Hallo. Sein Sohn ist 8 Jahre alt! Ja, ok - vielen Dank für eure hilfreichen Antworten. Dann werden wir wohl nochmal mit der Mutter sprechen..!

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MPU - "Abzocke"? Darf es so sein?!

Hallo ihr Lieben. Da ich hier immer sehr hilfreiche Antworten bekommen habe, möchte ich gern wieder eine Frage, die mich sehr beschäfitgt stellen. Und zwar geht es um Folgendes: Mein Mann hat eine bewegte Vergangenheit (da kannten wir uns noch nicht;)) und hat in dieser Zeit auch seinen Führerschein verloren. Er hat sich bereits vor einigen Jahren um 180° gedreht und sein Leben läuft mit mir nahezu perfekt;) wäre da nicht das Problem, dass sein Führerschein noch fehlt. Deshalb haben wir in den letzten Monaten alle notwendigen Unterlagen besorgt bzw. er hat noch Kurse (wie z.B. der 16-stündige Erste-Hilfe-Kurs, ärztliches Gutachten -> Augen, allg.,usw.!) gemacht - eben all' das, was zur Beantragung bei der Führerscheinstelle notwendig ist. Ihm wurde damals der Führerschein wg. Alkohol am Steuer entzogen. Derzeit hatte er außerdem mit Drogen zutun und ist straffällig aufgefallen. Allerdings hat er inzwischen u.a. mehrere Instituionen aufgesucht, war für eine Zeit lang stationär in Behandlung, hat dann noch eine ambulante Therapie abgeschlossen, usw.! Darüber hat er selbstverständlich auch alle Nachweise. Diese haben wir gleich beim Straßenverkehrsamt mit abgegeben, damit die MPU-Stelle sie auch vorliegen hat bei der Untersuchung. So..! Dann hat er sich vorab noch einmal infomiert (u.a. bei der Therapiestelle, bei der Caritas und auch bei der zuständigen MPU-Stelle!!!!). Überall wurde ihm gesagt, er habe alles und benötigt keine weiteren Unterlagen o.ä.! Dann hat er sich also einen Termin für gestern geben lassen und wir sind dorthin gefahren. Nachdem er dann eine erhebliche Summe direkt bei der Ankunft zahlen durfte, bekam er einen Fragebogen mit und wir haben uns gemeinsam in den Aufenthaltsraum gesetzt. Kurz darauf wurde er dann vom Arzt in den Untersuchungsraum gebeten und fragte, wo denn die Nachweise seien, dass er die letzten 12 Monate sowohl von Alkohol als auch von Drogen abstinent ist. Er sagte natürlich, dass er die nicht vorweisen könne, da er davon nicht wusste. Der Arzt meinte dann, er könnte auch keine Haaranalyse machen, da seine Haare zu kurz seien (ca. 5 oder 6 cm lang). Er bräuchte dazu aber 10 cm. Er nahm ihm trotzdem(!) Blut ab und sagte daraufhin "Mal schauen, wie wir das gleich noch hinbekommen.." ; dann setzte er sich zu mir, woraufhin er dann von einem Psychologen aufgerufen worden ist, der ihm mitteilte, dass die MPU unter diesen Umständen nicht stattfinden kann, da er ja keine Abstinenz vorweisen kann und die Nachweise würden ihm nicht genügen (kurz vorher aber sagte der Arzt noch, er solle die Befunde dann nachreichen), aber nungut. Übrigens war seltsamerweise auch der Nachweis für die ambulante Therapie gar nicht erst vorhanden. Nunja, jedenfalls wurden wir dann quasi so wieder nach Hause geschickt und das Geld bekommen wir auch nicht zurück. Nächstes Jahr könne er dann wiederkommen und noch einmal mit dem Nachweis die volle Summe zahlen. Ist das alles so richtig und gerechtfertigt? LG

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Hinzufügen möchte ich außerdem, dass ich heute erfahren habe, dass mein Cousin kürzlich ebenfalls zur MPU musste (allerdings eine andere Leitstelle). Er hätte den Nachweis angeblich auch gebraucht, jedoch haben sie den Test komplett durchgeführt und auf den Nachweis verzichtet und ihm gesagt, dass seine Haarlänge auch nicht für eine Analyse reichen würde. Bei ihm ging das anscheinend! Meinen Mann haben sie "so" nach Hause geschickt, aber haben ihm seltsamerweise noch angeboten, z.B. ja noch den Reaktionstest zu machen, obwohl der ihm weder jetzt noch im nächsten Jahr etwas nützen würde (Zitat vom Psychologen "Sie können ja schonmal gucken, wie das so ist.")! Knapp 800,00 Euro sind nun "futsch"? Haben gestern mit unserem Anwalt telefoniert und er sagte, ihm seien solche Fälle auch schon bekannt. Bald haben wir dort auch einen Termin. Können wir uns da irgendwie noch Hoffnung machen? Oder muss er nun wirklich noch einmal 12 Monate warten? Hätten wir das gewusst, hätten wir diese Screenings selbstverständlich machen lassen. Das Schlimmste ist jedoch, dass wir nicht einmal das Geld zurück erhalten, da nun wirklich nichts durchgeführt worden ist, sondern direkt ein Abbruch vorgenommen wurde!

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Hallo! Nein, es geht nicht um mich! Danke erstmal für eure Antworten. Ja, also..es ist so, dass der Verurteilte umgezogen ist und die Zuständigkeit des Bewährungshelfers hat sich dadurch inzwischen geändert. Nachdem sich der Verurteilte darum gekümmert hat, dass dann alle Unterlagen an die neue Stelle verschickt werden, bekam er Post mit der Mitteilung, dass sich die Zuständigkeit (allerdings dieses Mal im selben Landkreis) erneut geändert hat. Jedoch sagte der "ganz neue" Bewährungshelfer, ihm liegen nicht alle notwendigen Unterlagen vor. Also wäre jetzt der sinnvollste Weg, den "alten" Helfer zu kontaktieren!? Mit diesem wurde ja auch die mündliche Absprache getroffen, eine ambulante Therapie wahrzunehmen!

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Es geht mir schlichtweg darum, ob sein Einkommen sozusagen auch als meins gilt? Also, ob ich damit ein Einkommen nachweisen kann. Ich habe ja keinen Arbeitsvertrag, sondern er. Aber er hat ja wiederum den negativen Eintrag. Er ist erst seit zwei Monaten in der neuen Firma. Vorher hatte er ein Nettoeinkommen von ca. 4000 € (als Kleinunternehmer). Er ist auch nur in ein Angestelltenverhältnis gegangen, damit er nicht mehr die ganze Woche auswärts ist (wie es eben sonst der Fall war). Wenn ich jetzt zu meiner Bank gehe, werden die doch auch sagen "Sie haben kein Einkommen." Wenn ich dann sage "Mein Mann aber..." & es wird eine Schufa-Auskunft eingeholt, ist es dann nicht wieder hinfällig!? Ich steig da noch nicht ganz durch, sorry ;-)

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Hallo. Danke erstmal für eure schnellen Antworten. Also bei mir habe ich zwei Vodafone-Verträge (immer alles bezahlt), ein Girkonto mit einem Dispo von 300 €. Hin & wieder überweist mir mein Mann ein wenig Geld, aber ansonsten habe ich ja kein Einkommen. Daher wird mir meine Bank (Volksbank) doch keinen Kredit geben, oder? Mein Mann ist bei der Commerzbank, sollte er trotz seiner Einträge auch einmal dort nachfragen?

LG:)

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