https://www.youtube.com/watch?v=uUUaH81u-d8
Das ist ein Gedicht von mir.
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Das ist ein Gedicht von mir.
Ich dusche bzw. wasche mich und wechsele jedes meiner Kleidungsstücke wöchentlich. Das ist ungefähr der Zeitabstand, innerhalb dessen ich noch einen allgemein lieblichen, an privaten Bereichen schon deutlichen Körperflair besitze. Mein Gefährte ist olfaktophil. Ob seine Persönlichkeitsausprägung als medizinisch zu behandelnde Besonderheit mit einem ICD-Code gekennzeichnet wird – in seinem Falle F65.0 – oder ob wir es als zusätzliche Ebene unserer libidinösen Kommunikation nutzen... Wirkungsvoller und somit aufregender ist für uns allemal das Letztere. Das bedeutet, dass der es begehrlich bevorzugt, wenn ich grundsätzlich natürlich sowie an besagten Stellen besonders naturbelassen dufte. Um es genauer zu beschreiben, er begünstigt meine moschusartige Eigennote, welche bereits nach einem halben Tag leicht, am nächsten Tag bereits unweigerlich intensiv zum Tragen gekommen ist. Verstärken tue ich mein Bukett durch einerseits zusätzliches Bewegen –> Schwitzen, andererseits auch durch eine Form des konstruktiven Sich-gehen-Lassens.
Mein über mehrere 24h-Zyklen intensivierter Zustand ist letztlich ein integraler Bestandteil unserer gegenseitig gerichteten Sinnlichkeit samt unverblümter Ausübung.
Ich habe einen Pups-Fetisch, was bedeutet, dass ich eproktophil bin. Seit ich mich erinnern kann, habe ich es immer aufregend gefunden, das Gefühl zu haben furzen zu müssen. In der Tat war mir von Anfang an bewusst, dass diese Obsession immer im Verborgenen bleiben musste, da es offiziell immer als etwas Unflätiges galt. Dennoch bestimmte meine nachhaltig starke und unheimlich ausgeprägte Leidenschaft fürs Furzen nahezu meine ganze Entwicklung von Beginn an. Es war immer mit einer gewissen Vorfreude verbunden wenn ich spürte, dass ich gleich die Wahl hatte zwischen vorrübergehend unterdrücken und mich genüsslich gehen lassen. Besonders sinnlichen Spaß machte es mir nahezu immer – bei Gelegenheit wohlgemerkt – auf dem Fußboden zu sitzen, während ich die Möglichkeit hatte, richtig schön langsam zu pupsen, was bei bestimmter Position meistens wie ein Motorrad im ersten Gang klang und sich entsprechend anfühlte. Dieser Zusammenhang war mir bereits bei der Einschulung wenn auch wahrscheinlich unterbewusst klar. Wenn ich mich mit dem Rücken an die Wand lehnte, dann konnte ich es direkt vom Schritt riechen, was besonders schön parfümiert rüberkam, wenn ich eine normale ausgegorene Verdauung hatte. Da ich besonders den mehr oder weniger initialen Anfangsknall eines Furzes liebte, setzte ich mittels Unterbrechungen immer wieder neu an um ihn sozusagen so oft wie möglich zu wiederholen. Das klappte besonders bei langen Fürzen gut, da es dann öfter möglich war. Einmal – ich glaube es war in dem Jahr, als ich das erste Fremdsprachenfach bekam – hatte ich so einen riesigen Furz, dass ich etwa viermal ansetzen konnte. Ich wünschte ich hätte den Moment irgendwie festgehalten.
Früher dachte ich es wäre nicht normal oder gar abstoßend. Inzwischen weiß ich jedoch, dass es ziemlich normal ist. Es ist mit das Aufregendste was es gibt, weil das Resultat - oder wie es genannt wird - jedesmal anders ist.
