Rinder-, Kalbsbrust-, Karkasse, Geflügel-, ganze Fische (alles ohne Stacheln in der Rückenflosse ist erlaubt, NICHT z.B. Barsch war das glaub ich, lieber googlen oder Fischhändler fragen.)

Wie gesagt, die ersten 2 Wochen gehen ins Geld, da jeden Tag Putenbrustfilet oder Hänchenbrustfilet je nach grösse des Hundes benötigt wird, neben dem vielen ÖL, Gemüse, Blattsalaten. Ich habe mich mit meinem örtlichen Fleischer gutgestellt :) das ist meist günstiger als die "Fertig"-Angebote die es zu kaufen gibt. Der mischt mir sogar die georderten Fleischsorten schon zusammen und packt sie für mich ab, sodass ich nurnoch in den (extra) Gefrierschrank einräumen muss. Die Knochen hole ich einmal die Woche frisch. Diese kann man entweder auch in einem extra Kühlschrank lagern oder in einer Tonne mit Erde bedecken (Wasser muss durch den Boden ablaufen können - Löcher rein machen). Das machen die ja auch instinktiv selber so. Die Bodenbakterien machen den Knochen mürbe und das Mark wird schonmal in leichter verdauliche Fettsäuren umgewandelt. Muss für Fiffi schmecken wie uns die Mousse au Chocolat :)

Es gibt viel im Netz dazu zu lesen und jedes Informationsangebot sollte man annehmen, bis man alle gelesen hat und sich ein Gesamtbild der oft verschiedenen Meinungen machen kann. Nahrungsergänzungsmittel in welcher Form auch immer, braucht es dafür aber auf keinen Fall, lass dir nix erzählen. Das geht ja völlig am Natur-Prinzip vorbei. Eigentlich verputzen Wölfe nämlich auch kein Gemüse, wenn nicht gerade das Beutetier eine Zuccini-Plantage ausgeräumt hat ;)

Die Tagesration sollte ca. 2% (zu dick) -3% (zu dünn) bei erwachsenen Hunden und 5-7% des Körpergewichtes bei jungen Hunden bis 12 Monaten betragen. Ist aber nicht in Stein gemeisselt. Am besten ausprobieren und individuell anpassen. ... Viele Grüsse

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hallo,

wie du schon sagst hat er ja bereits rausbekommen, dass er draussen zu machen hat. Lässt ihn aber keiner raus bzw. bemerkt keiner das ihm fast die Blase explodiert, kann er es nicht mehr halten und pinkelt los...das ist ihm aber derart unangenehm dass er am liebsten im Boden versinken würde, da er weiss dass es jetz mega stress gibt.

Warum tut er das also: Er hat tatsächlich leichte Panik vor den Konsequenzen....spricht nicht unbedingt für dich als Halter, da dieses Verhalten darauf deutet, dass er eingeschüchtert ist wenn das passiert. Mehr auf den kleinen achten, ob er raus muss. Wenn er älter wird kann er auch länger aushalten...sollte er aber nicht müssen....Viele Grüsse

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Hallo,

klingt ja schrecklich.

WENN du einen Anwalt fragen würdest, würde der dir wahrscheinlich sagen: WENN der Doc als Zeuge vor Gericht die 2. und 3. OP als unmittelbare Folgen der ursprünglichen Verletzung bestätigt, besteht auch ein Anspruch auf Schadenersatz und zwar inkl. Verdienstausfall. Aber eine konkrete Antwort zu rechtlichen Fragen, kann und darf nur ein Anwalt geben. Den würd ich an deiner Stelle als erstes kontaktieren. Viele Grüsse

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Hallo,

Kann ich meinem Hund Hünerknochen geben?

Antwort: Nein, wenn er sonst kein Rohes Fleisch und Knochen als Grundnahrung bekommt.

Splittern würden. Stimmt das?

Nein, wenn sie roh sind und der Hund bereits durch anfängliche Hand-Fütterung an das kauen von Geflügelknochen angelernt wurde. Und: Ja, vorallem aber wenn sie schon mal erhitzt wurden z.B. durch garen, dann werden sie porös.

