Hallo Wir2005!

Mach Dir nicht so viele Sorgen! Meine Tochter hatte im Alter von etwa 9 Jahren eine Gürtelrose. Bei Kindern sei dies sehr selten, so sagte man uns.

Genau wie Deinem Sohn ging es unserer Tochter den Umständen entsprechend gut dabei. Sie bekam auch lediglich eine Herpes-Salbe verschrieben und alles heilte problemlos ab.

Gute Besserung für Deinen Sohn!

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Wie man hier an all den Antworten klar sehen kann, sind Namen Geschmacksache und jeder sollte sein Kind so nennen, wie er es für richtig hält. Ich denke nämlich, dass jeder für sein Kind das Bestel will und auch den aus seiner Sicht allerschönsten Namen aussuchen wird.

Wenn in Deiner Familie solch eine Uneinigkeit besteht und solche wichtigen Dinge einfach rücksichtslos niedergeschmettert und zerredet werden, empfehle ich Dir, wenn es bei Dir einmal so weit ist, den Namen Deines Kindes gemeinsam mit Deiner Partnerin auszusuchen und erst nach der Geburt bekanntzugeben.

Dann werden sie vor vollendete Tatsachen gestellt und niemand wird es wagen, Euch diesen Namen schlechtzureden und sich damit abfinden.

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Eine Freundin von mir hat ihrem Sohn ein ganzes Körbchen voller "Pixi-Bücher" auf die Toilette gelegt, sodaß er sich beim langweiligen Toilettengang die Zeit damit vertreiben konnte und "nebenbei" lesen üben konnte.

Pixi-Bücher sind kindgerechte, kleine Büchlein, in jedem steht eine kleine Geschichte mit relativ wenig Text und interessanten Bildern, für jeden Geschmack gibt es da etwas. Die könntest Du ihr mitgeben oder vielleicht kannst Du ja mal mit den Eltern reden? Denen sollte doch daran gelegen sein, dass ihre Tochter lesen lernt.

Auch Bilderbücher eignen sich. Es sollten aber Bücher mit wenig Text sein, sonst ist sie schnell überfordert oder fängt gar nicht erst an, weil sie denkt, sie schafft es eh nicht.

Meine Kinder lieben es auch, regelmäßig in die Bücherei zu gehen und sich ihren Lesestoff selber auszusuchen. Für Kinder ist das in unserer Stadtbücherei kostenlos. Vielleicht kann die Schulklasse mal einen Ausflug in Eure Stadtbücherei machen? So sind wir damals auch an unsere erste Büchereikarte gekommen, denn ich hatte die Klasse begleitet und mein Sohn wählte gleich ein paar Bücher aus, die ihn interessierten. Die Bitte konnte ich ihm schlecht abschlagen. ;-)

Auch das würden die Eltern vielleicht mit ihrer Tochter machen. Ich denke, ohne die Eltern wird es schwierig.

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Hallo Richtungslos! Ich weiß, Du willst hier keine persönlichen Meinungen lesen und da ich Dich nicht persönlich kenne, kann ich mir auch keine persönliche Meinung über Dich bilden.

Was ich aber kann, ist rückblickend von mir berichten. Ich bin eine Frau und habe mein erstes Kind mit 23 Jahren bekommen und das Zweite drei Jahre später. Die kinder wurden in "geordneten Verhältnissen" geboren, wie man so schön sagt, und sie sind es auch heute noch.

Trotzdem denke ich heute, 15 Jahre später, dass es besser gewesen wäre, die Kinder später zu bekommen, denn man hat eine ganz andere Lebenserfahrung und eine andere Sichtweise und auch Selbstvertrauen als in jüngeren Jahren. Wenn man Kinder hat, muß man sich zum Beispiel mit Kindergärtnern und Lehrern auseinandersetzen und wird ernster genommen, wenn man älter ist.

Bei gleichaltrigen Bekannten, deren Kinder etwa zehn Jahre jünger sind als meine eigenen, sehe ich, dass diese bereits viel gereist sind, Hobbys und einen großen Freundeskreis haben und viel mehr erlebt haben als ich, denn mit Kindern sind diese Dinge schwieriger zu unternehmen als ohne Kinder. Und man unternimmt mit Kindern auch andere Dinge als ohne Kinder.

Ob Kinder besser oder schlechter aufwachsen, wenn sie den Vater selten sehen, kann ich nicht beurteilen, denn die Erfahrung habe ich nicht gemacht. Bei unseren Nachbarn, wo der Vater oft nur zwei Wochen am Stück zu Hause ist, und dann wieder monatelang auf Montage, sehe ich, dass die Kinder die wenige Zeit mit ihrem Vater dann umso intensiver nutzen.

