hey, ich weiss nicht, ob ich es richtig kapiert habe, aber soweit ich es verstanden habe, musst du zwei feste Masche häkeln und in die zweite noch eine machen. dann wieder eine feste Masche. das wiederholtst du 24 Mal.

lg

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Hey, ich weiss es nicht wie es in Deutschlang/Österreich ist, aber in der Schweiz gibt es gewisse Bauernhöfe, das kann man mithelfen und sich so erholen. Mit hat es damals sehr geholfen. Hoffe ich konnte dir weiterhelfen:) Alles Gute!

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Hey, das tut mir Leid ist dein Kaninchen gestorben…habe selber welche. Wenn du eine tolle Bindung zu ihm hattest, muss es heissen das es unter guten Umständen gelebt hat. Der Schmerz geht nie weg. Du lernst mit der Zeit einfach damit zu leben. Das ein Teil fehlt kann ich gut nachvollziehen…aber er/sie wird immer bei dir sein. Das deine Freunde sagen das es „nur“ ein Kaninchen ist, ist einfach frech und unverschämt. Kann es sein dass sie selber keine Haustiere haben?:)

Lg

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Hey, hattest du diagnostizierte Depressionen? Falls kann es sein dass du "nur" eine deperssive Verstimmung hattest. Falls sie diagnostiziert sind, kann es sein das es bald wieder von vorne anfängt, muss aber nicht. Schön geht es dir besser:)Kann sein das da schon etwas davor war. Vielleicht hast du dich so auf ihn konzentriert dass dann für dich eine Welt zusammengebrochen ist.

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Leider schon...so werden leider z.B. diagnostizierte Depressionen nicht mehr ernstgenommen. Ich als betroffene mit Anorexie habe damals meine Essstörung auch nicht mehr ernstgenommen, da es doch so viele haben, da kann es nicht so schlimm sein. Bei mir entstand so auch noch Leistungsdruck, weil ich dünner als alle anderen mit Anorexie sein wollte.

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Hey :)

Es tut mir leid bist du gerade in einer solchen Lage. Ich war selbst mal kurz davor und meine einzige bitte an dich ist such dir Hilfe. Du existierst nicht umsonst. Deine Familie, deine Freunde etc. lieben dich! Bei einem Suizid kommen die klaren Gedanken erst wenn es zu spät ist. Also bitte such dir Hilfe!

Alles Liebe Lulu

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Reitbeteiligung oder Unterricht?

Hallo liebe Community,

Ich habe eine für mich sehr wichtige Entscheidung vor mir. Ich bin schon einige Zeit auf einem Reiterhof, auf dem ich regelmäßig helfe, allerdings nur am Wochenende und in den Ferien, da er weit von mir zu Hause liegt. (80 km) Meine Eltern haben dort jedoch in einer 5-minütigen Entfernung ein Ferienhaus, sodass ich eine Übernachtungsmöglichkeit habe.

Ich kann nicht wirklich reiten, durfte nur ab und zu, da ich ja geholfen hatte mit aufs Pferd. Nun ergab sich die Möglichkeit, da eine Reitbeteiligung zu erhalten. Ich habe das auch schon alles mit der Besitzerin abgesprochen, und das ist alles kein Problem, weil sie mich ja auch schon kennt. Ich könnte 1 mal in der Woche reiten, allerdings nicht das ganze Jahr, da wir im Winter nicht da sind. Ich würde außerdem keinen professionellen Reitunterricht erhalten, sondern höchstens von Freunden, die ich da schon kennengelernt habe, und die (zumindest teilweise) (sehr) gut reiten können, Hilfe bekommen. Natürlich würde ich auch erstmal mit Bodenarbeit usw. anfangen, bevor ich reite. Ein weiterer Vorteil wäre, dass ich das Pferd schon kenne und mich mit allen dort gut verstehe.

Mein Ziel ist auf gar keinen Fall, auf Turniere zu gehen, ich möchte einfach nur Spaß mit dem Pferd haben - und das nicht immer unbedingt, indem ich selbst draufsitze. Dabei möchte ich aber auch keinen Schaden am Pferd durch falsche Gymnastizierung anrichten…

Als zweite Möglichkeit hätte ich dann auch noch eine Reitlehrerin in der Stadt in der ich wohne, die mir wahrscheinlich professionelleren Unterricht geben würde. Dann könnte ich aber nur 1 mal im Monat reiten, weil es sonst zu teuer wäre. Die Anfahrt wäre auch kompliziert und ich kenne weder die Pferde dort, noch weiß ich, ob ich mich mit den Leuten da gut verstehen würde, da ich nur über E-Mails kommuniziert habe. Allerdings könnte ich am Ende wahrscheinlich besser reiten.

Nun ist meine Frage, wofür ich mich entscheiden soll. Vielen lieben Dank fürs Durchlesen und eventuelle Antworten.

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Ich an deiner Stelle würde zuerst richtig reiten lernen, da es sonst zu ziemlich gefährlichen Situationen kommen könnte. (Wenn das Pferd durchgehen würde, etc.) Vielleicht könntest du auch mit dem selben Pferd eine Pflegebeteiligung starten und dann nach und nach anfangen zu reiten? Dazu käme auch noch, wer z.B. die Verantwortung bei einem Unfall übernehmen würde. Hat die Besizerin eine Versicherung? Ich finde es übrigends toll das du einfach spass daran hast, ohne Leistungsdruck.

LG Lulu

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