Warum darf der eine Hund was, was der andere nicht darf? B.A.R.F. : Neudeutsch = Biologisch Artgerechtes Rohes Futter oder im englischen Original: Bones And Raw Food. Das beschreibt eine alternative Fütterungsmethode für Hunde aber auch Katzen, welche auf der ursprünglichen, natürlichen Nahrungsgrundlage dieser Tiere basiert. Rohes Fleisch und Rohe fleischige Knochen. Im Gegensatz zu Produkten der normalen Futtermittelindustrie, die als Hauptbestandteile Getreide oder im besten Falle Fleischmehle mit teilweise unbekannten Additiven verwendet, braucht ein Magen beim verarbeiten von rohem Fleisch und vor allem beim zersetzen der Knochen einen gewissen Säuregehalt, der durch langsame Umstellung auf rohes Futter erst erreicht werden muss, bevor ein Hund diese Art Nahrung gefahrlos verstoffwechseln kann. Viele Grüsse

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Die einzige realistische Möglichkeit die mir noch einfällt, wäre tatsächlich eine direkte Hybride Mischung aus Wolf und Deutsche Dogge, da sich genetisch die primere Erscheinungsweise durchsetzen würde. Auf dem Foto ist mir dann das ultra-kurze Fell aufgefallen, was ja genauso bei Doggen ist, wie auch die mega Grösse der Dogge würde passen. Wenn dann noch so starkes Erbgut wie von einem Wolf dazu kommt, könnte ich mir sowas vielleicht tatsächlich vorstellen. Dazu fällt mir dieser Liger (Mischung aus Löwe und Tiger) ein, der wird ja auch so abartig gross selbst im Gegensatz zu seinen ohnehin schon nicht kleinen Eltern.

Echt faszinierend das Bild, vor allem für jemanden der grosse Hunde liebt. Da würd man am liebsten gleich einen adoptieren :)

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Boohey....wasn Riesentier...wie cool. In Deutschland bedarf alles was weniger als 5 Generationen vom letzten echten Wolf der Blutlinie gezüchtet wurde nur unter Wildtierauflagen mit entsprechender Genehmigung gehalten werden. Bitte auch niemals einen Hybriden anschaffen ( direkte Kreuzung zwischen Wolf und Hund). Das sind keine Hunde so wie man sich die vorstellt (wünscht). Die wenigsten können sich vorstellen dann auf einmal einen scheuen, bei falscher Pflege später sogar Angst-Aggressiven Zwingerhund (-wolf) zu haben. Zumal man dafür mehrere Kg Frischfleisch täglich braucht zusätzlich zu dem Wissen um die vollwertige, artgerechte Ernährung dieser Tiere. Wenn soeiner dann ins Tierheim kommt, weil keiner mit ihm klar kommt, wird er ohne Umwege direkt eingeschläfert wenn sich keiner mit einer Genehmigung und nachweislichem Erfahrungsschatz findet der sich erbarmt.

Aber nochmal zu dem Bild: die einzigen Wölfe die eine ansatzweise ähnliche Grösse erreichen sind Polarwölfe....und der sieht so garnicht polarmässig aus?! Aber sooo gross werden die eigentlich auch nicht. Vielleicht wirklich ein Mischling? Oder seit ihr euch ganz sicher dass es eine bestimmte Rasse ist? Viele Grüsse

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Hallo,

naja auf der einen Seite könnte man sagen: Der ist halt erst 10 Monate alt....da is das halt noch so. Es gibt aber meiner Meinung nach auch kein "zu früh" um den Jagd-Trieb kontrollierbar zu machen.

Jagdtrieb is halt da, wegmachen ist da einfach nicht ganz richtig ausgedrückt. Unterdrücken kann der Hund ihn aber auf Kommando, welches den "Jagdmodus" weniger unterdrückt als ihn zu unterbrechen.

