Irgendwie haben sich die Verlinkungen von mir deaktiviert:

https://www.amazon.de/Samsung-Smartphone-Touch-Display-interner-Europ%C3%A4ische/dp/B01E1QP8NM/ref=sr_1_5?s=telephone&ie=UTF8&qid=1473617003&sr=1-5&transaction=device_only&keywords=s7

und 

http://www.mediamarkt.at/de/product/_samsung-galaxy-s7-32-gb-schwarz-1480592.html

...zur Antwort

Gibt es denn niemanden der mich in der Hinsicht beraten kann?

...zur Antwort
BENÖTIGE DRINGENDE MEINUNG VON HAUSBAUEXPERTEN!

Ein Hallo an alle "Hausbauexperten"!

Ich habe in naher Zukunft vor, ein Bauprojekt zu verwirklichen und dabei stellt sich mir, neben einiger anderen Fragen, eine ganz Spezielle.

Da es sich bei meinem Projekt um eine Aufstockung eines Bungalows (Bestand BJ 1984) handelt, möchte ich nicht so sehr in das Detail gehen, sondern eher eine grundsätzliche Meinung oder Ansicht meiner Frage einholen.

Ich möchte gerne die Aufstockung mit einer Massivholzmauer als Außenmauer konstruieren lassen. Dazu haben wir uns nach langem hin und her für einen Architekten entschieden, der sowohl gelernter Maurer, als auch gelernter Zimmermann ist (also der auch etwas von seinem Handwerk verstehen sollte ;) ). Da wir gerade in der Projektstufe der Ausschreibungen der einzelnen Gewerke sind, ist mir folgendes erschreckend aufgefallen.

Ich habe mir die Ausschreibungen nur flüchtig durchgelesen (habe unseren Architekten eben durch seine Erfahrungen und der positiven Rückmeldungen der Bauherren, die mit ihm schon gebaut haben extrem vertraut), und mir sind da folgende Textpassagen aufgefallen:

*"[...] *Das Projekt ist als NIEDRIGENERGIEHAUS konzipiert.[...] Besonderheiten der Niedrigenergiebauweise:

-Hohe thermische Gebäudehüllenqualität: Alle Umfassungsflächen werden mit einem extrem niedrigen U-Wert ausgeführt.

-Luftdichte Gebäudehülle: Die Gebäudehülle ist nahezu Luftdicht auszuführen. Der n50 Wert darf maximal 1,0 1/h betragen. Das heißt bei einem Druckunterschied zwischen Innen -und Außenraum von 50 Pa darf die gesamte Raumluft nur 1,0 fach in der Stunde gewechselt werden.

Im Vergleich dazu erreichen herkömmliche errichtete Häuser einen n50 Wert von 3-12! Die Luftdichtigkeit kann nur durch eine extrem sorgfältige und verantwortungsbewusste Ausführung der luftsperrenden Schichte erreicht werden. Die Planung der luftdichten ist in Ihren Ausführungsplänen darzustellen. Die luftdichte Schicht darf an keiner Stelle unkontrolliert durchbrochen werden. Insbesondere HT-Durchführungen durch die Luftdichtung sind entsprechend zu planen und dauerhaft abzudichten. Die Luftdichtigkeit der Gebäudehülle wird vor Fertigstellung des Ausbaues mit einem Blower-Door Test geprüft. Sämtliche Mängel der Luftdichtigkeit werden dabei festgestellt und sind bis zum Erreichen des geforderten Wertes vom AN nachzubessern, hierfür erfolgt keine gesonderte Vergütung. Die Mehrkosten für längere , bzw. mehrmalige Durchführung des Blower-Door Test trägt der AN der die Undichtigkeit zu verantworten hat*.[...]"

Ich befürchte, dass laut der Baubeschreibung und der Energiewerte (70,9 kWh/m²a) wir nach dem aktuellem Stand, uns ein Wohnraumklima erzeugen, mit dem wir höchstwahrscheinlich sehr unzufrieden sein werden. Ich denke hier ist von einer zu massiv trockenen und abgestandenen Luft die Rede, die permanente Halsschmerzen und andere gesundheitliche Schäden mit sich bringt...

...zum Beitrag

... Noch dazu befürchtet ein Tischlermeister, dass uns die Holzkonstruktionen durch die trockene Luft massiv rissig werden und wir kämpfen müssen um eine angemessene Luftfeuchte zu erhalten. Der Luftaustausch in diesem Gebäude wäre total gering (durch fehlende Wohnraumlüftung), und manuelles Lüften müsste mindestens 5 bis 6 Mal täglich erfolgen. Wir würden uns buchstäblich in einem überdimensional großen "Nylonsackerl" ohne Öffnung befinden. Sind diese Horrorszenarien in unserem Fall realistisch?