Aber warum sollte man Kinder in die Welt setzen, wenn man schon jetzt weiß, dass man sie nicht oft sehen wird? Ist es da nicht besser, wenn man auf Zeiten wartet, in denen man mehr Zeit für die Kinder haben wird?

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Wenn nicht nur das Kind, sondern auch die Mutter schreit, scheint das ja der normale Umgangston in der Familie zu sein.

Es ist eine unangenehme Situation, doch wenn Du Dich belästigt fühlst, kommst Du an einem Gespräch mit den Nachbarn nicht vorbei. Du solltest aber den allgemeinen Lärmpegel der Familie ansprechen und nicht so auf dem Kindergeschrei herumreiten, denn ansonsten geht die Mutter sofort in Verteidigungsposition für ihr Kind.

Wie sehen denn die anderen Nachbarn aus dem Haus die Situation? Fühlen diese sich auch belästigt? Eventuell können an dem Gespräch auch noch andere Nachbarn teilnehmen, denn umso deutlicher wird das Anliegen.

Wichtig ist auch, dass das Gespräch in einem ruhigen, sachlichen Ton geführt wird.

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Da in den Nutzungsbestimmungen von Facebook steht, dass man sich dort erst ab einem Alter von 13 Jahren registrieren darf, ist die Debatte in der Familie Deiner Cousine zur Zeit noch überflüssig.

Bis dahin sollten die Eltern des Kindes sich über Facebook informieren und das Kind über die Gefahren aufklären. Außerdem sollten Regeln aufgestellt werden, wie zum Beispiel, dass ausschließlich Freundschaftsanfragen von persönlich bekannten Personen angenommen werden dürfen und dass nicht das komplette Leben dort preisgegeben wird, wie manche Leute es machen.

Man soll mit solchen Seiten, die Daten sammeln, vorsichtig umgehen und sich genau überlegen, was man dort posted und wem man was von sich preisgibt. Doch in der heutigen Zeit werden soziale Netzwerke oft zu kommunikativen Zwecken genutzt und Jugendliche würden die eine oder andere wichtige Information verpassen, wenn sie nicht den Zugang dazu haben.

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Wenn Du schon zweimal beim Arzt warst. teile ich MedeaDikes Meinung, dass Du Dir nicht allzu viele Sorgen machen mußt. Gib Deinem Kind vorschriftsmäßig den verschriebenen Hustensaft.

Außerdem sollte Dein Kind viel trinken, damit der Schleim sich lösen kann. Empfehlen kann ich da den "Ricola Schweizer Kräutertee". Das ist ein Instant-Hustentee, der einfach nur in warmem Wasser aufgelöst wird. Ich habe ihn hier - er ist auch für kleine Kinder geeignet. Du bekommst ihn in gut sortierten, großen Supermärkten, auf jeden Fall in Großen, wie zu Beispiel Real. (Googel mal "Ricola Schweizer Kräutertee Bild", dann siehst Du was ich meine.)

Inhalieren würde ich mit einem so kleinen Kind nicht. Stattdessen halte die Luft in der Wohnung feucht, indem Du überall feuchte Tücher aufhängst.

Öfter mal Stoßlüften.

Und solange Dein Kind kein Fieber hat, darf es auch nach draußen. Frische Luft löst den Schleim und tut gut.

Gute Besserung!

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Ich kann sehr gut verstehen, dass Du nicht weißt, wie Du damit umgehen sollst.

Ich als Außenstehende sehe es aber positiv, denn "Papa" ist ein Begriff, mit dem man nur jemanden anspricht, den man sehr mag und den man sehr vertraut. Deine Kinder scheinen den neuen Mann Deiner Exfrau offenbar sehr zu mögen und ihm zu vertrauen. Was soll daran verkehrt sein?

Von Kindern in diesem Alter kann man meiner Meinung nach nämlich nicht mehr verlangen, ihn unfreiwillig so zu nennen.

Auch die geplante Nachnamensänderung zeigt nur, dass sie zu einer Familie geworden sind und eine Einheit bilden. Auch das ist positiv für die Kinder.