Ehrlich gesagt habe ich kein Problem in der Öffentlichkeit zu pupsen, besonders wenn ich in Städten bin, in welche ich sonst aller Voraussicht nach nie wieder komme. Einmal war ich eines frühen Nachmittags wohl auf der Durchreise in Osnabrück an einer vielbefahrenen Drehkreuz-Haltestelle, als ziemlich viele Menschen unterwegs waren und wie ich auf die Bahn warteten. Ich hatte für meine Verhältnisse außergewöhnlich starke Blähungen in einem quantitativ hohem Maße und der Gedanke war einfach zu verlockend. Ich setzte mich auf einen typisch glatten ÖPNV-Sitz und lehnte mich mit leicht geöffneten Beinen bequem an die Rückenlehne, dass ich meine Fürze durch den Schritt nach vorne entlang gleiten lassen konnte und sie waren dadurch unbeschreiblich laut. Das war besonders lustig, da ich einen Mini-Rock ohne Strumpfhose trug. Dabei schaute ich genüsslich in die Gesichter meiner umliegenden Mitmenschen. Besonders Spaß machte es sie richtig langsam rauszulassen, nach dem Motto "Ihr seht mich sowieso nicht noch einmal also was solls!" Die Leute sahen mich ziemlich verwundert und teilweise erschrocken an. Aber keiner sprach mich darauf an, wahrscheinlich weil sie es nicht glauben konnten.
Es heißt ja oft, dass das erste Mal etwas ganz Besonderes sei. Für mich war es nicht nur das. Es ist der schönste, intensivste und definierteste Moment gewesen, den ich je erlebt habe. Und jedes Mal wünsche ich mir, die Zeit zurückzudrehen, um ihn zu wiederholen mit dem heutigen Wissen, wie ich Dinge effektiver und ausdauernder gestalten kann.
Es war im August 2012 während einer Klassenfahrt in der sechsten Klasse. Wir waren anderthalb Wochen Camping. Es war lediglich unser Jahrgang, mit Klassenlehrerin mit einem weiteren "Aufpasser". Es mussten immer zwei Erwachsene mit anwesend sein. Da von unserer Schule kein Lehrer/Erzieher zur Verfügung stand, fand sich letztlich ein Volontär von einer anderen Schule. Er war etwa Mitte bis Ende dreißig. Wir freundeten uns gleich zu Beginn an. Während der Klassenfahrt unternahmen wir oft gemeinsame Dinge. Immer wenn jeder Zeit hatte für sich zu sein, waren wir in Zweisamkeit. So auch am vorletztem Abend. Wir waren in einem nahegelegenem Dorf mit einer kleinen Kirche und einem eingepflanzt eingerichtetem Friedhof mit Bäumen ringsherum. Dort setzten wir uns auf eine Bank. Es war so klar und automatisch, dass wir beide unsere Hände hielten und er mir den Kopf streichelte, was sich unglaublich stark und gefühlsbetont anfühlte. Er sagte mir wie gut ich roch und dass meine Haare wie das Schönste auf der Welt dufteten, während er seine Nase darin rieb. Ich spürte zum ersten Mal, dass mich jemand richtig innig mochte. Um ihm noch näher zu sein setzte ich mich auf entgegengesetzt auf seinen Schoß. Zu guter Letzt kuschelten wir uns in dieser Position gegenseitig anschmiegsam. Dann küsste er meinen Nacken und dann kam der Moment als wir beide nicht mehr widerstehen konnten und uns letztlich zaghaft auf den Mund küssten, bevor daraus sozusagen ein Wasserfall an endlosen Küssen wurde. Er sagte mir immer wieder dass er sich noch an meinem Atem vom ersten Abend erinnerte und dass er wusste, dass ich davor Apfelsaft getrunken hatte und wie er es liebte wie es roch. Nach einigen Momenten begannen wir einander zu umarmen und während er meine Brüste zu küssen und zu lecken begann. Dann massierte er meinen Unterleib durch die Naht meiner Hose. Kurz darauf küsste er zwischen meine Schenkel und ging der Naht entlang bis nach hinten. Er öffnete meine Hose und zog sie mir letztlich aus. Er sagte mir wie gut ich roch und küsste meine Vagina durch mein Höschen durch. Er küsste meine Vagina von außen durch den Schlüpfer kurz bevor er ihn komplett runterrollte. Er war der erste (nicht mit mir verwandte) Mann der mich entblößt zu Gesicht bekam. Kontinuierlich gingen wir dahin über, dass er Oralsex mit mir machte. Und was für welcher! Ich hatte große Mühe möglichst leise zu sein was jedoch nahezu unmöglich war. Es war schöner als ich es mir vorher zu vorstellen wagte. Er sagte mir, dass er noch nie so etwas gellend starkes gerochen hatte und dass es nichts Schöneres gab als wie ich zwischen meinen Beinen roch. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen war aber es fühlte sich wie ein undefinierbarer Schwall an längeren und kürzeren Stoßorgasmen an. Am nächsten Abend (der letzte gemeinsame Abend im Ferienlager) noch während des gemeinsamen Grillabends mit der Klasse suchten wir uns eine etwas abgelegenere Stelle, wo wir etwas ungestörter waren als am Abend zuvor. Wir gingen durch ein kleines Wäldchen etwa 300 Meter bis ein Stückchen Wiese zu sehen war. Dann begannen wir sofort uns wie am Abend zuvor zu küssen. Nur schien er noch befreiter von seiner ursprünglich festgeschriebenen Rolle als Klassenaufpasser zu sein als am noch relativ zivilisierten Tag zuvor. Es lief diesmal auf den ersten richtigen Sex wie im Biologiebuch hinaus. Wild entschlossen und schnell zog er mich aus, während er auch seine Hose öffnete. Er penetrierte mich mit einer konsequent ausgetragenen Wildheit, Leidenschaft, Entschlossenheit und dennoch präzisen Genauigkeit. Wir hatten an dem Abend drei- oder viermal hintereinander Sex innerhalb ein bis zwei Stunden. Er sagte mir, dass er mich seit dem ersten Tag der Klassenfahrt immer gewollt hatte, als er mich sah und dass er es kaum glauben konnte, dass es glücklicherweise so weit gekommen war. Verständlicherweise wie mir vor allem später bewusst wurde konnten wir diesen Fortschritt nicht aufrecht halten, obwohl ich nichts lieber als das getan hätte. Wir mussten es sozusagen für uns behalten und niemand hatte je etwas davon erfahren.
Damals machte ich mir letztlich keine sonderlichen Gedanken, außer dass ich mir im Klaren war, das dies mein erstes richtiges Mal war. Ob es moralisch oder juristisch richtig oder falsch war, das ist für mich überhaupt nicht entscheidend. Fakt ist, dass wir beide es so intensiv genossen wie nur möglich. Sein Wunsch war es schon länger aber er wusste scheinbar sehr wohl, wie er mich für sich gewinnen konnte. Ich spürte am ganzen Körper wie sehr er mich wollte, genoss mich zu lieben. Das ist das paradiesischste Gefühl was einem je geschenkt werden kann. Ich brauchte mich nicht zu schämen, weder meines natürlichen Verhaltens/Eingehens auf die Art und Weise wie er mich liebkoste, noch über den komplett unparfürmierten Zustand meines Körpers während einer Camping-Klassenfahrt, auf welcher ich keinen Zugriff auf Duschen hatten. Aber ihm war es ersichtlich egal. Mehr noch, er liebte meine Natürlichkeit und das ohne jegliche Einschränkung. Und er wusste was er tun würde, damit ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen konnte, während ich das himmlischste Gefühl erleben durfte, was ein Mann in der Lage war mir geben zu können.
Es heißt ja oft, dass das erste Mal etwas ganz Besonderes sei. Für mich war es nicht nur das. Es ist der schönste, intensivste und definierteste Moment gewesen, den ich je erlebt habe. Und jedes Mal wünsche ich mir, die Zeit zurückzudrehen, um ihn zu wiederholen mit dem heutigen Wissen, wie ich Dinge effektiver und ausdauernder gestalten kann.
Es war im August 2012 während einer Klassenfahrt in der sechsten Klasse. Wir waren anderthalb Wochen Camping. Es war lediglich unser Jahrgang, mit Klassenlehrerin mit einem weiteren "Aufpasser". Es mussten immer zwei Erwachsene mit anwesend sein. Da von unserer Schule kein Lehrer/Erzieher zur Verfügung stand, fand sich letztlich ein Volontär von einer anderen Schule. Er war etwa Mitte bis Ende dreißig. Wir freundeten uns gleich zu Beginn an. Während der Klassenfahrt unternahmen wir oft gemeinsame Dinge. Immer wenn jeder Zeit hatte für sich zu sein, waren wir in Zweisamkeit. So auch am vorletztem Abend. Wir waren in einem nahegelegenem Dorf mit einer kleinen Kirche und einem eingepflanzt eingerichtetem Friedhof mit Bäumen ringsherum. Dort setzten wir uns auf eine Bank. Es war so klar und automatisch, dass wir beide unsere Hände hielten und er mir den Kopf streichelte, was sich unglaublich stark und gefühlsbetont anfühlte. Er sagte mir wie gut ich roch und dass meine Haare wie das Schönste auf der Welt dufteten, während er seine Nase darin rieb. Ich spürte zum ersten Mal, dass mich jemand richtig innig