So kann man den Jagdtrieb kontrollieren üben: Anfangen Bällchen zu werfen und herbringen üben. Kann auch ne Wurfscheibe oder sonstiges Spielzeug sein das den Jagdtrieb anspricht. Wenn das soweit klappt, kann man anfangen ein "Abbruch-Kommando" beizubringen. Wenn der Ball dann geworfen wird, darf ihn der Hund nicht verfolgen und muss "bleiben" bis er vom Hundeführer zum holen aufgefordert wird. Das ist es eigentlich auch schon, wobei die Schwierigkeit darin liegt, den Hund zum "bleiben" zu überreden, obwohl die "Beute" gerade flüchtet. Gleichzeitig z.B. hintereinander, kann auch ein weiteres Kommando zum sofortigen "Stopp" und ablegen wären des laufens auf dem Rückweg vom Ball holen eingebaut werden. Wenn diese Abbruchkommandos perfekt sitzen, ist der Hund auch in allen anderen Situationen in denen der Jagdtrieb aufkommt, aus welchem Grund auch immer, zuverlässig kontrollierbar. Viele Grüsse

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Hunde Notfall! Unser Hund knabbert alles kaputt!

Hallo! Ich brauche professionellen Rat, und wenn es geht, wirklich etwas, was auch funktioniert. Meine Freundin und ich haben seit ca 5 Monaten einen Malteser, wie gesagt noch ein Jungtier. Ich bin ein totaler Hunde-Analphabet , meine Freundin hatte zwar schon 3 Hunde, mir scheint aber, sie weiß über Hunde und deren Erziehung weit weniger als sie und vor allem ich dachte. Unser Hund ist mittlerweile stubenrein, seit ca 5-6 Wochen gibt es aber ein neues Problem: Der Hund knabbert alles kaputt. Alles. Mit Schuhen hat es begonnen, was noch einleuchtend war, damit spielt hund halt gern. Mittlerweile werden Türen, Dielen,, Leisten und Wandecken nicht nur angeknabbert, sondern bis aufs Holz runtergebissen. Wir sind uns im Klaren, dass der Hund leicht hyperaktiv ist und mehr Auslauf braucht, als wir ihm (beide berufstätig) bieten können, obwohl wir so oft rausgehen, wie es geht. Sind wir zuhause, ist der Hund zwar etwas frech, aber sonst echt toll und uns ans Herz gewachsen. Sind wir aus dem Haus, nimmt seine Zerstörungswut mittlerweile Ausmaße an, die nicht tragbar sind. Heute hat er ein Stück Tapete in der Größe von ca. 2 Metern von der Wand gerissen, auch die Leiste war bis auf den Grund runtergebissen. Spielzeug, Kauknochen usw. sind wirklich unendlich vorhanden. Meine Freundin hat heute den Entschluss gefasst, den Hund an eine Familie abzugeben, weil sie der Meinung ist, der Hund brauche wahrscheinlich mehr Aktion und Auslastung. Auch wenn das vielleicht wahr ist, möchte ich mich nur sehr ungern von dem Kleinen trennen. WAS KANN MAN TUN??? Und bitte, falls ihr einen Rat habt, bitte nichts in der Art von "Pfui oder "böse oder laut "Nein!".....da sch.... der Hund drauf. Ich habe gelesen, dass der Hund Unterwerfung zeigen möchte, wenn er sich auf den Rücken legt. Das macht Tweety ununterbrochen, ich versteh nur nicht ,warum er Sachen zerstört, wenn er weiß, dass er dafür bestraft wird. Natürlich haben wir ihn auch schon öfter hart am Nacken gepackt, das normale Hundeeinmaleins scheint garnicht, so überhaupt nicht zu fruchten. Ansonsten ist der Hund in zwei Tagen weg, hat irgendjemand einen Tip was man machen kann?????

