Hallo. Sein Sohn ist 8 Jahre alt! Ja, ok - vielen Dank für eure hilfreichen Antworten. Dann werden wir wohl nochmal mit der Mutter sprechen..!
Hinzufügen möchte ich außerdem, dass ich heute erfahren habe, dass mein Cousin kürzlich ebenfalls zur MPU musste (allerdings eine andere Leitstelle). Er hätte den Nachweis angeblich auch gebraucht, jedoch haben sie den Test komplett durchgeführt und auf den Nachweis verzichtet und ihm gesagt, dass seine Haarlänge auch nicht für eine Analyse reichen würde. Bei ihm ging das anscheinend! Meinen Mann haben sie "so" nach Hause geschickt, aber haben ihm seltsamerweise noch angeboten, z.B. ja noch den Reaktionstest zu machen, obwohl der ihm weder jetzt noch im nächsten Jahr etwas nützen würde (Zitat vom Psychologen "Sie können ja schonmal gucken, wie das so ist.")! Knapp 800,00 Euro sind nun "futsch"? Haben gestern mit unserem Anwalt telefoniert und er sagte, ihm seien solche Fälle auch schon bekannt. Bald haben wir dort auch einen Termin. Können wir uns da irgendwie noch Hoffnung machen? Oder muss er nun wirklich noch einmal 12 Monate warten? Hätten wir das gewusst, hätten wir diese Screenings selbstverständlich machen lassen. Das Schlimmste ist jedoch, dass wir nicht einmal das Geld zurück erhalten, da nun wirklich nichts durchgeführt worden ist, sondern direkt ein Abbruch vorgenommen wurde!
Hallo! Nein, es geht nicht um mich! Danke erstmal für eure Antworten. Ja, also..es ist so, dass der Verurteilte umgezogen ist und die Zuständigkeit des Bewährungshelfers hat sich dadurch inzwischen geändert. Nachdem sich der Verurteilte darum gekümmert hat, dass dann alle Unterlagen an die neue Stelle verschickt werden, bekam er Post mit der Mitteilung, dass sich die Zuständigkeit (allerdings dieses Mal im selben Landkreis) erneut geändert hat. Jedoch sagte der "ganz neue" Bewährungshelfer, ihm liegen nicht alle notwendigen Unterlagen vor. Also wäre jetzt der sinnvollste Weg, den "alten" Helfer zu kontaktieren!? Mit diesem wurde ja auch die mündliche Absprache getroffen, eine ambulante Therapie wahrzunehmen!
Es geht mir schlichtweg darum, ob sein Einkommen sozusagen auch als meins gilt? Also, ob ich damit ein Einkommen nachweisen kann. Ich habe ja keinen Arbeitsvertrag, sondern er. Aber er hat ja wiederum den negativen Eintrag. Er ist erst seit zwei Monaten in der neuen Firma. Vorher hatte er ein Nettoeinkommen von ca. 4000 € (als Kleinunternehmer). Er ist auch nur in ein Angestelltenverhältnis gegangen, damit er nicht mehr die ganze Woche auswärts ist (wie es eben sonst der Fall war). Wenn ich jetzt zu meiner Bank gehe, werden die doch auch sagen "Sie haben kein Einkommen." Wenn ich dann sage "Mein Mann aber..." & es wird eine Schufa-Auskunft eingeholt, ist es dann nicht wieder hinfällig!? Ich steig da noch nicht ganz durch, sorry ;-)
Hallo. Danke erstmal für eure schnellen Antworten. Also bei mir habe ich zwei Vodafone-Verträge (immer alles bezahlt), ein Girkonto mit einem Dispo von 300 €. Hin & wieder überweist mir mein Mann ein wenig Geld, aber ansonsten habe ich ja kein Einkommen. Daher wird mir meine Bank (Volksbank) doch keinen Kredit geben, oder? Mein Mann ist bei der Commerzbank, sollte er trotz seiner Einträge auch einmal dort nachfragen?
LG:)