mochte. Um ihm noch näher zu sein setzte ich mich auf entgegengesetzt auf seinen Schoß. Zu guter Letzt kuschelten wir uns in dieser Position gegenseitig anschmiegsam. Dann küsste er meinen Nacken und dann kam der Moment als wir beide nicht mehr widerstehen konnten und uns letztlich zaghaft auf den Mund küssten, bevor daraus sozusagen ein Wasserfall an endlosen Küssen wurde. Er sagte mir immer wieder dass er sich noch an meinem Atem vom ersten Abend erinnerte und dass er wusste, dass ich davor Apfelsaft getrunken hatte und wie er es liebte wie es roch. Nach einigen Momenten begannen wir einander zu umarmen und während er meine Brüste zu küssen und zu lecken begann. Dann massierte er meinen Unterleib durch die Naht meiner Hose. Kurz darauf küsste er zwischen meine Schenkel und ging der Naht entlang bis nach hinten. Er öffnete meine Hose und zog sie mir letztlich aus. Er sagte mir wie gut ich roch und küsste meine Vagina durch mein Höschen durch. Er küsste meine Vagina von außen durch den Schlüpfer kurz bevor er ihn komplett runterrollte. Er war der erste (nicht mit mir verwandte) Mann der mich entblößt zu Gesicht bekam. Kontinuierlich gingen wir dahin über, dass er Oralsex mit mir machte. Und was für welcher! Ich hatte große Mühe möglichst leise zu sein was jedoch nahezu unmöglich war. Es war schöner als ich es mir vorher zu vorstellen wagte. Er sagte mir, dass er noch nie so etwas gellend starkes gerochen hatte und dass es nichts Schöneres gab als wie ich zwischen meinen Beinen roch. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen war aber es fühlte sich wie ein undefinierbarer Schwall an längeren und kürzeren Stoßorgasmen an. Am nächsten Abend (der letzte gemeinsame Abend im Ferienlager) noch während des gemeinsamen Grillabends mit der Klasse suchten wir uns eine etwas abgelegenere Stelle, wo wir etwas ungestörter waren als am Abend zuvor. Wir gingen durch ein kleines Wäldchen etwa 300 Meter bis ein Stückchen Wiese zu sehen war. Dann begannen wir sofort uns wie am Abend zuvor zu küssen. Nur schien er noch befreiter von seiner ursprünglich festgeschriebenen Rolle als Klassenaufpasser zu sein als am noch relativ zivilisierten Tag zuvor. Es lief diesmal auf den ersten richtigen Sex wie im Biologiebuch hinaus. Wild entschlossen und schnell zog er mich aus, während er auch seine Hose öffnete. Er penetrierte mich mit einer konsequent ausgetragenen Wildheit, Leidenschaft, Entschlossenheit und dennoch präzisen Genauigkeit. Wir hatten an dem Abend drei- oder viermal hintereinander Sex innerhalb ein bis zwei Stunden. Er sagte mir, dass er mich seit dem ersten Tag der Klassenfahrt immer gewollt hatte, als er mich sah und dass er es kaum glauben konnte, dass es glücklicherweise so weit gekommen war. Verständlicherweise wie mir vor allem später bewusst wurde konnten wir diesen Fortschritt nicht aufrecht halten, obwohl ich nichts lieber als das getan hätte. Wir mussten es sozusagen für uns behalten und niemand hatte je etwas davon erfahren.
Damals machte ich mir letztlich keine sonderlichen Gedanken, außer dass ich mir im Klaren war, das dies mein erstes richtiges Mal war. Ob es moralisch oder juristisch richtig oder falsch war, das ist für mich überhaupt nicht entscheidend. Fakt ist, dass wir beide es so intensiv genossen wie nur möglich. Sein Wunsch war es schon länger aber er wusste scheinbar sehr wohl, wie er mich für sich gewinnen konnte. Ich spürte am ganzen Körper wie sehr er mich wollte, genoss mich zu lieben. Das ist das paradiesischste Gefühl was einem je geschenkt werden kann. Ich brauchte mich nicht zu schämen, weder meines natürlichen Verhaltens/Eingehens auf die Art und Weise wie er mich liebkoste, noch über den komplett unparfürmierten Zustand meines Körpers während einer Camping-Klassenfahrt, auf welcher ich keinen Zugriff auf Duschen hatten. Aber ihm war es ersichtlich egal. Mehr noch, er liebte meine Natürlichkeit und das ohne jegliche Einschränkung. Und er wusste was er tun würde, damit ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen konnte, während ich das himmlischste Gefühl erleben durfte, was ein Mann in der Lage war mir geben zu können.