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Hi,

Das ist echt nicht ungewöhnlich bei Hunden in diesem Alter. Besonders wenn sie viel Energie haben und die "eltern" berufstätig sind. Warum macht er das? Es ist eine Mischung aus Frustration ,darüber das nichts passiert und die Bezugsperson(en) auch noch weg sind. Es gibt fast keine Möglichkeit dieses Verhalten wirksam und schnell zu unterbinden. Die einzige wirksame Lösung wäre, vor dem zur Arbeit gehen, den Hund müde zu machen, Zeit mit ihm zu verbringen und laufen zu lassen, mehr oder weniger Kopfarbeit anbieten (bällchen holen und bringen würde da in dem Alter schon reichen) und das nicht nur für 20 Minuten sondern min. für ne Stunde....früh am Morgen echt ne dicke Aufgabe sowas. Auch das" Alleine - Bleiben" üben in dieser Zeit (unbedingt "Bleib" beibringen und bei verlassen der Wohnung sagen, dann weiss er was euer Verschwinden bedeutet und wie es weiter geht). Es wird besser werden je mehr der Hund ausgelastet und "eingewöhnt" ist in euren individuellen Tagesablauf. Er muss lernen, dass auch wenn ihr weg geht, er sich sicher sein kann, dass ihr irgendwann wieder kommt. Die andere Möglichkeit ist dieses Verhalten einfach für ein paar Monate zu tolerieren und "Soll-Bruch-Stellen" in die Wohnung einzubauen. Dazu räumt man einfach alles weg, was zu schade zum zerbeissen wäre und stellt stattdessen eine kleinere Atlpapiersammlung bereit um zerpflückt zu werden...lässt sich schnell und bequem aufräumen... Dennoch solltet ihr weiterhin schimpfen wenn ihr nach Hause kommt und er Sch*** gebaut hat...wie du schon sagst, weiss er das er dafür Ärger bekommt und nimmt das aber in Kauf, da der Frust gewinnt und er auch noch Aufmerksamkeit dadurch bekommt. Aber angenehm ist es ihm deswegen trotzdem noch nicht. Schlimmer wäre allerdings, wenn er dafür garkeinen Ärger bekommen würde. Ich würde ihn lieber loben, wenn nichts passiert ist und weiter schimpfen, wenn er was zerpflückt hat. Das Muster wird sich langsam bei ihm einprägen. Aber wie gesagt, sowas wie "Hau-Ruck" - Lösungen gibts da nicht, das braucht wie bei allem in der Hundeerziehung vor allem Geduld.

Ihr seit halt über längere Zeit nicht für den Hund verfügbar, daher dieses Verhalten. Sind halt Rudeltiere die sozialkontakte brauchen. Auf der einen Seite hat deine Freundin natürlich Recht damit wie sie denkt. Wenn du den Hund behalten willst, wirst du früher aufstehen müssen und selbst dann hört die Zerstörungswut damit nicht plötzlich auf sonder wird nur langsam verschwinden. Viele Grüsse

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Hallo,

ich würde dir empfehlen, wenn es ganz sicher eine Bindehautentzündung ist und keine kleine Verletzung am Auge selbst, zum TA zu gehen und dort eine Salbe zu holen. Tropfen schwämmen sehr schnell aus und die verbrauchen sich auch wesentlich schneller. Die Salben sind besser da der Wirkstoff besser im Auge verbleibt und damit schneller zu einer Besserung der Beschwerden führt.

Allerdings wäre es schon ratsam die 20,-EUR Behandlungskosten beim TA zu investieren, da der mit einer fluoriszierenden Flüssigkeit eindeutig feststellen kann, ob nicht doch eine minimale Verletzung der Hornhaut vorliegt, denn dann wären sämtliche Medikamente die am Auge anzuwenden sind (Cortison) nicht optimal. Aber bei dem Alter würd ich auch auf Bindehautentzündung tippen wenn das Auge läuft. Trotzdem würd ich wissen wollen, ob ich bedenkenlos das Auge medikamentieren kann oder ob gerade irgendwelche minimalen Verletzungen der Hornhaut bestehen die das erschweren.

Mal von einer anderen Sichtweise: Mein Hund hat was auch immer - dann geh ich doch zum Tierarzt anstatt ein Risiko einzugehen. Wer seinen Hund lieb hat, der möchte auch von einem Tierarzt hören das es ihm gut geht. Wenn mir mein Tier sowieso egal ist, dann warte ich halt mal ab was aus ihm so wird. Kommt schon komisch rüber die Frage...

