Hallo,

ich wurde vom Jobcenter aufgefordert, eine Maßnahme, für eine berufliche Eingliederung, anzutreten. Eine sogenannte Eingliederungsvereinbarung. Mit dem Ziel, mich auf eine Sozialversicherungspflichtige Tätigkeit vorzubereiten.

Zu dem Zeitpunkt, befand ich mich in einer Minijob-Anstellung. Seit Mitte letzten Jahres besetze ich den Job.

Auf drängen des Jobcenters, konnte ich dadurch einen neuen Vertrag bei meinem Arbeitgeber erwirken. Gleitzone. 451,00 mit ca. 39Std. Die Maßnahme angetreten habe ich dadurch nicht

Nun sagt das Jobcenter, neben den 39Std noch genug Zeit gehabt zu haben und droht mit Sanktion und ich muss mich äußern.

Also Diese Firma hat mir gezeigt, dass man mich behalten will und ermöglichte mir einen neuen Vertrag mit der Aussicht auf Vollzeit in einer möglichen Zukunft. DOch alles Schritt für Schrtitt. Zeitgleich ist die Steigerung des Vertrages, kein Grund mich nicht mit Sanktionen zu behaften. Bin ich den Sanktionen jetzt ausgesetzt oder kann man da noch argumentieren?

LG