Unsere Überlegungen wäre nun Folgende: Da wir sowieso mit der Energiezahl so schwach dabei sind, würden wir auf jegliche Förderungen vom Land (Oberösterreich) etc. verzichten, und würden daher, wenn erlaubt, gemäß der Bauverordnung einfach eine "dicke" (40cm oder vielleicht mehr) Massivholzwand als Außenwand nehmen. Daher auf jegliche Dämmung im Außenbereich verzichten, und die Fenster nicht nach Passivhausstandard nehmen, sondern nur minimale Anforderung bezüglich der Luftdichtheit. Auf gut deutsch würden wir versuchen so gut wie möglich wie "früher" zu bauen... Die anfallenden Mehrkosten der jährlichen Energierechnungen unserer bestehenden Erdwärmepumpe würden wir dann in Kauf nehmen (leider widerspricht das auch jeglichen Umweltgedanken...), aber dafür hätten wir ein "Besseres" und vielleicht auch "natürlicheres" Wohnraumklima und müssten nicht um jedes % an Luftfeuchtigkeit kämpfen.

Wäre das laut euren Erfahrungen purer Leichtsinn und würde das die Situation nur verschlechtern oder wäre das in dem speziellen Fall eine mögliche vernünftige Alternative?

Ich hoffe Ihnen mein Anliegen ein wenig verständlich (laienhaft) geschildert zu haben.

Ich bedanke mich recht herzlich für Eure Bemühungen und Unterstützung!!

LG, luke

...zur Antwort
Wetterstaionskombination Davis Instruments möglich?

Ich habe zwar schon eine ähnliche Frage hier in diesem Forum gestellt, da aber leider noch keine Rückmeldung kam auf eine spezielle "untergeordnete Frage", habe ich mir gedacht, dass ich einfach eine Neue rein stelle (die dann deutlicher aufscheint).

Bitte verzeiht mir, wenn mein Anliegen so rüberkommt, dass ich unbedingt eine Antwort haben "muss" "jetzt sofort", aber ich bin bezüglich des Problems in großer Zeitnot und wäre über jede rasche Hilfe äußerst dankbar. Also ich will auf keinen Fall hier "drängen" sondern ich hoffe nur auf eine rasche Rückmeldung. Immerhin antwortet ihr mir ja freiwillig und dafür bin ich euch sehr dankbar.

Also meine Frage kurz und bündig:

**Wenn ich mir "Davis Instruments Funk-Wetterstation Vantage Pro2 Aktiv" zulege und mir dann noch den "Davis Instruments Sonneneinstrahlungssensor" dazu kaufe, dann müsste ich doch ein Gerät haben das mehr Ausstattung hat als http://www.conrad.at/ce/de/product/672468/Funk-Wetterstation-Vantage-Pro2-Plus/S...&promotionareaSearchDetail=005 "Davis Instruments Funk-Wetterstation Vantage Pro2 Plus" und dennoch billiger ist, laut den Conradpreisen.

Also meine Berechnungen wären: (Davis Instruments Funk-Wetterstation Vantage Pro2 Aktiv) um 799€ + (Davis Instruments Sonneneinstrahlungssensor) 159.- = 958 €

Davis Instruments Funk-Wetterstation Vantage Pro2 Plus um 999.- ohne das "Aktiv belüftetes Bestrahlungsschutzschild"

Liege ich da richtig, oder fehlen mir dann am Schluss ein paar wichtige Teile?**

Lg, Luke

...zum Beitrag

Ok... hat sich schon erledigt, denn ich habe nun endlich jemanden von "Conrad" erreicht. Die Kombination würde zwar möglich sein, jedoch fehlt dann der UV-Strahlensensor.

Also Sonneneinstrahlungssensor und UV-Strahlensensor sind nicht das Gleiche.

Lg, Luke

...zur Antwort
Welche Wetterstation ist für mich die sinnvollste?

Hallo alle Wetterexperten!

Ich hätte einen dringenden Rat nötig bezüglich Wetterstationen im Semi- bis Professionellem Bereich.

Mein Vater hat sich schon immer eine Wetterstation gewünscht, und da nun sein 60igster Geb. ansteht, dachte ich mir, dass das ein tolles Geschenk für ihn sei. Da ihr möglicherweise auf dem Gebiet der Wetterstationen sehr Erfahren seid, möchte ich gleich die Gelegenheit nutzen euch um Rat zu fragen.