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hallo,

es gibt von der Firma K9 blabla (die mit den Geschirren) auch Sport-Frisbee Scheiben aus stabilem Kunststoff die beim reinbeissen zwar kleine Löcher kriegen aber keine scharfen Kanten und nicht splittern oder sonstige Verletzungsgefahren bilden können. Die fliegen wie eine Frisbee eben fliegen soll :) ...meiner kann auch nicht mehr ohne leben :) Viele Grüsse

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Verstecken spielen in ungewohnter Umgebung, am besten mit bekannter Unterstützung eines zweiten Hundes und seines Halters. Wenn dein Hund dich dann nicht mehr sieht, wird er anfangen dich zu suchen. Aber ich glaube ihr wärt besser noch etwas in der Hundeschule geblieben, denn da hat der Hund viel Gesellschaft und man kann auch den Gehorsam üben wenn andere Hunde dabei sind... wäre ja jetz doch ganz vorteilhaft. Ich sag ja nicht das ne Hundeschule oder ein Trainer Pflicht sind, aber wenn man denn garnicht weiter kommt, muss man halt mit den Macken leben oder sich gescheiten Rat holen. Viele Grüsse

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Kann man nur schwer was zu sagen da so wenig Hintergrundinfos zur Verfügung stehen. Ist er an der Leine wenn er aggressiv wird oder nicht? Wie weit geht die Aggression: Wenn man ihn lässt beisst er dann den anderen Hund oder würde er kurz vor ihm bellend stoppen? Kennt er auch andere Hunde mit denen er sich vesteht oder ist er ein 100%iges Einzelkind ohne Kontakt zu anderen Hunden? Wie kam es genau zu dem Beiss-Vorfall, wie schlimm war es, wer hat angefangen?

Wenn er solch ein Verhalten zeigt, solltest du die Nähe zu anderen Hunden, von denen du weisst dass sie lieb sind, suchen und möglichst viel Zeit mit ihnen verbringen. Gemeinsame Spaziergänge sind ein prima Training.

Es gibt viele verschiedene Herangehensweisen um dem Hund das abzugewöhnen. In jeder aber, wird dieses Verhalten vom Hundeführer nicht akzepiert und blockiert (davor stellen, Abbruchsignal - aus, pfui, lass dass was auch immer - geben). Hört er da nicht drauf muss vorher das Abbruchsignal geübt werden. Kennt er das Abbruchsignal, wird er dich auch in der Situation mit einem anderen Hund verstehen.

Generell ist sein Vertrauen in Dich als "Sorgeberechtigte" erschüttert. Du konntest ihn nicht davor schützen angefallen zu werden, also muss er fortan selbst für seine Sicherheit sorgen. Dieses Vertrauen musst du zurück gewinnen, damit er sich wieder sicher genug fühlt ohne sich ständig aufplustern zu müssen. Viele Grüsse

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Amt will mir Hund entziehen! Willkür?