Dass Du als leiblicher Vater daran zu knacken hast, Dich ausgeschlossen fühlst und erstmal lernen mußt, mit dieser Situation klarzukommen und den Anschluß an Deine Kinder nicht zu verlieren, ist verständlich. Umso wichtiger ist nun, wie Ihr alle mit dieser Situation umgeht. Ihr solltet zu fünft einen Familienrat einberufen und friedlich darüber diskutieren. Vielleicht läßt sich ja eine Alternative finden, indem sie zum Beispiel zum neuen Mann Papa mit dem Vornamen als Zusatz,a lso zum Beispiel "Papa Hans-Werner" sagen.

Vielleicht ist der neue Mann ja sogar ganz nett. Irgendwas muß er ja an sich haben, dass alle ihn so mögen. Und dass er die Kinder einens anderen Mannes als seine akzeptiert, sich von ihnen Papa nennen läßt und ihnen seinen Namen geben möchte spricht auch für ihn. Das Leben mit Kindern kann nämlich ganz schön turbulent sein und ist mit etlichen Einschränkungen verbunden.

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Guten Abend! Ich kenne die Puppen und wir haben das gleiche Problem, nur dass wir den Jungen und das Mädchen haben. Um die Oma und den Opa beneide ich Dich! ;-)

Ich habe mir mal erlaubt, Deinen sehr gut formuliertenText zu kopieren, habe ihn ein wenig umformuliert und diese Frage auf der Hornbach-Seite auf Facebook geposted:

https://www.facebook.com/hornbach.de

Du kannst es also selbst verfolgen, falls Du auf Facebook angemeldet bist und Horbach darauf antwortet.

Ich drücke uns beiden die Daumen, dass es eine positive Antwort gibt!

GLG

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Mit Rosinen? :-D

Kopfkino: Eine Maus frißt sich durch die ganze Wohnung, der Rosinenstraße folgend, und hat am Ausgang zwei Tüten Rosinen intus! Die wird nicht mehr hinauslaufen können! lach

Nee, nee, geh lieber in den Handel und kaufe eine Lebendfalle! https://www.google.de/search?q=lebendfalle+f%C3%BCr+m%C3%A4use&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=9m9hUrSYMsb24QSVuoCIDQ&sqi=2&ved=0CE4QsAQ&biw=1429&bih=925&dpr=0.9

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Ich habe mit den bereits erwähnten Osanit-Globoli sehr gute Erfahrungen gemacht.

Und dann möchte ich Dir zusätzlich auch noch Dentinox-Zahnungsgel empfehlen.

http://www.dentinox.de/dentinox-gel-n-zahnungshilfe.html

Dentinox ist eine unschädliche Kamillensalbe und ich bekam sie damals von der Arzthelferin des Kinderarztes empfohlen. Sie sagte augenzwinkernd "Probieren Sie es aus. Manchen hilft es - anderen nicht. Man muß schon an die Wirkung glauben um Erfolg zu haben."

Tatsächlich hat diese Salbe bei meinem ersten Kind Wunder bewirkt: Kaum aufgetragen, war es ruhig. Beim zweiten Kind hat die Salbe gar nicht gewirkt.

Schaden kann es nicht - es ist nur Kamille. Viel Erfolg und alles Gute fürs Baby!

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Muß es denn unbedingt eine mit Wasser gefüllte Wärmflasche sein?

Ansonsten könntest Du vielleicht auch ein Kirschkern- bzw. Körnerkissen benutzen oder eine kleine PET-Flasche mit warmem Wasser füllen.

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Familienproblem? Was soll ich tun?

Hallo,

ich bin gerade etwas verzweifelt. Es geht um meine Familie. Ich habe oft das Gefühl, ich werde nicht gemocht. Ich werde wie ein kleines Kind behandelt, angeschrien, wenn ich etwas falsch gemacht habe. Beispiel: Ich koche das Essen. In der hintersten Ecke des Vorratsschrankes finde ich die gesuchte Zutat. Beim Essen werde ich angeschrien, wieso ich diese Zutat denn verwendet habe, ich sollte sie doch nicht nehmen. Anstatt mir zu sagen dass ich sie nicht nehmen soll, wurde sie versteckt.

Außerdem wird regelmäßig in meinem Zimmer rumgeräumt (ohne dass ich zustimme) und dann werde ich natürlich wieder angeschrien. Ein Feuerzeug liegt auf meinem Schreibtisch. Neben meinen Kerzen. Seit Jahren. Jetzt kommt man natürlich auf die Idee, ich würde rauchen.