Hier ein paar Fakten, um den Wunsch und somit das geeignete Modell hoffentlich herauszufinden:

  • Kosten zwischen 500 bis 1000€ für das gesamte Gerät inklusive Sensoren.
  • Das Gerät sollte so ziemlich alle gängigen Sensoren beinhalten (Wind, Regen, Temperatur, Feuchtigkeit, UV-Werte etc.)
  • Großen Datenlogger (der aber unabhängig von einem PC funktioniert). Ich finde, dass das Gerät nicht unbedingt PC fähig sein muss, denn die Kompatibilität und das Fehlen der notwendigen Treiber ist dann sowieso wieder nur eine Frage der Zeit (also nur meine Meinung, vielleicht liege ich da komplett falsch).
  • Die Funkübertragung sollte für mindestens 40m Luftlinie und durch 3 bis 4 (jeweils 25cm dicke) Stahlbetonwände gehen. Eine Kabelgebundene Lösung wäre zwar auch möglich, aber würde ich gerne vermeiden, da ich die Leitungen nicht so gerne verlegen möchte.
  • Ich habe gelesen, dass es Sensoren gibt die mittels Solar auch unterstützend betrieben werden können. Das wäre natürlich sehr toll! Wenn nicht möglich, ist es auch kein Problem.

Ich hoffe, dass diese Informationen ausreichend sind. Vielleicht könnt ihr mir ja eventuell weiterhelfen! Wäre euch sehr dankbar!!

Danke! Lg, Luke

...zum Beitrag

Ich habe jetzt ein Modell gefunden und dabei folgendes entdeckt:

Wenn ich mir "Davis Instruments Funk-Wetterstation Vantage Pro2 Aktiv" zulege und mir dann noch "Davis Instruments Sonneneinstrahlungssensor" dazu kaufe, dann müsste ich doch ein Gerät haben das mehr Ausstattung hat als http://www.conrad.at/ce/de/product/672468/Funk-Wetterstation-Vantage-Pro2-Plus/SHOP_AREA_17192&promotionareaSearchDetail=005 "Davis Instruments Funk-Wetterstation Vantage Pro2 Plus" und dennoch billiger ist, laut den Conradpreisen.

Liege ich da richtig, oder fehlen mir dann am Schluss ein paar wichtige Teile?

Lg, Luke

...zur Antwort
Stimmen diese Architekten-Angaben?

Hallo an alle!

Ich möchte gerne in den nächsten Jahren ein eher älteres Haus/Elternhaus in Oberösterreich (damalige Fertigstellung 1984) aufstocken lassen. Dabei soll ein eigener Haushalt über dem bestehenden Bau (siehe Bild) entstehen, der für 2 Erwachsene und 2 Kinder Platz bietet (ca. 150m² bis 160m² reine Wohnfläche, wenn man den Grundriss übernehmen würde).

Das ursprüngliche Haus ist jedoch kein "Mehrgenerationenhaus" (besitzt aber dennoch eine 30cm massive Betondecke), und somit müsste fast alles ab der Decke vom bestehenden EG neu gemacht werden (Leitung etc.).

Das bestehende Mauerwerk des Hauses besteht aus einem Sandwichsystem "Eine Schicht 25cm roter Ziegel -> dann 7 cm Dämmwolle ->10cm roter Ziegel (außen)". War anscheinend aus damaliger Sicht und der Umgebung schon etwas fortgeschritten, aus heutiger Sicht jedoch zu wenig gedämmt. Wir möchten auch gerne eine Garage (bitte kein Carport ;-) ) für einen PKW zubauen.

Zwei andere Haushalte bewohnen schon das EG und ich/wir möchten gerne darüber aufbauen.

Nun haben wir, die für uns sehr schwere Entscheidung getroffen, einen Architekten für das Vorhaben zu beauftragen. Nach einer Begehung mit dem Architekten der Bausubstanz und einem längeren Gespräch hat uns dieser eine Checkliste zusammengeschrieben, damit wir in etwa schon einmal abschätzen können in welchen Preisrahmen wir uns konkret bewegen (anbei).

Was denkt ihr darüber? Die Kosten für dieses Vorhaben sind doch brutal hoch oder? Oder ist das normal? Kann ein Umbau bzw. Aufstockung mit unseren Eckdaten wirklich soviel kosten???

Der Architekt macht wirklich einen sehr guten Kompetenzeindruck, und hat auch einige Berufserfahrungen (gelernter Maurer und Zimmermann, Lehrer an einer Uni für Hochbau etc.), und all seine damaligen Kunden haben über ihn geschwärmt. Nur kommt mir diese Checkliste schon verdammt merkwürdig vor...