Hi, heute möchte ich mich an euch wenden, da ich selber keinen rat mehr habe. kurz zum problem: Ich habe einen 2,5 jahre alten rotti-rüden, intakt, gechipt, haftpflicht, op.vers. angemeldet usw. nun ist er im dez. in eine rangelei mit einem beagel geraten. ich auf dem fahrrad, hund neben mir, ohne leine, auserhalb eines dorfes, hund mit julius k9 geschirr mit blink Led´s, ich zusätzlich noch taschenlampe, licht am fahrrad an und komme aus der beleuchteten ortschaft.es war schon dunkel. außerhalb des dorfes keine lampen. eine frau hat sich mit ihrem beagel 2 meter weit von der straße auf den acker gestellt. schwarz gekleidet, unbeleuchtet so das ich sie trotz taschenlampe erst 5 meter vor mir gesehen habe weil mein hund in die richtung lief. Fazit: rangelei zwischen den hunden wobei der erste biss vom beagel ausging, dieser hat dann sein frauchen in die hand gebissen ( aggressionsumkehr?) um von der leine zu kommen, sein halsband war gerissen. die hundehalterein stand 3m entfernt, während ich versuchte den beagel von meinem hund fernzuhalten. sie beschimpfte mich nur und versuchte nicht, ihren hund von meinem wegzunehmen. Ich trennte die hunde, auf einer nachfrage nach verletzungen der dame wurde nicht geantwortet. ich nach hause, rotti bisswunde in der achsel, auf nachfrage beim nächstgelegenen tierarzt erfuhr ich das der beagel leicht verletzt behandelt wird. (Kopfbereich). Ich habe den fall meiner versicherung mitgeteilt alles läuft, da mein hund nicht angeleint war bekam ich eine anzeige wegen gefährlicher körperverletzung! Ich bin auf bewährung. Nun zum Ordnungsamt, hund vorgestellt, praksistest in der stadt mit kinderwagen, anderen hunden. ca. 30 min. Feststellung, mein und sei nicht gefährlich, aber ich soll ihn abgeben! Maulkorb und leinenzwang bis ich das schriftliche ergebniss bekomme. Die bearbeiterin hätte da eine möglichkeit, ich hätte keine kosten. (Komischerweise soll mein Hund zu einer Frau die meinen Hund schon kennt und just als ich mit ihm bei der sachbearbeiterin im büro saß auch reinkam?????) Außerden müsste er kastriert werden! 3 tage später noch ein gespräch! ich wäre nicht in der lage den hund zu halten denn ich bin zu leicht! ich müßte 80kg wiegen um einen 45kg rotti halten zu können! aber ich könnte ihn ja abgeben, diesmal hieß es aber: ich müßte ihn kastrieren lassen(ca. 150€), dann keine weiteren kosten und ich wäre ihn los. ich den hund bei 2 verschiedenen hundexperten vorgestellt, beide meinten das kastrieren nicht nötig sei. noch einmal telefonierte ich mit der sachbearbeiterin das ich meinen hund nicht abgeben will! 2 tage später bekomme ich post, sie will den hund zwangseinziehen wegen "gefahr im verzug" 3 wochen nachdem sie von dem vorfall weiß!! wieder mit dem hinweiß ich könnte ihn kastriert ja freiwillig abgeben! Ich habe das gefühl das sich die sachbearbeiterin gar nicht mit dem vorfall auseinandersetzt sondern nur einen grund sucht mir meinen hund wegzunehmen! wie seht ihr das?? danke für euren rat.

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Sollte ich einen Anwalt einschalten?

Hallo,

du solltest schon noch das Gespräch mit dem Amt suchen, aber der Verlauf zeigt ja das die Gespräche, die du mit der Sachbearbeiterin geführt hast, nicht unbedingt so gelaufen sind, dass sie dir aus persönlichen oder objektiven Gründen die Haltung deines Hundes zutraut. Da muss, wenn du eine Chance haben willst, eine nüchterne und Lösungsorientierte Kommunikation aufgebaut werden, die emotionslos und ergebnisorientiert von einem Anwalt besser geführt werden könnte. Auch hast du als Vorbestrafter eine wahrscheinlich unbegründete Anzeige wg. gef. Körperverletzung: NATÜRLICH SOLLTEST DU DIR SCHON DESHALB EINEN ANWALT NEHMEN. Dieser kann eine Revision des Vorgangs bei der übergeordneten Landesbehörde beantragen, Zeugen (dein Tierarzt; Bisswunden deines Hundes) berufen und dich vor einem Gericht und vor der Sachbearbeiteren vertreten. Hast du keine Kohle, geh zum örtlichen Amtsgericht und beantrage Gerichtskostenbeihilfe, die zahlen auch deinen Anwalt, der dich dazu auch bestens beraten kann. Ansonsten gibt es auch Spezielle Hundeschulen, die in solchen Fällen zwischen Amt und Halter vermitteln und in der Regel Auflagen raushandeln, die eine Entziehungsmassnahme aufheben können, da eine Sicherung der fachkundigen Betreuung des Tieres und seines Halters so gegeben ist. Aber trotzdem: Anwalt ... und nicht erst in 1 Woche sondern so schnell wie möglich. Viele Grüsse und viel Glück

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Hallo. Genauso wie man einem Welpen beibringt nicht mehr zu "schnappen'". Es gibt wie schon gesagt tatsächlich mehrere Arten von Schnappen. Aber die meisten Hintergründe, sind nicht etwa bösartiger Natur. Meistens weiss der "Kleine" einfach nicht wie weit er gehen kann. In einer anderen Frage habe ich folgendes geantwortet, was auch hier sinnvoll wäre, zwecks eines Tests, ob es an "Jugendlichem Leichtsinn" liegen könnte. ::::: Viele Grüsse ::::::