Letztes Weihnachten wollte ich mal auch einen schönen Abend mit meiner Familie verbringen. (Sonst feiern wir nicht.) Ich habe einen leckeren Nachtisch vorbereitet und für jeden ein passendes Geschenk gekauft, etwas dazu gebastelt und es hübsch verpackt. Dann kam der Brüller: Meine Familie hat nicht gekocht, es gab Tiefkühlpizza. Ein Geschenk habe ich auch nicht bekommen. (Es geht mir nicht um den Wert oder was auch immer, ich dachte nur, dass vielleicht auch jemand an mich gedacht hat..)

Ich habe versucht ihren Anforderungen gerecht zu werden, aber es hat nicht geklappt. Dann habe ich versucht meine Meinung durchzusetzen. Es hat auch nicht geklappt, es wurde mit Rausschmiss gedroht.

Bei der Familie meines Freundes hingegen fühle ich mich pudelwohl. Klar, es gibt auch mal Streit, aber der hat meist einen Grund und geht auch wieder vorbei. Ich werde wie ein normaler Mensch behandelt. Da sind Leute mit denen ich reden kann, die mir mal zuhören wenn ich ein Problem habe.. Genauso bin ich für diese Familie da. Ich wurde sofort herzlich aufgenommen..

Zum Geburtstag habe ich eine Flasche meines Lieblingsweines geschenkt bekommen. Und zu Weihnachten quasi einen ganzen Urlaub! Ich wurde zum Familienurlaub in den Ferien eingeladen. Der Urlaub ist inzwischen um und ein schöneres Geschenk hätte ich mir nicht vorstellen können. Hätte garnicht so viel sein müssen, jedenfalls hat jemand an mich gedacht.

Jetzt habe ich das Angebot bekommen, über die Weihnachtstage mit ihnen zu anderen Verwandten zu fahren.. Ich habe mich sehr über das Angebot gefreut, so kann ich auch mal ein schönes Weihnachtsfest mit lieben Leuten erleben!

Also habe ich mit meiner Familie geredet. Sie wollten es mir wieder verbieten, weil man Weihnachten mit seiner Familie feiern muss. Etwas genervt habe ich geantwortet: "Mit Unfreundlichkeit und Tiefkühlpizza?" - Da waren sie still. Wir haben nicht mehr darüber geredet. Ich mache mir jetzt viele Gedanken. Was ist richtig? Soll ich fahren, oder nicht?

LG

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Ich habe mir jetzt all diese Antworten durchgelesen und auch Deine Kommentare zu den Antworten und möchte Dir folgende Entscheidungshilfe geben:

Ich selber habe auch eine schwierige Familie und kann von daher nachvollziehen, in welchem Gefühlschaos Du Dich befindest. Allerdings habe ich den Vorteil, dass ich nun rund 20 Jahre älter bin als Du, eine eigene Familie gegründet habe, und Dir nun als Erwachsene rückblickend auf meine persönlichen Erfahrungen Rat geben kann.

Ich merke, wie sehr Du an Deiner Familie hängst und dass Du nicht wahrhaben willst, dass sie so sind, wie sie sind. Das war bei mir genauso. Ich habe immer wieder versucht, es mir schön zu reden und ihnen neue Chancen zu geben, doch bin ich immer wieder enttäuscht worden.

Als ich eines Morgens aufgewühlt zur Arbeit kam, gab mir eine Arbeitskollegin den folgenden Rat: "Höre mal in Dich hinein und entscheide danach, was DU willst. Ohne Rücksicht auf alle anderen. Du solltest Dir selber wichtig sein und das tun, was für Dich wichtig und richtig ist und was Dir guttut. Es ist Dein Leben. Die anderen sind so wie sie sind und Du änderst sie sowieso nicht. Sei Dir selbst am nächsten."

Das war ein sehr guter Tipp. So habe ich es getan und mir nicht nur ein entspannteres Leben, sondern auch Respekt verschafft.

Ich will Dir also nicht raten, Dich entweder für die eine oder andere Familie zu entscheiden. Das kann ich gar nicht. Das kannst nur Du selber, denn ich merke, dass beide Dir wichtig sind.

Solltest Du Dich für Deine Familie entscheiden, sollte das Fest ein wenig geplant werden. Zum Beispiel was von wem gekocht wird, ob ein Baum aufgestellt wird, ob es Geschenke gibt und das oberste Gebot sollte sein, dass nicht geschrien wird.

Rede mit Deinen Leuten, bevor Du Dich entscheidest! Viel Erfolg!

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Es gibt ein Sprichwort: Jeder ist seines Glückes Schmied.

Das heißt, jeder gestaltet sein Leben selber und ich finde jedem sollte gestattet sein, dieses auch zu tun. Jeder sollte die Chance haben, sich auf eigene Faust hinaus ins Leben zu wagen und wenn er hinfällt wieder aufzustehen und es beim nächsten Mal anders zu machen.

