Hey der Körper verbraucht pro Tag ca. 1500-2000 Kilokalorien. Fett ist gespeicherte Energie, ein Kilo Fett liefert 7000-8000 kilokalorien. Je mehr man davon hat, desdo mehr Reserve also. Es gab dazu mal ein Experiment, bei dem ein 220Kg schwerer Mann gefastet hat. Nach 370 Tagen hatte er Normalgewicht erreicht und sein Körper war verhältnismäßig gesund! Also: Solange der Körper genug Wasser und Vitamine bekommt, kann er sich theoretisch ewig von seinen Reserven ernähren, bis sie aufgebraucht sind. Je mehr Fett, desdo mehr Reserve also können "Dicke" länger ohne Nahrung überleben, würden ohne Vitamine aber schnell an Krankheiten sterben und ohne Wasser verdursten.

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Hey, wenn einmal nicht alles so rund läuft ist das schon blöd, ich würde aber nichts voreilig als Depression bezeichnen, dass ist eine Diagnose, die nur von Experten gestellt werden kann und wenn du einmal die Diagnose "Depressionen" hast, egal ob leichte oder schwere, wird dich das dein ganzen Leben verändern. für mich hört es sich an, als sei dir früher vor allem viel in den Schoß gefallen, ohne dass du dich groß anstrengen musstest. Wie du sicher gemerkt hast, ist das jetzt anders. Da du so unglücklich mit deiner Situation bist, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten für dich Entweder du brichst deine Ausbildung ab und versuchst einen Neustart. Oder du probierst, das beste aus der Situation zu machen. Setz nich doch einfach mal hin und überlege, was du besser machen kannst. Wenn du die Leute an deinem Ausbildungsplatz nicht magst, nimm doch einfach Kontakt zu alten Schulfreunden auf. Die meisten freuen sich, auch wenn es schon länger her ist. Wenn du gerne joggen gehst, schau nach einer Laufgemeintschaft in deinem Umkreis (kann man auch online nach suchen) Denke nach vorne, du musst aktiv werden!

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Hey mir wurde mal voreilig von meiner Hausärztin Verdacht auf Depressionen gestellt, danach kam raus, dass das alles quatsch war aber jetzt ist meine popularität bei Krankenkassen im Eimer, ich würde dir raten, erstmal zu einer Beratungsstelle zu gehen (Pro Familia...), die kennen oft auch gute Therapeuten und dann mal auf Probe ein Gespräch ausmachen.

Und wie gesagt, deinen Zustand kennst nur du aber Diagnosen werden immernoch von Experten gestellt.

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hey das kann man jetzt so pauschal nicht beantworten aber grundsätzlich ist jemand, der selbstmordgefährdet ist, in einer schwierigen situation und so ist es auch dementsprechend schwer, das richtige zu tun, wenn man ihm helfen will.

Viele leben auch in ihrer eigenen Welt, sie verzerren ihre Realität so, dass der Selbstmord da rein passt wie "Ich bringe nur probleme, ihr seid besser dran ohne mich", um so Schuldgefühlen den anderen gegenüber abzublocken. Wenn man sich so an einer Überzeugung festgesetzt hat, ist es schwer, umzudenken und das muss man, wenn man ernsthaft Hilfe annehmen will.

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nunja danke für eure Antworten. Ich bin vor einem Jahr bei meiner Familie ziemlich in Ungnade gefallen. Seitdem wohne ich nicht mehr zu hause und es geht mir darum, dass die Rechnungen meines Traumathearpeuten nicht meinen Vater erreichten, da ich mir jedesmal aufs neue beschimpfungen und drohnungen anhören muss, sobald die Rechnungen da sind. Auf dauer ist das ziemlich belastend und deswegen dachte ich, wäre es einfacher, eine eigene Versicherung abzuschließen. Habe wegen mehrer nebenjobs ein Einkommen von ca. 300€ monatlich. Ich werde einfach mal mit meinem Vater reden. Vielleicht gibt er mir auch das geld für die Rechnungen, solange er nicht weiß, wofür ich es ausgebe... meine Familie ist da echt Weltmeister im Verdrängen.

naja..vielen dank für eure Auskünfte, damit kann ich auf jeden fall was anfangen. Ich schließe diese Frage dann mal ( sobald ich rausfinde, wie das geht )

lg

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Hallo. Ich bin zurzeit auf Medikamente (also antidepressiva) gesetzt. Verordnet wurden sie mir von einem Psychologen, da ich sehr unter meinem Zustand (Panikattacken etc) gelitten habe. Danach kam erstmal ein Termin bei einem Psychater (der medizin studiert hat) bei dem mir das Medikament und die Dosis verschrieben wurde. Ich nehme das Medikament, um meinen Zustand zu stabilisieren, es ist AUF GAR KEINEN FALL ein Wundermittel gegen Depressionen!!

Antidepressiva werden in fast allen Fällen nur auf Zeit verschrieben. Machst du keine Thearpie zusätzlich und hörst auf, sie zu nehmen, kommen die Depressionen wieder und so ist es klar, dass man schnell süchtig danach werden kann. Sinnvoll sind diese Medikamente bei Menschen, die zurzeit Hilfe brauchen, aber nicht in eine Psychatrie eingewiesen werden müssen.

Die Nebenwirkungen sind da ganz unterschiedlich, es gibt da sehr viele unterschiedliche Medikamente. Ich kann dir keins nennen, das für dich sinnvoll wäre (falls du überhaupt was brauchst) da ich dein Problem nicht kenne. Aber vielleicht redest du erstmal mit nem Psychologen?! Denn Medikamente hin oder her, wenn du sie willst musst du da sowieso hin.

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