[...]Ausserdem ist seine Schnauze für ihn die einzige Möglichkeit die Beschaffenheit der Dinge um ihn herum kennen zu lernen. Es ist ein Spiel für ihn, so wie er auch mit seinesgleichen spielen würde. Lasst euch da nicht verrückt machen. Die Vorschläge mit dem (laut+kurz !!!) Quitschen sind nicht schlecht. Er darf sich dabei auch gern etwas erschrecken...das ist kein bisschen schlimm und versaut ihn keineswegs, denn das klappt sowieso nur einmal (mit dem erschrecken), danach kennt er diese Reaktion von euch ja bereits.

Er macht das, sogar mit voller Absicht nochmals um zu testen ob ihr auch wirklich wegen ihm dieses Geräusch gemacht habt und es nicht vielleicht ein Zufall war. :) Wie gesagt er weiss ja noch nicht wieviel Kraft er hat und wieviel er davon einsetzen kann/darf. Ihr werdet feststellen, dass er nun seine Intensität langsam an den Punkt herantastet an dem Ihr gequitscht habt. Quasi ansteigend. Und so könnt ihr ihm auch beibringen, ab wann es zu doll ist. Das er alles in den "Mund" nehmen will ist in diesem Alter normal. Kinder wollen ja auch alles anfassen.

Provoziert es sogar. Spielt mit ihm, legt ihm die Hand geradezu ins Maul und rangelt ein wenig. Im macht das Spass und ihr baut vertrauen dabei auf. Macht einen Punkt für euch fest, der knapp vorm eigenen Schmerzempfinden liegt. Hat er diese Intensität erreicht quitscht ihr kurz und laut. Er wird verblüfft dreinschauen. Spielt dann weiter. Er wird sich nun wieder an diesen Punkt heran tasten. Diesmal quitscht ihr ETWAS eher genau gleich: Kurz und laut. . . . weiter geht das Spiel: wieder wird er sich an den zuvor erreichten Quitsch-Punkt herantasten und wieder werdet ihr diesmal ETWAS eher kurz und lauf quitschen. Dieses "Spiel" wiederholt ihr solange bis seine Intensität eine akzeptable Grenze nicht mehr überschreitet. So lernt er, ab wann es zu viel ist. Ihr werdet auch wärend dieses "Trainings" bemerken, dass er zunehmend vorsichtiger wird, denn euch Schmerzen zuzufügen, liegt garnicht in seinem Interesse.

Wenn ihr wirklich dann noch Unterstützung braucht kann man sich z.B. kostenlosen Rat bei vernünftigen Hundetrainern holen.

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Hallo,

es kann sein dass die arme beim Tierarzt ein kleines oder mittleres Trauma erfahren hat. Viele Menschen können das sicher gut nachempfinden, denn es war ja schliesslich eine mehr oder weniger schmerzhafte Behandlung. Auch dass der Tierarzt nicht auf deine eigentlichen Bedenken bezüglich des Hechelns eingegangen ist und vermutlich auch keine diagnostische Arbeit in dieser Hinsicht angegangen ist, zeugt wirklich nicht von Fachkompetenz. Du solltest wirklich eine zweite oder dritte Meinung einholen und ja: von einem Tierarzt. Du schreibst, dass du eher gegen einen Besuch beim Tierarzt bist....das finde ich höchst bedenklich....denn die Auswirkungen von "Stress" sind im Vergleich mit möglichen Auswirkungen einer nicht oder zu spät diagnostizierten Krankheit wesentlich schädlicher als eine Normal-Dosis Stresshormone und wenn sie Medikamente benötigt interessiert es doch nicht ob du da persönliche Aversionen hast. Alles andere ist unterlassene Hilfeleistung. Das Leben ist kein Ponyhof, dein Hund hat das schon begriffen, jetzt bist du dran.

Ich tippe mal auf unsachgemässe Handhabung beim von dir besuchten Tierarzt, wärend der Zahnbehandlung. Viele Grüsse

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