Was meint ihr (die Kosten bedeuten, dass der neue Wohnbereich komplett eingerichtet und bewohnbar ist)?

Vielen Dank für eure Meinung schon im Voraus!

Lg, Luke

...zum Beitrag

Sorry, dass die Checkliste so schwer zu erkennen ist. Aber daran bin ich nicht schuld, denn die Datei ist bei mir auf dem PC gestochen scharf und auch nicht so klein. Im gelben Kasten unten würden in Summe stehen "GESAMT: 356000 ,-€"

...zur Antwort
Welcher Kleber für Auto-Armaturen und Heckscheibe?

Hallo liebe „Gutefragegemeinde“!

Ich denke ich hab bis jetzt noch nie so dringend eine Forumshilfe benötigt wie jetzt! Mein Problem teilt sich in 2 Teilbereiche auf:

Erstes Problem:

Lange Vorgeschichte die nicht unbedingt gelesen werden muss in Klammern ;-)

  • (Seit langer Zeit plagt mich meine Navigon Halterung mit Saugfuß (Navigationssystem). Ich weiß nicht wer diese „Designhalterung“ konstruiert hat, aber anscheinend dürfte da etwas schief gelaufen sein, denn wenn die Sonne voll auf die Windschutzscheibe knallt, dann löst sich zwar nicht gleich der Saugnapf, sondern die Halterung an sich wird komplett wabbelig und schwingt dann so stark, dass sie sich von der Scheibe löst. Hab schon alles ausprobiert (also wirklich alles) und das dumme Ding will einfach nicht an der Scheibe halten! Ich hab mich jetzt entschlossen mir so eine Halteplatte zuzulegen, damit ich das Teil auf die Kunststoffarmaturen „kleben“ kann. Das ganze sah zu Beginn ganz gut und stabil aus, aber nach einer längeren Autofahrt bei einer Affenhitze, löste sich das ganze Ding samt der Montageplatte und Kleber und viel mir mit einem Schlag runter. Das Problem war nicht nur, dass der Kleber kompletter Mist war, sondern auch, dass ich keine einzige Ebene glatte Fläche für die (8cm im Durchmesser) Platte fand und diese Unebenheit mit den Klebestreifen ausgeglichen habe.)

Um jetzt konkret zu meiner ersten Frage zu kommen… Gibt es einen Klebstoff (oder doppelseitiges Klebeband) der 100%ig Plastik mit Plastik (Fiat Doblo Armatur und Hama Montageplatte 8cm Durchmesser) zusammenhält, noch dazu UV beständig, temperaturbeständig, und bei Autoverkauf sich rückstandslos wieder entfernen lässt? Wenn „Ja“ wo findet man diesen (bitte Link) ?

Zweites Problem:

Ich möchte gerne (wieder Saugnapfproblem) ein Gerät an meine Heckscheibe anbringen. Jedoch hält dieses auch bei hohen Temperaturen nicht mehr an der Scheibe (wirklich alles was mir einfällt und ich in Foren gelesen habe wieder probiert). Gibt es für Autoscheiben auch einen Kleber der temperatur und UV beständig ist, sich wieder rückstandslos entfernen lässt und auch noch ca. 500g (so wiegt das Ding ungefähr) tragen kann? Wenn „Ja“ wo findet man diesen (bitte Link) ?

Vielen Dank für eure Hilfe schon im Voraus! Jeder Hinweis wäre mir schon eine große Hilfe!

Lg, Luke

...zum Beitrag

Also ich war heute im Baumarkt und hab dort mit dem "Kundendienst" gesprochen und die haben mir folgendes geraten. Sie meinten, dass dieser Silikonkleber Alleskleber "All-in-One" (wurde mir von ihnen empfohlen)(Bild unten-sah so ähnlich aus) zwar bombenmäßig hält, aber das ich das nie wieder rückstandslos runter bekomme. Auch mit Silikonentferner/löser hätte ich da keine Chance. Seiner Meinung nach gäbe es nichts (zumindest in ihrem Lager) was den Anforderungen entsprechen würde. Er war so von dieser Meinung überzeugt, dass ich jetzt wieder total verunsichert bin...

Stimmt das jetzt?

Lg, Luke

...zur Antwort

Ich habe das Gleiche Problem bei einer Waschmaschine. Hat dies dann auch mit der Überspannung des Gerätes zu tun? (Mein Stecker hatte eine Sicherung F4) Lg

...zur Antwort