Wenn ihr wirklich genau das tun würdet, würde es euch garnicht interessieren was die Leute sagen. Und wie Sonderschule liest sich das sicherlich nicht...

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Sorry aber du willst ihn doch in die ach so tolle "Klappse" stecken?

Vielleicht sollte dein Kumpel sich mal darüber informieren, was das überhaupt ist und sich das evtl. einmal anschauen. Es gibt meistens die Möglichkeit sich eine geschlossene bzw offene stationäre Therapiestelle anzuschauen bevor man dort aufgenommen wird.

Falls dein Freund älter als 18 Jahre alt ist wird er sich sowieso selbst wieder entlassen können, wenn er freiwillig in diese Therapie geht. Anders sieht das allerdings aus, wenn er "zwangseingewiesen" wird, weil er für sich selbst und/oder andere eine Gefahr darstellt. Aus solch einer Therapie wird er sich selbst nicht "befreien" können.

Außerdem solltest du dich über die Bedeutung von Depressionen usw. informieren. Depressionen sind das nicht, was du da beschreibst.

Und noch ein kleiner Tipp: Die Therapie ist ohnehin nur hilfreich, wenn dein Kumpel das selbst will. Andernfalls würde er nur Leuten, die wirklich Hilfe wollen nur den Platz wegnehmen.

Liebe Grüße :)

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Was hältst du denn von einer Hundeschule wenn er sich nicht benehmen kann? (Hab ich jetzt so verstanden)

Das hilft meistens und ich habe auch fast nur gute Erfahrungsberichte gehört :)

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