Wir Eltern wollen nur das Beste für unsere Kinder (es wäre traurig, wenn es nicht so wäre!) und neigen dazu, unsere Kinder vor allen Gefahren beschützen zu wollen, sie in eine bestimmte Richtung zu lenken und sie vielleicht vor Fehlern zu bewahren, die wir selber gemacht haben. Doch das funktioniert nicht, denn wir sind eigene Individuen und müssen - und wollen - unsere eigenen Erfahrungen machen. Learning by doing.

Zum Glück leben wir in einem demokratischen Staat, in dem jeder seinen Stil ausleben darf und in dem wir nicht alle in einer einheitlichen Uniform herumlaufen müssen. Also lebe und genieße Deinen eigenen Stil, solange es Dir gefällt und Du Dich wohlfühlst!

Und noch was: Welche Eltern sind schon glücklich mit dem Verhalten und den Kleidern ihrer pubertierenden Kinder? ;-)

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Angst vor rematch... Au pair

Hey,

bin mittlerweile seit 2,5 Monaten in Neuseeland und lebe jetzt bei meiner 2. Hostfamily seit 2 wochen. Bei der ersten hostfamily war ich für 6 Wochen, bis ich weggelaufen bin... War privat dort und hab tag und nacht nut gearbeitet für kein Geld. Danach bin ich zu einer Orga gewechselt und hab die 1. familie gleich genommen, einfach aus angst nachhause zu müssen. Naja jetzt passt es aber garnicht, der 2 jährige sohn ist extremst schwierig und bringt mich zum Nervenzusammenbruch und die mutter ist fast nie da und immer nur gestresst... Die mutter ist auch nicht zufrieden mit mir und meint ich würd zu wenig auf die kids eingehen. Darum war heute meine betreuerin hier und meinte zu mir ich muss ins rematch. Ich hab jetzt total angst nix neues zu finden... Ich kann 4 wochen hier bleiben und weiter arbeiten und dann muss ich weg. Was ist wenn mich jetzt keiner will, weil die jetzt alle denken ich würde nicht auf die kids eingehen oder mich integrieren?! ich hab alles versuucht und versteh mich eigtl gut mit den kids (ausser das der kleine extremst nervt), ich spiel öfter mit den älteren kids nach der schule und bringe ihnen deutsch bei und trd meint die mutter es gäbe keine interaktion und hat das der betreuerin so gesagt... Meint ihr ich krieg bals schon anfragen? ich will nicht nachhause... Meine Hostmum ist auch komisch,die hat wohl vor mir schon mit richtig vielen aupairs geschrieben und meinte immer es würde nicht passen. Mich dagegen hat sue gleich genommen und geht nach 2 wochen ins rematch...

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Natürlich kann es sein, dass es an Dir liegt oder an Deinem Alter.

Ich aber gehe davon aus, dass Du einfach zweimal "ins Klo gegriffen" hast. Deshalb solltest Du Dich nicht unterkriegen lassen und Dich nicht selbst verrückt machen.

Sprich doch mal mit der aktuellen Mutter und bitte sie, Dir konkret und ehrlich zu sagen, was Du aus ihrer Sicht falsch machst und wie Du es besser machen kannst. Schildere ihr Deine Ängste und führe ein vernünftiges Gespräch mit ihr. Du bist nunmal noch recht jung und den Umgang mit Kindern in Eigenverantwortung sicher nicht gewohnt, noch dazu in einer fremden Sprache, das sollte man berücksichtigen und seine Erwartungen etwas herabschrauben. Du selbst solltest gelassener werden, im Umgang mit den Kindern.

Auch Dir sollte in dem Gespräch gestattet sein, dass Du der Mutter ehrlich sagst, dass Dich an ihr stört, dass sie so hektisch ist. Wenn ein Gespräch mit der Mutter nicht funktioniert, sprich mit Deiner Betreuerin, was Du besser machen kannst.

Ich wünsche Dir viel Erfolg dass es besser wird und einen tollen weiteren Aufenthalt in Neuseeland!

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Ein gelehriger und spielfreudiger Hund will meistens auch gefordert werden.

Dies sind dann diese Hunderassen, die sich schnell langweilen und Unfug machen, wenn sie ein paar Stunden allein sind.

Sie beschäfigen sich dann halt selber mit so interessanten Dingen wie zum Beispiel Sofa zerfressen, Schränke zerkauen, Deko im Zimmer verteilen, Müll ausräumen. usw.

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